Er ist der Mörder ihrer Freundin. Seit drei Jahren sinnt er auf Rache. Seine Zeit ist fast gekommen.
Vor drei Jahren verliebte sich Jette in den Erdbeerpflücker Georg Taban. Fast hätte er sie damals umgebracht, wie ihre Freundin Caro. Stattdessen sitzt Georg im Gefängnis – für immer aus ihrem Leben verbannt, meint Jette. Doch Georg hat noch nicht abgeschlossen mit ihr. Als Jette sonderbare Botschaften erhält und ihre besten Freunde Merle und Mike in Unfälle verwickelt werden, begreift sie, dass ihre Geschichte mit Georg noch lange nicht vorbei ist. Als sie sich an die Polizei wendet, nimmt der neue Kommissar ihre Befürchtungen nicht ernst. Doch Jette weiß, die Bedrohung ist real …
Die fulminante Spiegel-Bestsellereihe von Monika Feth begeistert Millionen Leser:innen. Die Jette-Thriller sind nervenzermürbend, dramatisch und psychologisch brilliant erzählt. Atemberaubende Spannung der Extraklasse!
Beschreibung
Der letzte Teil der Jette-Thriller Reihe ist zugleich wohl auch der privateste und emotionalste Band. Diesmal steht unsere Protagonistin Jette im Mittelpunkt des Geschehens, welches sie wieder ...
Beschreibung
Der letzte Teil der Jette-Thriller Reihe ist zugleich wohl auch der privateste und emotionalste Band. Diesmal steht unsere Protagonistin Jette im Mittelpunkt des Geschehens, welches sie wieder zurück in ihre Vergangenheit treibt. Für Jette weist alles darauf hin, dass die ungewöhnlichen Vorkommnisse im Leben ihrer Freunde nicht zufällig geschehen sind. Bald darauf erhält auch unsere Protagonistin ungewöhnliche Zettel und sie wird das Gefühl nicht los, verfolgt zu werden. Doch der zuständige Polizist glaubt ihr nicht und kümmert sich nicht um den Fall. Also nimmt Jette ihr Schicksal selbst in die Hand.
Monika Feth hat mit der „Julibraut“ erneut einen tollen Thriller geschrieben, der einen super Spannungsbogen enthält und gleichzeitig ein Abschied von allen Charakteren dieser Reihe darstellt, die mir über all die Jahre hinweg sehr ans Herz gewachsen sind. Auch noch so vielen Jahren fiel es mir unheimlich leicht, wieder in die Welt von Jette, Merle und Co. einzutauchen und mich hier fallen zu lassen. Der bildliche, spannende und authentische Schreibstil der Autorin empfängt die Lesenden mit offenen Armen und lässt einen den Thriller ruckzuck weglesen. Und obwohl die Handlung recht vorhersehbar war, blieb die Geschichte spannend bis zum Ende und hat an einigen Stellen für Nervenkitzel gesorgt.
Fazit
Ein spannender Jugendthriller, der mich von der ersten Seite an abgeholt hat und mich wieder wie 15 Jahre hat fühlen lassen. Die Charaktere sind allesamt zauberhaft, jedes Buch um Jette, ihre Freunde und Familie fühlt sich an wie nach Hause kommen. Ein tolles Finale einer ganz besonderen Thriller-Reihe.
Was war meine Freude groß als ich hörte, dass dieses Jahr endlich ein neuer Jette-Thriller erscheinen wird! Ich liebe die Erdbeerpflücker-Reihe über alles. Seit ich vierzehn bin, begleiten mich die Bücher. ...
Was war meine Freude groß als ich hörte, dass dieses Jahr endlich ein neuer Jette-Thriller erscheinen wird! Ich liebe die Erdbeerpflücker-Reihe über alles. Seit ich vierzehn bin, begleiten mich die Bücher. Für mich war bisher jeder Band ein absolutes Highlight und ich war sehr guter Dinge, dass mir auch „Die Julibraut“ ein unvergessliches Leseerlebnis bescheren wird.
Vor drei Jahren verliebte sich Jette Weingärtner in den Erdbeerpflücker Georg Taban, den Mörder ihrer Freundin Caro. Auch sie hätte er damals beinahe getötet. Georg Taban sitzt seitdem hinter Gittern und Jette fühlt sich allmählich endlich wieder sicher. Doch dann widerfahren ihren Freunden auf einmal merkwürdige Unfälle und sie selbst erhält bedrohliche Nachrichten. Ob ER dahintersteckt? Holt ihre Vergangenheit sie etwa ein? Jette wendet sich an den Kommissar Bert Melzig, allerdings nimmt sich dieser gerade ein Jahr Auszeit von seinem Polizistenleben. Ob er ihr dennoch helfen wird? Jette ist sich ganz sicher: Die Geschichte mit Georg ist noch nicht vorbei...
Irgendwie ist es total an mir vorbeigegangen, dass es sich bei „Die Julibraut“ um den Abschlussband der Reihe handelt. Erst als ich mein Exemplar aufschlug und vorne in der Klappe über das Wort „Finale“ gestolpert bin, wurde mir mit großem Bedauern bewusst, dass ich den letzten Jette-Band in Händen halte und es mit diesem heißt Abschied zu nehmen von unfassbar liebgewonnenen Charakteren. Ich habe das Buch daher mit einem sehr wehmütigen Gefühl gelesen. Ich finde es so, so schade, dass es kein weiteres Wiedersehen mit Jette und Co. geben wird, schnief. Aber gut, irgendwann muss natürlich jede Reihe mal ein Ende finden.
Dass Monika Feth im Abschlussband den Mörder aus dem Serienstart wieder auftreten lässt und somit einen perfekten Bogen zum Auftakt spannt, hat mir persönlich wahnsinnig gut gefallen. Wie schaut es aber mit der Umsetzung dieser grandiosen Idee aus? Konnte sie mich ebenfalls so begeistern?
Die Antwort auf die Frage lautet: Ja! Oh ja, absolut, mir hat Jettes letzter Fall unglaublich gut gefallen! Ich muss zwar gestehen, dass ich mir das Ende ein kleines bisschen anders gewünscht hätte, aber ein Highlight ist das Buch für mich dennoch. Ich war kurzzeitig am überlegen, einen halben Stern aufgrund des Schlusses abzuziehen, habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Mir hat es so viel Spaß gemacht die „Die Julibraut“ zu lesen – da muss ich einfach die volle Sternenzahl vergeben. Ich persönlich kann mit dem Ende auch sehr gut leben. Ein paar mehr Seiten hätte ich zwar nicht schlecht gefunden, der Schluss kommt leider etwas abrupt, aber zufriedenstellend finde ich ihn dennoch. Und wer weiß, vielleicht wird Monika Feth irgendwann ja doch noch einen neunten Band schreiben. Ich glaube es zwar nicht, aber wie heißt so schön: Man soll niemals nie sagen. :)
Obwohl es nun tatsächlich schon fast wieder 5 Jahre her ist, dass ich den siebten Band gelesen habe, habe völlig problemlos ins Jette-Universum zurückgefunden. Man kann „Die Julibraut“ vermutlich sogar ohne jegliche Vorkenntnisse lesen, allerdings rate ich ganz dringend, zumindest „Der Erdbeerpflücker“ gelesen zu haben. Das Lesevergnügen ist so einfach ein viel, viel schöneres. Noch besser wäre es natürlich, wenn man von Band 1 an aufwärts liest. Da die Bücher aufeinander aufbauen und sich die Charaktere weiterentwickeln, halte ich es für deutlich besser und sinnvoller, wenn man die chronologische Reihenfolge der Bände einhält.
Bei mir trat bei „Die Julibraut“ das ein, was schon bei den sieben Vorgängern der Fall war: Einmal begonnen mit dem Lesen, wollte ich am liebsten gar nicht mehr damit aufhören. Die Spannung baut sich zwar recht langsam auf, aber mich konnte die Handlung dennoch von Beginn an vollkommen in ihren Bann ziehen und durchweg fesseln. Bei mir flogen nur die Seiten nur so dahin, sodass ich das Buch für meinen Geschmack leider viel zu schnell wieder beendet habe, seufz.
Was für mich ebenfalls von den ersten Seiten an wieder aufkam, ist die von mir so geliebte besondere Stimmung, in welche ich in jedem Jette-Band immer sofort versetzt werde. Das klingt jetzt vermutlich etwas komisch, schließlich handelt es sich bei der Erdbeerpflücker-Reihe um Thriller, aber das Feeling in den Jette-Büchern ist für mich irgendwie so eine richtige Wohlfühlatmosphäre. :D
Ich mag die Handlungsorte, an die uns die Autorin in ihren Jette-Thrillern immer entführt, einfach unsagbar gerne. Die herrlich idyllisch gelegene Bauernhof-WG von Jette und ihren Freunden, die Mühle von Imke Thalheim...hach, love it! Vor allem dass die Reihe zwischen Bonn/Köln spielt, eine Gegend, mit der ich sehr viel verbinde, finde ich großartig.
Erzählt wird die Handlung erneut aus verschiedenen Perspektiven, was mich riesig gefreut hat. Ich liebe diese ständigen Sichtwechsel in der Erdbeerpflücker-Reihe! Das Leseerlebnis wird dadurch so wunderbar packend und aufregend. Da zudem die Kapitel angenehm kurz sind und der Schreibstil von Monika Feht einfach nur mal wieder brillant ist, kann man eigentlich gar nicht anders als das Buch im Rekordtempo zu verschlingen.
In die Rollen der erzählenden Figuren schlüpfen erneut so einige Personen. Dank Jettes Anteile (wie gewohnt in der Ich-Form) und die von Merle, Mike und Luke erfahren wir, wie es den Freunden in ihrer WG so ergeht. Bert Melzig dürfen wir abermals bei seinen Ermittlungen begleiten, was für ein eifriges Mitfiebern und Miträtseln sorgt, und die Kapitel aus der Sicht des Bösewichtes der Geschichte, Georg Taban, liefern faszinierende Einblicke aus seinem Leben in der JVA. Insgesamt kommen wieder recht viele Charaktere zu Wort und erneut ist es der Autorin hervorragend geglückt so zu schreiben, dass man als Leser niemals den Überblick verliert und allem stets erstklassig folgen kann.
Welche Passagen mir am besten gefallen haben, kann ich irgendwie gar nicht sagen. Sie haben einfach alle ihren besonderen Charme und tragen dazu bei, dass man eine fantastische Lesezeit mit dem Buch verbringt.
Zur genauen Handlung möchte ich gar nicht mehr groß was sagen. Nur so viel: Für richtige Hardcore-Thriller-Leser wird die Story höchstwahrscheinlich zu seicht sein, allerdings darf man natürlich auch nicht vergessen, dass es sich bei der Erdbeerpflücker-Serie um eine Jugendbuch-Reihe handelt. In „Die Julibraut“ kommt der pure Nervenkitzel jedenfalls erst am Ende auf, dafür aber so richtig. Ich klebte beim Showdown förmlich an den Seiten und bin aus dem Mitbibbern gar nicht mehr herausgekommen. Dass die Geschehnisse davor nicht allzu dramatisch und hochspannend sind, hat mich persönlich überhaupt nicht gestört. Ich habe wundervolle Lesestunden mit dem Buch verbracht und es mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet.
Fazit: Ein großartiger Abschlussband einer phänomenalen Reihe! Monika Feth hat mit „Die Julibraut“ ein famoses Finale aufs Papier gezaubert, welches mich glücklich und traurig zugleich gemacht hat. Mir hat das Buch wunderschöne Lesestunden beschert, aber zu wissen, dass ich mit dem achten Band den letzten Teil der Reihe in Händen halte und es danach nie wieder was von Jette und Co. geben wird, hat mich sehr wehmütig und betrübt werden lassen. Mein Lesespaß war aber natürlich dennoch rundum perfekt. Mich hat es so gefreut die einzigartigen Charaktere aus dem Jette-Universum wiederzusehen und in meine heißgeliebte Erdbeerpflücker-Reihe-Atmosphäre eintauchen zu können. Wer die Bücher noch nicht kennt, sollte das in meinen Augen unbedingt noch ändern! Ich kann euch diese unbeschreiblich tolle Reihe echt nur ans Herz legen! Ich liebe sie. „Die Julibraut“ erhält von mir volle 5 von 5 Sternen!
Endlich konnte ich wieder zu einem Jette-Thriller greifen. Die Reihe um Jette und ihre Freunde liebe ich einfach über alles.
Seit "Der Erdbeerpflücker" bin ich großer Fan der Reihe von Monika Feth. Dass ...
Endlich konnte ich wieder zu einem Jette-Thriller greifen. Die Reihe um Jette und ihre Freunde liebe ich einfach über alles.
Seit "Der Erdbeerpflücker" bin ich großer Fan der Reihe von Monika Feth. Dass die Geschichte um Georg Taban im achten Band wieder aufgegriffen wird gefiel mir ebenfalls gut.
Obwohl es schon ein paar Jährchen her ist, dass ich das siebte Buch der Reihe gelesen habe, fand ich mich in der Welt schnell wieder zurecht.
Bei der Vielzahl an Jettes Freunden ist das manchmal nicht ganz so einfach... XD
Die Geschichte war von Anfang an spannend. Das steigerte sich immer weiter, bis ich das Buch am Ende nicht mehr beiseite legen konnte und die letzten 150 Seiten am Stück verschlang.
Die vielen, für Monika Feth typischen, Perspektiven fand ich auch in diesem Band wieder gut gelungen. Durch diese kann man als Leser an mehreren Orten gleichzeitig sein und bekommt Einblicke in die Gedanken von Mörder, Kommissar und Co.
Im Nachwort teilt uns Monika Feth leider mit, dass "Die Julibraut" der letzte Teil der Jette-Thriller ist. Ich werde Jette, Bert Melzig, Merle, Luke, den alten Bauernhof und alles was dazu gehört vermissen und bestimmt irgendwann zu einem Reread der Reihe ansetzen.
5/5 Sterne und eine dicke Empfehlung für "Die Julibraut" und alle weiteren Bände der Jette-Thriller.
Durch den Verlag bekam ich die Chance, das Buch vorab zu lesen und an einer ungewöhnlichen aber dennoch spannenden Bloggeraktion teilzunehmen. Ein paar Wochen erhielt ich ...
DER ERDBEERPFLÜCKER IST ZURÜCK!
Durch den Verlag bekam ich die Chance, das Buch vorab zu lesen und an einer ungewöhnlichen aber dennoch spannenden Bloggeraktion teilzunehmen. Ein paar Wochen erhielt ich Whats App Nachrichten vom „lieben“ Georg aus dem Gefängnis. Dadurch war ich sehr gespannt auf das Buch und hatte hohe Erwartungen.
Ich kannte die Reihe zwar, hatte aber zuvor noch keins der Bücher gelesen. Ich war mir zunächst unsicher, ob ich alles direkt verstehe, da ich die Handlungen der anderen Bände ja nicht kannte. Verständnisprobleme gab es aber keine, ich wurde nur ziemlich neugierig auf die anderen Bände, als die Charaktere von Ereignissen aus der Vergangenheit sprachen.
Der Einstieg fiel mir ganz leicht. Monika Feth hat einen tollen Schreibstil, der einen alles flüssig lesen lässt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven wie Jette, ihren Freunden, ihrem Freund, dem Komissar und auch Georg erzählt. Dies brachte für mich Abwechslung und auch Spannung rein. Sie schafft es innerhalb der Perspektiven ein sehr gutes Bild der Personen und Gedanken zu vermitteln. Jette gefiel mir am meisten. Sie ist eine starke junge Frau, die ihren Weg geht und Psychologie studiert. Die Wahl finde ich doch ganz passend. Sie ist bei Dingen, die ihr komisch vorkommen, eher misstrauisch und hat auch ein Gespür dafür, wenn etwas Komisches in der Luft liegt.
In „Die Julibraut“ lernen wir Jette als eine sehr sympathische und selbstständige Frau kennen. Des Weiteren bekommen wir Einblicke in die Leben der Freunde, die mit ihr in der WG wohnen. Ihre Freundin Merle gefiel mir auch ganz gut, sie ist stur, unterstützt Jette aber dennoch. Auch die Einblicke in Georg’s Alltag fand ich sehr spannend und interessant. Seine Gedanken kreisen um Jette und die Zeit vor drei Jahren. Wie der Klappentext schon verrät, bekommt Jette merkwürdige Botschaften. Man vermutet eigentlich von Anfang an, wer dahinter steckt, was ich in dem Fall aber nicht schlimm fand.
Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl gelangweilt zu sein. Für mich hat sich die Geschichte auch weniger gezogen, eher fand ich die Einblicke, in die Gedankenwelt der Charaktere, sehr interessant. Durch den Perspektivenwechsel wurde immer wieder etwas Spannung aufgebaut und wenn etwas passiert ist sowieso. Man wollte wissen: Was passiert als Nächstes? Am Ende ging dann alles nochmal etwas schneller voran und man konnte total „das Kribbeln im Bauch“ spüren! Die Spannung stieg an und dann kam es auch schon zum Ende von Jette’s und Georg’s Geschichte, welches ich sehr passend fand. So endet die Reihe ganz klar und lässt auch keine Fragen offen.
Fazit:
Dieses Buch lässt sich wunderbar ohne die Vorkenntnisse der anderen Bände lesen. Jedoch empfehle ich euch die anderen Bände vorher zu lesen, weil man danach einfach wissen will, was in der Vergangenheit passiert ist 😀 Man bekommt tolle Einblicke in die Psyche eines Psychopathen und seiner Besessenheit. Klare Leseempfehlung!
Als Jette sich vor drei Jahren in den Erdbeerpflücker Georg Taban verliebt, ahnt sie nicht, dass er zum Mörder ihrer besten Freundin wird. Seit drei Jahren sitzt er im Gefängnis und sinnt auf Rache.
Als ...
Als Jette sich vor drei Jahren in den Erdbeerpflücker Georg Taban verliebt, ahnt sie nicht, dass er zum Mörder ihrer besten Freundin wird. Seit drei Jahren sitzt er im Gefängnis und sinnt auf Rache.
Als Jette plötzlich sonderbare Botschaften erhält und ihre besten Freunde und Unfälle verwickelt werden, begreift sie bald, dass nur Georg dahinter stecken kann. Sie wendet sich an die Polizei, jedoch nimmt der neue Kommissar ihre Befürchtungen zunächst nicht ernst.
„Die Julibraut“ ist der achte und letzte Teil der Erdbeerpflücker-Reihe um Jette und ihre Freunde, mit der ich, genau wie die Charaktere im Buch, erwachsen geworden bin.
Der Schreibstil ist wieder flüssig und wie man es schon aus den vorangegangenen Bänden kennt, wird die Geschichte aus Sicht aller Protagonisten erzählt.
Obwohl es sich hierbei eigentlich um eine Jugendbuch-Reihe handelt, kann man sie aber auch als Erwachsener noch sehr gut lesen kann, ohne sich zu langweilen. Durch Bezüge auf die vorherigen Bände (die ich allerdings nicht als störend empfunden habe – im Gegenteil, da bei mir zwischen dem Lesen der einzelnen Bände auch einige Zeit vergangen ist), ist dieser Teil auch gut als Einzelband lesbar.
Ich hätte mir einzig ein etwas endgültigeres Ende gewünscht. So hat man immer noch das Gefühl, es könnte noch ein weiterer Band erscheinen.
Die Erdbeerpflücker-Reihe ist zu einer meiner liebsten Reihen geworden und die Charaktere sind mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen. Schade, dass die Geschichte hier nun endet.