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Veröffentlicht am 14.06.2020

Ein Liebesroman für Teenagerinnen die Rockstars lieben

Absolut (k)ein Fangirl
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Eine schöne Rockstarliebesgeschichte für zwischendurch

AbsolutkeinFangirl NetGalleyDE

Der Klappentext hört sich vielversprechend an. Ich bin schon ganz gespannt, was Kat von Angus halten wird und warum ...

Eine schöne Rockstarliebesgeschichte für zwischendurch

AbsolutkeinFangirl

NetGalleyDE

Der Klappentext hört sich vielversprechend an. Ich bin schon ganz gespannt, was Kat von Angus halten wird und warum sie ihre Meinung ändert. Vielleicht ist Angus ja doch ein cooler Boyband Typ.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die dezenten roten und lila Farbtöne ebenso wie das Weiß harmonieren sehr schön miteinander. Wenn man den Deckeln und das Rückteil aufklappt sieht man den Musiker komplett da sitzen. Eine sehr schöne Idee.

Meinung
Ich habe das Buch „Absolut (k)ein Fangirl“ von Emma Grey aus dem Planet! Verlag aufgrund der NetGalley Challenge 2020 gelesen. Die Story hat mir gut gefallen und ich fand, dass es das richtige Buch zum Träumen ist. Schließlich waren wir alle mal jung und haben geträumt.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig.
Dadurch, dass man immer wieder etwas zu lächeln hatte, was Kat anbelangt, machte sie sehr sympathisch. Die Autorin hat die Charaktere alle sehr gut beschrieben und ich fand dadurch wirklich fast alle sehr nett und sympathisch. Außer Cassidy.

Was ist das Schlimmste, was einer 17-jährigen passieren kann? Richtig. Die 12-jährigen Zwillingsschwestern zu einem Konzert einer britischen Boyband zu begleiten. Auf dem Weg zum Konzert sitzt im Zug ein Medizinstudent der sehr gut aussieht und Kat an McDreamy erinnert.
Während des Konzertes hat Kat einmal das Gefühl, dass der Sänger der Band, Angus, sie zu lange anschaut. Aber das bildet sie sich womöglich nur ein.
Beiden geht Kat nicht mehr aus dem Kopf und sie machen sich auf die Suche nach ihr.
Kat liebt und lebt für die Musik und möchte unbedingt Musik studieren. Aber leider hat ihre Mutter etwas dagegen.

Nachdem Kat McDreamy und Angus kennengelernt hat, steht ihre Welt auf dem Kopf. Es prasseln immer mehr Probleme auf sie ein und sie kann ihre Gefühle nicht richtig einordnen. Soll sie auf den Kopf oder das Herz hören? Ihr wird mit der Zeit alles zu viel. Leider darf sie sich nicht ihrer besten Freundin anvertrauen. Wie soll Kat nur durch diese schwierige Zeit kommen?
Wer kann Kat für sich gewinnen? McDreamy oder Angus? Oder niemand von beiden?
Hält die Freundschaft zwischen Kat und ihrer BFF Lucy? Wird Kats Mutter all ihre Träume zunichte machen?


Mein Fazit
Mir hat das Buch gut gefallen und es ist auf jeden Fall etwas für Teenagerinnen, die gerne Liebesromane über Rockstars lesen. Es tat mir für Kat so leid, dass sie sich ihrer Mutter oder Lucy nicht anvertrauen und um Rat fragen konnte. Gerade in dieser doch so wichtigen Zeit wäre es sehr wichtig gewesen.
Ebenso sollte man immer auf sein Herz hören. Es sagt einem meistens das Richtige.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Ein sehr schöner Roman

Truly
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Ein gelungener Serienauftakt

Der Klappentext hört sich sehr schön an. Ich frage mich, mit welchen Sorgen die beiden zu kämpfen haben. Ich dachte jedoch, dass es ein richtiger Herz-Schmerz-Roman sein wird. ...

Ein gelungener Serienauftakt

Der Klappentext hört sich sehr schön an. Ich frage mich, mit welchen Sorgen die beiden zu kämpfen haben. Ich dachte jedoch, dass es ein richtiger Herz-Schmerz-Roman sein wird.

Das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen. Das Schriftbild gefällt mir richtig gut und die Farben erst. Ich kann mich gar nicht genug davon bekommen.

Meine Meinung
Ich habe das Buch „TRULY“ von Ava Reed aus dem LYX-Verlag gelesen und fand es insgesamt
sehr schön. Jedoch hatte ich zu Beginn des Buches das Gefühl, dass die beiden Hauptcharaktere etwas anstrengend, niedergedrückt und deprimiert sind. Aber irgendetwas hatte das Buch an sich, denn es hat mich trotzdem gefesselt. Der Schreibstil hat mich auf jeden Fall angesprochen und mitgerissen. Er war sehr bildlich und emotionsvoll, sodass ich vieles sehr gut nachempfinden und der Geschichte gut folgen konnte.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Andie und Cooper erzählt und jedes Kapitel hat einen Spruch als „Überschrift“.

Ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Andie weitergeht, da sie keinen guten Start ins Studienleben hatte, was natürlich an den vergangenen zwei Jahren lag. Andie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Besonders dann, wenn sie mit „Monk-Andie“ oder „Ponpon-Andie“ im inneren Konflikt steht. Sie ist sehr schüchtern, sympathisch, hübsch und hat leider absolut kein Selbstbewusstsein. Ihre beste Freundin June ist das krasse Gegenteil, wobei auch sie ihre Probleme hat, die in diesem Buch aber nur kurz angerissen werden, da sie ihre eigene Geschichte im zweiten Band haben wird.
Cooper hat vor einigen Jahren etwas Schreckliches erlebt, was ihm heute noch im Weg steht und womit er schwer zu kämpfen hat. Er weiß nicht wirklich was er wegen Andie möchte, obwohl ihm seine Gefühle genau sagen, was Sache ist.
Die restlichen Charaktere, wie z. B. Mason (der mein absoluter Favorit ist und ebenfalls im zweiten Band seine Geschichte erzählt) oder Dylan, sind den Umständen entsprechend beschrieben worden.

Andie kommt endlich nach Seattle und möchte ihrem Traum ein Stück näher kommen. Schließlich wollen June und sie eine eigene Firma gründen und voll durchstarten. Aber vorher heißt es noch, das Studium aufzunehmen und abzuschließen. Was nicht so einfach ist. Zumal Andie starke finanzielle Probleme und noch keine Wohnung in Seattle hat. Als sie einen Job bekommt und zum ersten Mal auf Cooper trifft, ist sie sprachlos und von ihm gefangen. Aber warum verhält Cooper sich so komisch und wechselt ständig seine Meinung? Andie weiß nicht wo sie bei Cooper dran ist. Sie traut sich aber auch nicht wirklich ihn darauf anzusprechen. Wie soll das nur funktionieren, wenn er sie anlernen soll und beide zusammen den ganzen Abend hinter der Theke stehen sollen. Doch dann wird Andie von Mason – ihrem Chef – erwischt. Wird sie ihren Job schon nach so kurzer Zeit wieder verlieren? Dann ist alles aus und sie muss zurück nach Hause. Möchte Andie das vielleicht sogar?

In dem Buch habe ich einen sehr schönen Spruch gelesen und fand ihn sehr passend.
Zitat: „Schön einen Schritt nach dem anderen machen, sonst stolpert man.“

Mein Fazit
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe während des Lesens sämtliche Gefühle erlebt. Vom Lachen über grübeln bis hin zu Tränen war alles dabei.
Am besten haben mir jedoch der immer wieder stattfindende Schlagabtausch zwischen Mason und June gefallen. Ich bin schon sehr auf den zweiten Band „MADLY“ und die Geschichte von June und Mason gespannt.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

Die Wetterfee mit dem ansteckenden Lächeln im Gesicht

Ich mach' aus Regen Sonnenschein
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Maxie Biewer von Gewitter bis Sonnenschein

Mir wurde das Buch vom Eulenspiegel Verlag zur Verfügung gestellt.

Der Klappentext lässt nicht erahnen, welche humorvollen Geschichten Maxi Biewer in ihrem ...

Maxie Biewer von Gewitter bis Sonnenschein

Mir wurde das Buch vom Eulenspiegel Verlag zur Verfügung gestellt.

Der Klappentext lässt nicht erahnen, welche humorvollen Geschichten Maxi Biewer in ihrem Leben erlebt hat. Der bekannte Lachanfall aus dem Jahre 2001 ist nur eine von vielen.

Das Cover ist schlicht, aber sobald man Maxi Biewer anschaut, bekommt man selbst sofort ein Lächeln ins Gesicht. Wie schon das Kleid und der Name auf dem Cover, findet man im Buch auch immer wieder die Farbe blau. Jedes neue Kapitel beginnt mit einem blauen Himmel, weißen Wolken und dem Titel des Kapitels.

Meine Meinung
Das Buch „Ich mach‘ aus Regen Sonnenschein“ von Maxi Biewer aus dem Eulenspiegel Verlag ist eine schöne und leichte Lektüre für zwischendurch. Aufgrund des angenehm flüssigen Schreibstils und der ein oder anderen humorvollen Geschichte lässt sich das Buch sehr gut lesen. Es fiel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen, da ich immer wieder wissen wollte, was sie als nächstes erlebt hat.

Maxi Biewer hat schon recht früh in ihrer Kindheit ihre Liebe für Gewitter entdeckt. Was recht ungewöhnlich ist. Vielleicht war es aber auch schon ein Vorbote für ihren Job. Wer weiß das schon.
Durch diverse Erzählungen und auch das ein oder andere Foto, lernt man Maxi Biewer kennen. Ebenso erfährt man, wie oder wo sie gerne ihre Freizeit verbringt. Sie macht einen sehr sympathischen, netten und humorvollen Eindruck.
Sie erzählt von ihrem ersten eigenen Auto (einem Trabbi), das Bekanntschaft mit einem Müllauto macht und von dem Blue Train. Oder was an der Insel Eleuthera so besonders ist.
Zeitgleich lernt man noch so einiges, z. B. was ein Café Olé ist, oder was im kanadischen Wetterbericht „5 cm Neuschnee“ wirklich bedeuten.

Man darf jedoch nicht glauben, dass in diesem Buch das Thema Wetter, Wetterprognosen und Meteorologen sehr detailliert beschrieben werden. Hierbei handelt es sich eher um ein Buch, wie Maxi Biewer in ihrem Leben das Thema Wetter erlebt hat.

Mein Fazit
Jeder, der Maxi Biewer nett und sympathisch findet, sollte dieses Buch lesen. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.
Ich konnte mir sehr bildlich vorstellen, wie die beschriebenen Situationen gewesen sein müssen. Es ist ein sehr unterhaltsames Buch, das gelesen werden möchte.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Ein schöner Liebesroman für Zwischendurch

Mein kleiner Apfelhof zum Glück
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Ich habe dieses Rezensionsexemplar vom beHEARTBEAT Verlag aufgrund einer Leserunde bei Lesejury.de zur Verfügung gestellt bekommen.

Durch Alpakas zum Glück

Der Klappentext hört sich sehr schön an und ...

Ich habe dieses Rezensionsexemplar vom beHEARTBEAT Verlag aufgrund einer Leserunde bei Lesejury.de zur Verfügung gestellt bekommen.

Durch Alpakas zum Glück

Der Klappentext hört sich sehr schön an und verspricht eine schöne und humorvolle Unterhaltung. Jedoch liest er sich für Emma nicht sehr gut. Aber auch ihre Omi scheint Pech zu haben. Ich hoffe, dass Emma wieder auf die Sonnenseite des Lebens findet.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Haus im Hintergrund mit den beiden Alpakas auf der Zufahrt. Es lässt einen träumen.

Die Charaktere sind alle sehr sympathisch und nett. Zeitweise ist Emma jedoch etwas anstrengend. Ich habe alle in mein Herz geschlossen. Vor allem die Alpakas.

Meine Meinung
Das Buch „Mein kleiner Apfelhof zum Glück“ von Sonja Flieder aus dem beHEARTBEAT Verlag ist ein sehr schöner Liebesroman. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und sehr leicht. Das Buch ist humorvoll, herzlich und spannend, dadurch wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und musste immerzu weiterlesen.

Oh je. Hier läuft es ja nicht gerade gut für Emma. Da ist ja gehörig der Wurm in der drin. Nicht nur, dass Emma ihren langjähriger Freund verlässt, nein, ihr wird auch noch gekündigt. Auch auf dem Hof ihrer Oma Luise läuft es nicht so, wie Emma es sich vorgestellt hat. Zum Glück sind wenigstens der Nachbar von Oma und Omas beste Freundin noch die alten. Der schreckliche Tierarzt Lukas treibt Emma in den Wahnsinn? Oder ist es doch eher Emma, die den Tierarzt zur Verzweiflung bringt? Kommt Emma mit den Alpakas überhaupt zurecht? Die Streitereien zwischen ihr und dem Tierarzt Lukas Jansen sind sehr schön.
Es kommen immer wieder humorvolle Situationen vor und es wird nie langweilig.
Zum Ende hin wird es noch einmal sehr spannend.

Mein Fazit
Das Buch ist eine schöne Sommerlektüre für zwischendurch. Beim Lesen verbringt man einige schöne Stunden. Die Charaktere werden so beschrieben, dass man denkt, sie persönlich zu kennen. Auch die Alpakas sorgen für eine schöne Stimmung.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Ein sehr interessantes Buch mit einem ernsten Thema

Wer ist Edward Moon? - Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreises 2020
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Eine authentische, dramatische und emotionale Geschichte

Der Klappentext ist sehr kurz gehalten, jedoch sehr informativ. Ich frage mich, warum Joe Ed nicht einmal besucht hat. Welche Gründe gibt es dafür? ...

Eine authentische, dramatische und emotionale Geschichte

Der Klappentext ist sehr kurz gehalten, jedoch sehr informativ. Ich frage mich, warum Joe Ed nicht einmal besucht hat. Welche Gründe gibt es dafür? Das Buch wird bestimmt sehr interessant werden.

Das Cover ist relativ schlicht aber trotzdem sehr schön. Es soll einen Sonnenuntergang darstellen. Die Farben finde ich sehr schön und es gefällt mir sehr gut, wie der Farbverlauf ist. Die Umrahmung des Titels mit Stacheldraht passt auch super.

Sarah Crossan hat das Buch in einem ungewöhnlichen Schreibstil erzählt, was mich am Anfang etwas verwirrt hat und für mich irgendwie keinen Sinn ergeben hat. Inzwischen habe ich nachgelesen, dass ihre Bücher wohl alle in diesem Stil geschrieben werden und es ihre Art des Schreibens ist. Nichtsdestotrotz fand ich den Schreibstil sehr angenehm zu lesen.

Meine Meinung
Das Buch „Wer ist Edward Moon? von Sarah Crossan aus dem Mixtvision Verlag ist eine sehr aufwühlende und berührende Geschichte. Sie ist sehr authentisch und dramatisch, aber auch sehr emotional. Aufgrund der Schreibweise und der Spannung der Geschichte fliegt man nur so über die Seiten, was es auch schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Joe – in der Ich-Perspektive - erzählt.

Edward ist eins von drei Geschwistern, die in absolut ärmlichen und erbärmlichen Verhältnissen aufwachsen. Er ist ein typischer Junge, der nur auf die schiefe Bahn geraten kann, um dann mit 18 im falschen Bundesstaat etwas Schreckliches zu tun. Von ihrer Mutter können die Kinder keinerlei Hilfe erwarten. Die sehr christliche Tante zieht bei Ihnen ein um wenigstens etwas zu helfen.
Ed kümmert sich mit voller Hingabe um seine beiden jüngeren Geschwister. Joe und Ed haben eine besonders feste Verbindung. Bis zu dem Tag, an dem Joe verhaftet wird und in die Todeszelle kommt.
Als Joe den Termin von Eds Hinrichtung erfährt, reist er sofort zu ihm, um noch die letzte ihm verbleibende Zeit mit seinem älteren Bruder zu verbringen. Aber wie ist so ein Verhältnis nach 10 langen Jahren des nicht Sehens? Wie fühlt es sich an endlich wieder seinen geliebten Bruder zu sehen? Über was unterhält man sich mit ihm?
Zum Glück lernt Joe die beiden Kellnerinnen Sue und Nell kennen. Beide unterstützen Joe so gut es geht auf ihre eigene Art.
Joes Schwester versuchen währenddessen alles Menschenmögliche um den Termin zu stoppen. Wird es ihr und ihrem Anwalt gelingen?

Fazit
Ich fand das Buch sehr gut und kann es absolut nur empfehlen. Ich musste öfter als einmal schlucken und machte mir Gedanken einige über das Thema „Todeszelle“.

Aufgrund des Schreibstils ist das Buch absolut etwas für Lesemuffel und sollte auch von diesen mit Spannung schnell beendet werden. Es gibt also keine Ausreden mehr, höchstens das Alter. Das Buch wird ab 14 empfohlen. Wobei ich hier darauf achten würde, ob das Kind schon „reif“ genug für dieses Buch ist. Ich würde es eher für ältere Teenager empfehlen.

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