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Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Nebelgängerin

Die Nebelgängerin
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Klappentext:

Wer könnte ich sein? Wie wäre mein Leben verlaufen, hätte das Schicksal die Weichen anders gestellt? Fragen, auf die es in der Regel keine Antwort gibt.

Nach zahlreichen Tiefschlägen hat ...

Klappentext:

Wer könnte ich sein? Wie wäre mein Leben verlaufen, hätte das Schicksal die Weichen anders gestellt? Fragen, auf die es in der Regel keine Antwort gibt.

Nach zahlreichen Tiefschlägen hat sich Teresa ein Nischendasein geschaffen, in dem sie sich vor weitern seelischen Verletzungen sich wähnt. Doch dann wir ihr einsames, ereignisloses Leben erschüttert. Vom Tod der Mutter- und von der Entdeckung, dass eine bis dahin fremde Zwillingsschwerster existiert. Diese Alice, die sie unter einer Wiener Adresse ausfindig macht, verkörpert in ziemlich jeder Hinsicht das genaue Gegenteil Teresas. Doch ehe sie sich zu erkennen geben kann, muss Teresa feststellen, dass ihre offentsichtlich perfekte Zweitausgabe ein dunkles Geheimnis hat. Die Faszination ist zu groß. So dringt Teresa in das Leben ihrer Schwester ein, folgt den Spuren, setzt das Rätsel Stück für Stück zusammen.

Ihnhalt:

Teresa zieht sich nach persönlichen Ereignissen immer mehr in ihrer Welt zurück, geht eigentlich nie in die Öffentlichkeit, trifft sich nicht mit Arbeitskollegen, die sich mit ihr aber treffen wollten und macht einfach nur ihren Job. Als dann ihre Mutter stirbt und Teresa ihr Tagebuch überlässt, verändert sich ihr Leben schlagartig. Denn in dem Tagebuch ist von einer Zwillingsschwester die Rede. Und wer würde nicht nach einer Schwester suchen, die man glaubt hat nicht zu haben? Ich würde es genauso machen wie Teresa.
Nachdem sie in ihrer Arbeit gesagt hat, dass sie wegen privaten Angelegenheiten für eine Zeit Urlaub braucht, steigt sie in den Flieger nach Wien, (die Adresse war mit in dem Tagebuch zusammen mit einem Foto ihrerer Schwester Alice).
In Wien erwarten sie dann unerwartete Ereignisse und Geheimnisse, zum Beispiel, als sie Alice, durch ein unfreiwillig angehörtes Telefongespräch, am Abend in ein Hotel folgt und danach durch halb Wien in nicht wirklich ansehnliches Viertel, wo Teresa das erstemal ein schreckliches Szenario mitbekommt. Das ganze Buch über passieren immer wieder ähnlich aufregende und spannende Situationen, die den Leser mitreißen in die tragische Geschichte von Teresa. Bis am Ende dann wieder alles gut wird und sich auch vieles klärt. Doch Teresas Leben hat sich ab dem Abflug von ihrer Heimastadt für immer verändert.

Schreibstil:
Die Autorin hat einen sehr spannenden und packenden Schreibstil, der es dem Leser schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen und mal nicht weiterzulesen.

Meine Meinnung:
Ich bin von diesem Buch total begeisert, denn am Anfang beginnt das Buch ganz harmlos und dadurch erwartet man einen ganz anderen Verlauf der Geschichte, doch das täuscht nur, denn ab ca. 1\3 beginnt das Buch immer spannender und unerwarteter zu werden. Ich kann es nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Träum was Böses

Träum was Böses
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Dieses Buch handelt von einer Mutter, die verzweifelt versucht heraus zu finden, warum ihre tochter vor einen Bus gelaufen ist.

Klappentext:

Liebes Tagebuch,
ich habe ein Geheimnis.
Es zerfrisst mich. ...

Dieses Buch handelt von einer Mutter, die verzweifelt versucht heraus zu finden, warum ihre tochter vor einen Bus gelaufen ist.

Klappentext:

Liebes Tagebuch,
ich habe ein Geheimnis.
Es zerfrisst mich.
Es quält mich.
Und niemand darf
es erfahren.
NIEMAND.

Inhalt:

Was soll man als Mutter machen, wenn die Tochter vor einen Bus gelaufen ist und jetzt im Koma liegt und man nicht weiß ob sie überhaupt wieder aufwacht?
Man versucht natürlich herauszufinden, warum sie das getan hat oder wer daran schuld ist, oder nicht?
Und genau das macht die Mutter von Charlotte, ihre Tochter, die im Koma liegt.
Sie versucht herauszufinden warum Charlotte vor den Bus gelaufen ist, da sie nicht glaubt, dass es ein Unfall war, sondern dafür einen Grund gibt.

Doch durch ihre Suchen nach dem wahren Grund, deckt sie wieder alte Erlebnisse auf, die es ihr und ihrem Verhältnis zu ihrem Mann auch nicht einfacher machen. Denn ihr Mann hält sie für psychisch krank, da sie vor ein paar jahren schon mal so Panikattacken und ähnliches bekommen hat. Er fängt an sich Sorgen um sie zu machen. Doch das wirklich Fatale ist, dass er ihr nicht glaubt und sie dadurch noch mehr in Gefhr bringt als sie sowiso schon ist.

Schreibstil:

Ihr Schreibstil ist sehr gut, denn du wirst sofrt gepackt und mit in die Geschichte gerissen. Und das, finde ich, macht ein guter Schreibstil aus. Du musst die geschichte fühlen können.

Meine Meinung:

Ich finde dieses Buch super gut, da es sehr spannend und mitreißend geschrieben ist. Man kann es eigentlich gar nicht maehr aus der Hand legen. Es sind auch manchmal Abschnitte dabei, wo richtige Wut in dir aufsteigt, da du diese Person oder Situation überhaupt nicht verstehen kannst. Du denkst eigentlich fast, dass diese Situation oder der Wortwechsel in dem Moment gerade neben dir stattfindet, du aber nichts tun kannst, da es ja nur ein Buch ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Im Auge des Mörders

Im Auge des Mörders
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In diesem Buch geht es um einen Serienmörder, der es auf Frauen, die sich für Frauen einsetzen, abgesehen hat.

Klappentext:
Ein Serientäter vergeht sich auf grausame Weise an Frauen. Zuerst dringt er ...

In diesem Buch geht es um einen Serienmörder, der es auf Frauen, die sich für Frauen einsetzen, abgesehen hat.

Klappentext:
Ein Serientäter vergeht sich auf grausame Weise an Frauen. Zuerst dringt er in ihre Wohnungen ein und vergewaltigt sie. Ein paar Wochen später verschafft er sich erneut Zugriff auf seine Opfer und tötet sie- egal, wie gut sie von der Poizei bewacht werden. Als die Journalistin Eva Haller in ihremn erfolgreichen Blog der Kölner Polizei vorwirft, nicht genug zum Schutz der Frauen unternommen zu haben gerät sie selbst in das Visier des Täters. Doch statt an die Poilzei wendet sie sich an einen Mann, den sie im Zuge ihrer Recherchen kennengelernt hat: den Leibwächter Stefan Trapp.

Inhalt:
Eva Haller betreibt einen Blog indem sie sich teilweise für die Rechte der Frauen einsetzt, doch sich auch über bestimmte Dinge aufregt und das der Öffentlichkeit mitteilt, und da sie Journalistin ist, ist das ja nicht gerade verwunderlich :D. Doch irgendwann findet der Serienmöder sie durch ihren Blog und versucht das Selbe wie bei den anderen Frauen. die er schon auf dem Gewissen hat. Doch als Eva der Schutz der Polizei angeboten wird lehnt sie diesen ab, da er bei den anderen Opfern auch nicht wirklich was gebracht hat, meint sie, da der Täter immer einen Weg gefunden hat an der Polizei vorbeizukommen und die Frauen zu töten. Das Erstemal, als er bei ihr in der Wohnung steht, weiß sie sich noch zu retten und dadurch den Mörder in die Flucht zu schlagen, doch wie sieht es bei den nächsten Malen aus, hat sie wieder so eine gute Chance oder ist das Schiksal das nächste Mal nicht auf ihrer Seite? Statt den Schutz der Polizei anzunehmen sucht sie sich selber einen Schutz und zwar einen Bodyguard, der sie rund um die Uhr bewacht und immer an ihrer Seite ist.
Genau wie Eva und ihr Leibwächter Stefan Trapp, ist auch die Polizei in diesem Fall ratlos. Irgendwann beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod, der für die Leser sehr spannend mitzuverfolgen ist und die eigenen Vermutungen sich oft wieder in Luft auflösen. Das Buch bleibt bis zum Schluss super spannend und mitreißend.

Schreibstil:
Der Autor Marcus Hühnebeck hat, finde ich, einen sehr guten, spannenden und packenden Schreibstil. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich mich durch das Buch hätte quälen müssen, sondern habe es mit Freude und Spannung immerwieder weitergelesen.

Meine Meinung:
Ich bin von diesem Buch total begeistert, denn es ist super spannend und aufregend. An manchen Stellen habe ich mich echt gefragt, was ich da gerade für ein Buch lese ;D, da die Methoden des Mörders manchmal schon echt brutal sind, aber es war nie so, dass ich es als schon "störend" und "nicht mehr schön zu lesen" empfunden hätte. Doch ich muss sagen, dass Leute, die nicht viel Spannung und Aufregung in Büchern vertragen können, dieses Buch vielleicht nicht lesen sollten, da es wirklich nichts für Zartbesaitete ist, zumindest finde ich es so. Aber trotzdem kann ich das Buch echt nur weiterempfehlen.