So eine coole Story! Lesetipp!
Kurzbeschreibung
zu
Das Konsortium oder: Die ungenaue Zeit
In einer Welt in der Gesetze alles widerspiegeln was Freiheit einschränkt sind wir beim Konsortium.
Denn die haben Regeln an denen sie sich strikt ...
Kurzbeschreibung
zu
Das Konsortium oder: Die ungenaue Zeit
In einer Welt in der Gesetze alles widerspiegeln was Freiheit einschränkt sind wir beim Konsortium.
Denn die haben Regeln an denen sie sich strikt halten und die die Bürger umzusetzten haben.
Ein jedes Gesetz besagt, dass man die Zeit nicht genau messen darf sonst ist man des Todes.
Gegen dieses Gesetz hat laut der Regierung Mariettas Vater verstoßen und wurde verhaftet.
Mariettas Vater hatte für den Herzog eine Uhr gebaut, die genau die Zeit misst.
Marietta ist schockiert und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater und lernt dabei, sich auf ihr Gefühl zu verlassen.
Dann lernt man Charles kennen, der nach einem tragischen Unfall in seiner Familie einen Sextanten erbt und die Sterne beobachten soll.
Sterne beobachten fällt unter das Gesetz Nummer 2.
Eine Welt in der viel Fragen sind und in der diese zwei unterschiedliche Menschen einen langen Weg voller Geheimnisse gehen müssen um zueinander zu finden und ein Rätsel zu entschlüsseln das alles verändern könnte.
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Mein erster Eindruck
Eine klasse Story die sehr spannend daherkommt.
Ich war neugierig auf die Welt, das Konsortium und die Gesetze die dort herrschen und wurde nicht enttäuscht.
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Meine Meinung
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Das Konsortium oder: Die ungenaue Zeit
Eine Welt in der die Gesetze des Konsortiums alles sind und deren nichteinhalten zum Teil auch mit dem Tode bestraft wird.
Genau in diese Welt wird man hier entführt.
Hier lernt man die taffe Marietta Mejouffrouw kennen, die die Tochter des hiesigen Uhrmachers im Herzogtum ist, der bei allen geschätzt und angesehen wird.
Umso schockierter ist es, dass ausgerechnet dieser rechtschaffende Mann im Auftrag der Regierung verhaftet wird, da er laut Anklage gegen das dritte Gesetz verstoßen hat.
Hier war ich gespannt, weshalb man laut Gesetz nicht die genaue Uhrzeit messen darf und vor allem weshalb man die Leute mit einem Uhrmacher in Sicherheit wiegen sollte, wo keinerlei Sicherheit ist.
Das Konsortium wird von vielen einfach als Regel akzeptiert ob sinnvoll oder sinnlos und man hat irgendwie aufgehört eigenständig zu denken.
Wer denkt wird bestraft oder ist auf der Flucht.
Nachdem Marietta weiß, dass ihr Vater verhaftet wurde beginnt für sie ein Spießroutenlauf der besonderen Art. Denn sie hat die Uhr, die ihr Vater für den Großherzog angefertigt hat bei sich und muss fliehen um ihren Vater zu finden und sich selbst in Sicherheit mit dem Beweisstück zu bringen.
Dabei trifft sie auf geheimnisvolle Fremde die ihr Rätsel aufgeben.
Sehr interessant wie sich Marietta im Laufe ihrer Reise verändert und taffer wird, ausspricht was ihr nicht passt und aus ihrer Reservehaltung herauskommt.
Dabei hat sie ein gutes Gefühl wer Freund oder Feind sein könnte.
Dann lernt man Charles kennen, der den Sextant erbt und die Sterne beoabachten will.
Er ist wie Marietta auf der Reise und auf der Suche nach Antworten.
Dabei ist das Sterne beobachten eine Todesstrafe und Charles weiß das und
er will nicht wie andere im Strom mitschwimmen sondern sich seine eigenen Meinung bilden.
Charles gefällt mir sehr gut, wenn ich auch Marietta noch besser finde von der Charakteristika.
Beide hinterfragen und beide finden Antworten.