Mit großem Interesse und anhaltender Begeisterung habe ich diese fesselnde Geschichte gelesen.

Beschrieben wird die Zeitspanne vom Kriegsausbruch 1939 bis zum Kriegsende 1945, in der die Nationalsozialisten sich anmaßten über lebenswertes und lebensunwertes Leben zu entscheiden. Schon das geringste Anzeichen einer bestimmten Krankheit konnte ausreichen, um Menschen in die Gaskammer zu schicken. Juden waren damit doppelt gestraft und kamen zuerst dran. Es gab kaum ein Entkommen. Zum Glück ging die Menschlichkeit in dieser düsteren Zeit nicht ganz verloren. So konnten wenigstens einige der Protagonisten überleben und hatten die Chance zu einem Neubeginn in einem besseren Deutschland.

Mit viel Leidenschaft und Empathie für die bedauernswerten Opfer und alle anderen Betroffenen erzählt der Autor aus einem der dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte. Ein tolles Buch, das neugierig auf die angekündigte Fortsetzung macht.

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Viel Schönes, Interessantes und auch Neues gibt es in der Gegend um den berühmten Teutoburger Wald zu entdecken. Eine Menge Sitten und Gebräuche, spannende Plätze und sehr viel Natur kann man hier erleben und erkunden. Das bekannte Hermannsdenkmal ist sicher jedem ein Begriff, aber einige andere Sehenswürdigkeiten vielleicht noch nicht. Außerdem hat allein die abwechslungsreiche Landschaft einiges zu bieten. Die jungen Protagonisten haben mehrere Anlässe zum Staunen.

Das schön illustrierte Buch weckt das Interesse an der idyllischen, sehr geschichtsträchtigen Gegend und macht Lust auf einen baldigen Ausflug dort hin.

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Mit großem Interesse habe ich die einzelnen Geschichten über den schönen Schwarzwald und seine Bewohner zu verschiedenen Zeiten gelesen. Schwer war das Überleben für viele Menschen, aber auch manchmal lustig und unbeschwert. Es gab teilweise kaum nachvollziehbare Sitten und Gebräuche, zum Beispiel, dass eine Witwe so schnell wie möglich wieder heiraten musste, um mit ihren Kindern zu überleben. Die Hochzeit fand manchmal nur Wochen oder wenige Monate nach dem Tod des ersten Ehemannes statt. Das ist heute gar nicht mehr vorstellbar.

Schöne Abbildungen der idyllischen Landschaft runden das Bild dieser sehenswerten Gegend ab. Gern habe ich diesen kleinen Ausflug nach Süddeutschland unternommen.

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Wir sind alle sehr begeistert von diesem gelungenen Kochbuch für die ganze Familie. Gern wurden die ersten Rezepte ausprobiert und schnell war alles vernascht. Die Kinder lernen alles von der Pike auf, auch den Umgang mit Mengentabellen und Abkürzungen in Kochbüchern usw.

Die vielen schönen Fotos mit den kreativen Rezeptideen regen immer wieder zum Nachahmen an. Schnell und leicht ist ein bunter Kuchen oder gesunder Smoothie gezaubert. Und zu Mittag oder abends gibt es viel gesundes Gemüse. Immer dabei ist natürlich knackiges Obst. Da kommt jeder auf den Geschmack.

Gern werden wir uns jetzt zu den Feiertagen und auch später wieder neue Anregungen holen. Das Buch ist ein echter Gewinn für unsere Küche und bekommt einen Ehrenplatz im Kochbuch-Regal.

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Ein spannendes und packendes Buch, das auch viel über die damalige Zeit erzählt. Für die meisten Menschen war das Leben und Überleben damals echt hart, die Kindersterblichkeit war hoch, Kriege und Hungersnöte waren keine Seltenheit. Die Kirche hatte einen großen Einfluss und viel Macht. Mitleid und Barmherzigkeit gab es allerdings kaum. Und doch gab es einen ganz besonderen, sehr klugen Jesuitenpater, der nicht nur unerklärliche Todesfälle aufklären konnte, sondern sich auch noch seine Menschlichkeit bewahrt hatte. Kühler Kopf und warmes Herz- das trifft auf den Protagonisten zu.

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