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Veröffentlicht am 14.04.2020

ein wirklich sehr guter historischer Krimi - zu empfehlen

Die Tote in der Sommerfrische
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Elsa Dix noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf „Die Tote in der Sommerfrische“. Dieser Seebad-Krimi bildet den Auftakt ihrer Krimireihe und ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Elsa Dix noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf „Die Tote in der Sommerfrische“. Dieser Seebad-Krimi bildet den Auftakt ihrer Krimireihe und ich wurde hier besonders auch durch Cover und Klappentext angesprochen. Und so habe ich das Buch dann nach dem Erhalt auch ganz flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir vorstellen und auch die Handlungen sind verständlich gewesen.
Die beiden Viktoria und Christina sind klasse. Ihre Dialoge machen total Spaß zu lesen und so habe ich beide schnell ins Herz geschlossen. Sie sind sehr verschieden, doch genau das macht sie in meinen Augen aus. Viktoria ist hierbei sehr willensstark und mutig während Christian ein leidenschaftlicher Journalist ist und unheimlich gerne fotografiert und schreibt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Die Autorin schafft es hierbei wirklich sehr gut den Leser mit ihren Worten gefangen zu nehmen. Mir gefiel auch sehr gut das die damalige Zeit hier ganz wunderbar getroffen wurde. Man fühlte sich als Leser wirklich zurückversetzt.
Die Handlung selbst konnte mich, ein nicht so typischer Krimileser, echt total begeistern. Es kommt schnell Spannung auf, die auch das gesamte Buch über konstant gehalten werden kann. Ich habe mitgerätselt und ich war mehrfach auf der falschen Fährte was den Täter betraf. Der Krimifall hat es wirklich in sich.
Zudem gibt es eine wirklich sehr süße Liebesgeschichte, die sich sehr gut ins Geschehen integriert. Und die Autorin schafft es zudem auch historische Dinge sehr gut einfließen zu lassen. So geht sie auf das Frauenbild ein genauso wie gesellschaftliche und auch politische Hintergründe sehr gut beleuchtet werden.
Als Kulisse hat sich die Autorin hier Norderney ausgesucht. Die Stimmung hier konnte mich total einnehmen.

Das Ende ist dann für mich absolut stimmig und passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht alles rund, löst alles Fragen auf und man ist als Leser letztlich zufrieden. Ich bin jetzt bereits auf Fall Nummer 2 gespannt.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Tote in der Sommerfrische“ von Elsa Dix ein historischer Krimi, der mich total für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin, der auch gut zu der Zeit damals passt und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend und durchaus auch romantisch empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2020

emotional und sehr gefühlvoll - absolut zu empfehlen

Academy of Arts: Herzensmelodie
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Kurzbeschreibung
*Bist du bereit, dein Herz zu verlieren?*
Nach einer missglückten Aufnahmeprüfung scheint Tonis Traum vom Leben einer Violinistin unerreichbar. Bis sie vom charmanten Talentscout Vincent ...

Kurzbeschreibung
*Bist du bereit, dein Herz zu verlieren?*
Nach einer missglückten Aufnahmeprüfung scheint Tonis Traum vom Leben einer Violinistin unerreichbar. Bis sie vom charmanten Talentscout Vincent angesprochen wird, der ausgerechnet sie für die Academy of Arts gewinnen will – eine Hochschule, für die nur die begabtesten Künstler ausgewählt werden. Ihrem Musiker-Traum endlich ein Stück näher hofft sie auf ein Wiedersehen mit Vincent, dessen faszinierend grüne Augen ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Doch sein Ruf als Bad Boy der Akademie eilt ihm voraus und Toni muss sich entscheiden, ob sie den Gerüchten glaubt oder auf ihr eigenes Herz hört …
(Quelle: Impress)

Meine Meinung
Sina Müller ist eine Autorin von der ich bereits ein paar Romane gelesen und auch immer für wirklich gut befunden habe. Jetzt stand mit „Academy of Arts: Herzensmelodie“ wieder ein Buch von ihr auf meiner Leseliste und ich war richtig neugierig darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich empfand sie alle als vorstellbar und die Handlungen waren gut zu verstehen.
Toni ist so toll, sie ist einfach sympathisch und ich habe sie sehr ins Herz geschlossen. Ihre freche Art und ihre Stärke machen sie zudem was sie ist.
Vincent gefiel mir auch total gut. Er ist sehr charmant, hat es aber nicht ganz so mit den Gefühlen. Er tut sich immer schwer damit und irgendwie hat er eine Fassade aufgebaut, hinter der er sich versteckt. Schaut man aber dahinter erkennt man einen tollen jungen Mann, der aber mit seinen Fehlern zu kämpfen hat.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir sehr gut gefallen haben. Auch die Nebenfiguren passen ganz wunderbar in die Geschichte hinein und ergeben ein stimmiges Gesamtbild.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich wunderbar lesen. Die Autorin schafft es perfekt die Emotionen und Gefühle zum Leser zu transportieren, es geht alles richtig emotional zu und ist auch sehr nachvollziehbar.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Toni und Vincent. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, Diese fand ich total passend gehalten, denn so ist man beiden sehr nahe und lernt die Gedanken und Gefühle wirklich gut kennen.
Die Handlung selbst hat mir richtig gut gefallen. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und auch die Liebe findet einen Weg hinein. Mich hat die Lovestory hier wirklich mitgenommen, sie entwickelt sich wunderbar und man fühlt als Leser mit.
Zudem geht es auch Musik. Die Autorin bringt dieses Thema wunderbar ins Geschehen ein, es passt einfach so wie es hier ist.

Das Ende hat mir persönlich auch richtig gut gefallen. Ich empfand es als passend gewählt, es macht alles rund und schließt dieses Geschehen hier stimmig und absolut zufriedenstellend ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Academy of Arts: Herzensmelodie“ von Sina Müller ein Roman, der mich total für sich einnehmen konnte.
Vorstellbar beschriebene interessante Charaktere, ein locker zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch sehr bewegend empfunden habe und in der mehrere Themen eine wichtige Rolle spielen, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2020

humorvoll und auch spannend - ein ganz besonderes Kinderbuch

Emmi & Einschwein 5. Ein Fall für Sherlock Horn!
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Meine Meinung
Anna Böhm und ihre Reihe „Emmi und Einschwein“ waren mir bereits sehr gut bekannt. Bisher mochte ich die Bücher immer sehr gerne, konnte ich beim Lesen doch immer für eine kurze Zeit vollkommen ...

Meine Meinung
Anna Böhm und ihre Reihe „Emmi und Einschwein“ waren mir bereits sehr gut bekannt. Bisher mochte ich die Bücher immer sehr gerne, konnte ich beim Lesen doch immer für eine kurze Zeit vollkommen abschalten und alles vergessen.
Nun war es wieder soweit, mit „Emmi und Einschwein 5: Ein Fall für Sherlock Horn!“ stand wieder ein Buch der Reihe auf meinem Plan und ich war echt gespannt was mich dieses Mal alles erwarten würde. Daher ging es nach dem Erhalt auch ganz flott los.

Die Charaktere dieser Buchreihe sind einfach einzigartig. Man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen und auch deren Handlungen passen sehr gut.
Emmi und ihr Einschwein sind ein Team, das so wunderbar zusammenpasst. Ich habe sie beide unheimlich ins Herz geschlossen.
Doch es sind nicht nur diese zwei, die der Leser einfach gerne haben muss, auch die anderen, wie beispielsweise Emmis Familie, sind rundum gelungen. Jede Figur ist dabei sehr detailliert gezeichnet, man kann sie sich alle wunderbar vorstellen.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Sie schreibt altersgerecht, es ist alles zu verstehen und man fühlt sich, auch als Erwachsener, einfach wohl in der Geschichte. Hinzu kommt immer auch eine gute Portion Humor, dann sieht die Welt doch gleich immer viel besser aus.
Die Handlung selbst hat mich wieder total begeistert. Die Geschichte reißt mit, es geht spannend zu und man fiebert als Leser mit. Es passieren wieder einige Dinge, es ist so typisch Einschwein und als Leser hat man hier wirklich Spaß zwischen den Zeilen. Es hat ja schon fast etwas von einem Krimi, für Kinder versteht sich, die Autorin lässt ihre Leser an wichtigen Ermittlungen teilhaben, die nur leider nicht ganz so verlaufen wie man es so kennt. Dann wäre es ja auch nicht Einschwein. Dabei vergisst die Autorin aber auch nicht die Ernsthaftigkeit, die sie hier auch wieder wunderbar vermittelt.
Unterstützt wird das Geschriebene auch hier wieder durch richtig tolle Illustrationen, sie passen wunderbar, ich empfand sie alle als wirklich gelungen.

Das Ende ist dann besonders spannend gemacht. Es passt ganz toll zur Gesamtgeschichte und am Ende ist man als Leser, egal ob nun alt oder jung, wirklich zufrieden. Und man kann den nächsten Teil kaum erwarten.

Fazit
Kurz gesagt ist „Emmi und Einschwein 5: Ein Fall für Sherlock Horn!“ von Anna Böhm wieder ein ganz wunderbares Kinderbuch, das sich wunderbar für alle Leser ab ca. 8 Jahre eignet.
Detailliert dargestellte sehr sympathische Charaktere, ein altersgerechter leicht zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die humorvoll, spannend und abwechslungsreich gehalten ist und deren Illustrationen wieder hervorragend hineinpassen, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.04.2020

mitreißender Roman, der zum Nachdenken anregt - sehr zu empfehlen

Rauschliebe
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Karmen Jurela noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich nun auf ihren Roman „Rauschliebe“.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich total abgesprochen ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Karmen Jurela noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich nun auf ihren Roman „Rauschliebe“.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich total abgesprochen und so habe ich das Buch nach dem Erhalt auch flott gelesen.

Die hier gezeichneten Charaktere sind der Autorin gelungen. Auf mich wirkten sie sehr gut vorstellbar und auch die Handlungen sind verständlich gehalten.
Als Leser lernt man hier Stella und Pavlos kennen. Bei sind realistisch dargestellt, sie wirkten wie aus dem Leben gegriffen.
Stella liebt Pavlos, ihre Jugendliebe. Doch sie leidet auch ganz extrem. Den Pavlos ist krank, alkoholkrank. Ich habe Stella bewundert, sie ist stark und auch mutig. Sie ist aber auch alleine, mit ihrem Problemen und mit allem was sie beschäftigt. Sie will ihre Liebe retten, dafür gibt sie sich vollkommen auf. Es gab nicht wenige Situationen, da hätte ich Stella gerne mal ganz kräftig geschüttelt.
Dann ist da noch Pavlos. Er trinkt und er schlägt dann zu. Allerdings seine Sucht existiert für ihn nicht, er ist ein typischer Süchtiger. Er sieht sein Problem nicht und ganz ehrlich Pavlos tat mir leid. Nach außen hui, innen aber pfui, das trifft glaub ich ganz gut auf ihn zu.

Der Schreibstil der Autorin ist absolut mitreißend und ich war von der ersten Seite an total gefesselt. So bin ich förmlich durch das Buch gerauscht, flüssig und sehr gut ist alles beschrieben.
Geschildert wird das Geschehen hier aus der Sichtweise von Stella. Man fühlt sich als Leser mit ihr verbunden und fiebert so mit ihr mit.
Die Handlung selbst hat mich echt mitgerissen. Ich hatte kaum eine Ahnung was mich wohl wirklich erwarten würde und bin so eigentlich auch total ohne Erwartungen an den Roman herangegangen. Das was ich hier nun bekommen habe ist wirklich Wahnsinn. Die Autorin widmet sich hier einem Thema, das man so nicht so häufig in Romanen vorfindet. Es geht um die Alkoholsucht und welche Einflüsse diese auf die Partnerin des Alkoholikers hat. Hierbei ist die Autorin schonungslos ehrlich und sie erzeugt eine Spannung, die den Leser mitzieht.
Es geht aber eben nicht nur um die Sucht, auch die Liebe spielt eine Rolle. Hier aber stellt man sich als Leser auch immer wieder dir Frage, wie weit kann eine Liebe wirklich gehen? Man wird unweigerlich zum Nachdenken angeregt, wie man wohl selbst in der Situation handeln würde. Es ist eine Handlung, die so irgendwo gerade stattfinden könnte, etwas ganz alltägliches.

Das Ende passt dann meiner Meinung nach sehr gut zur Gesamtgeschichte hier. Für mich war es absolut stimmig und hat mich zufrieden aber eben auch nachdenklich entlassen.

Fazit
Alles in Allem ist „Rauschliebe“ von Karmen Jurela ein Roman, der mich von Anfang bis Ende mitgezogen und sehr für sich einnehmen konnte.
Charaktere, die sehr anschaulich und realistisch beschrieben sind, ein mitreißender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ehrlich und sehr spannend gehalten ist und in der sich die Autorin doch auch einem Tabuthema widmet, haben mich nachdenklich gestimmt und überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.04.2020

abenteuerlich und wirklich schön gestaltet - sehr zu empfehlen

Hops & Holly 2: Ein möhrenstarkes Schuljahr
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Meine Meinung
Bereits den ersten Band von „Hops & Holly“ aus der Feder von Katja Reider habe ich für gut befunden. Nun stand mit „Ein möhrenstarkes Schuljahr“ Band 2 auf meinem Plan und ich war echt gespannt ...

Meine Meinung
Bereits den ersten Band von „Hops & Holly“ aus der Feder von Katja Reider habe ich für gut befunden. Nun stand mit „Ein möhrenstarkes Schuljahr“ Band 2 auf meinem Plan und ich war echt gespannt darauf. Cover und Klappentext haben mir einfach total zugesagt und da ein Kinderbuch für mich immer auch Abwechslung und einfach mal Abschalten bedeutet ging es nach dem Erhalt des Buches flott los.

Im Mittelpunkt stehen auch im zweiten Teil die Häschen-Zwillinge Hops und Holly. Beide sind einfach richtig süß gehalten. Immer wieder gibt es für die beiden etwas Neues zu entdecken, Dinge, die sie mit ihren Freunden gemeinsam schaffen.
Als Leser kann man sich sehr gut in jeden der Charaktere hineinversetzen und erlebt das, was sie alle erleben, immer direkt mit.

Auch in Band 2 erwarten den Leser wieder 10 Geschichten zum Thema Schule. Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder richtig kindgerecht und der Zielgruppe angepasst. So lässt sich das Buch schnell und locker lesen, es ist alles zu verstehen und sehr einfach gehalten. Die Schrift ist erneut recht groß gehalten, so dass sich dieses Buch auch richtig gut als Buch zum eigenen Lesen.

Die Autorin schafft es wieder perfekt nicht nur das Thema Schule in den Fokus zu setzen, sie gibt den Kindern auch wieder etwas mit auf den Weg. Durch ihre Charaktere zeigt sie auf das es sich auch mal lohnt mutig zu sein.

Die Aufmachung des Buches ist wieder richtig gelungen. Die Kapitel sind kurz gehalten, meist haben sie eine Vorlesezeit von ca. 10 Minuten. Hinzu kommen tolle Illustrationen, die das Geschriebene wunderbar unterstützen und ergänzen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Ein möhrenstarkes Schuljahr“ von Katja Reider ein toller zweiter Teil der Kinderbuchreihe von „Hops & Holly“, der sich wunderbar für junge Leser ab ca. 5 Jahren eignet.
Richtig gut beschriebene Charaktere, der leicht und kindgerecht gehaltene Stil der Autorin sowie 10 wirklich tolle Geschichten von mit Abenteuer, haben mir wirklich tolle Lesestunden beschert und mich bestens unterhalten.
Wirklich zu empfehlen!

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