Rezension - ein ganzes halbes Jahr
Ein ganzes halbes Jahr
Inhalt:
Louisa Clark braucht einen neuen Job, da das Café, indem sie gearbeitet hatte, schließen muss. Also macht sich die 26- jährige auf die Suche nach einem passenden Job und landet bei einer wohlhabenden ...
Inhalt:
Louisa Clark braucht einen neuen Job, da das Café, indem sie gearbeitet hatte, schließen muss. Also macht sich die 26- jährige auf die Suche nach einem passenden Job und landet bei einer wohlhabenden Familie, für die sie als Betreuung für ihren Sohn Will Traynor arbeiten soll. Will verhält sich sehr mürrisch Louisa gegenüber, aber Louisa bleibt keine andere Wahl als für diese Familie zu arbeiten, da sie das Geld für ihre in ärmeren Verhältnissen lebende Familie braucht. Nach einer Zeit fangen Louisa und Will an sich aneinander zu gewöhnen und Louisa erfährt den wahren Grund weshalb sie für Will arbeiten soll….Sie muss die Lebensfreude in Will wieder erwecken bevor es zu spät ist…
Meine Meinung:
Die Geschichte von Will und Louisa hat mir sehr gut gefallen und emotional sehr berührt. Als ich angefangen habe das Buch zu lesen hat mich das Buche erstmal an das Buch „The Light in Us“ von Emma Scott erinnert. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann und in sehr kurzer Zeit gelesen hat.
Bewertung:
Das Buch kriegt von mir 5/5 ⭐️ und ich kann jedem empfehlen das Buch zu lesen.