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Veröffentlicht am 19.04.2020

Ein gelungener Reihenauftakt mit liebevollen Illustrationen

Die Schule der kleinen Ponys - Ein Heuhaufen voller Geheimnisse
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Inhalt:
Monka Winter, von allen aber liebevoll einfach nur Mo genannt, lebt mit ihrer Familie auf einem Ponyhof. Das ist ein ganz besonderer Ponyhof, denn Mos Mutter leitet dort eine Ponyschule. Als diese ...

Inhalt:
Monka Winter, von allen aber liebevoll einfach nur Mo genannt, lebt mit ihrer Familie auf einem Ponyhof. Das ist ein ganz besonderer Ponyhof, denn Mos Mutter leitet dort eine Ponyschule. Als diese sich aber den Arm bricht, soll Mo vorerst die Leitung der Ponyschule übernehmen. Mo ist gerade mal 10 Jahre alt, aber ihre Mutter benötigt dringend Mos Unterstützung. Ob Mo das tatsächlich alles schafft? Dann taucht auch noch ein fremdes Mädchen auf, das ein großes Geheimnis mit sich trägt. Ein abenteuerlicher Sommer beginnt…

Meinung:
Was einem an diesem Buch als erstes auffällt, ist selbstverständlich das wunderschöne Cover. Die zauberhaften Illustrationen von Nadine Reitz sind einfach traumhaft und lockern den fließenden Schreibstil der Autorin auf, sodass man von einer Seite zur nächsten durch das Buch gleitet. Der Text ist kindgerecht und leicht verständlich, die Kapitel sind übersichtlich und die Schrift ist angenehm groß. Sehr hilfreich finde ich übrigens die Karte vorne im Buch, denn so kann man sich einen besseren Überblick über den Ponyhof verschaffen. Außerdem ist hinten im Buch Mos Lieblingskeksrezept für Schoko-Hafer-Kekse und eine Bastelanleitung für ein Dr. Paul-Lesezeichen zu finden. Themen wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt spielen in dieser Geschichte eine große Rolle. Mo ist ein ganz tolles Mädchen. Auch der Rest ihrer Familie ist sehr sympathisch und alle wirken äußerst bodenständig. Vor allem Dr. Paul ist mir sehr ans Herz gewachsen, er ist mein absoluter Lieblingscharakter. Ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung gibt, denn auf so einem Ponyhof gibt es noch einiges zu entdecken und zu erleben.

Fazit:
Mit „Die Schule der kleinen Ponys: Ein Heuhaufen voller Geheimnisse“ ist Anne Wolff ein toller Reihenauftakt gelungen. Dieses kunterbunt und zauberhaft illustrierte Buch empfehle ich Kindern im Alter zwischen 7 und 9 Jahren, die gerne witzige, spannende und herzerwärmende Geschichten lesen. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und vergebe 4,5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Stimmung
  • Fantasie
Veröffentlicht am 10.04.2020

Ein tolles Pferdeabenteuer für Leseanfänger

schleich® Horse Club™ – Mia traut sich
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Inhalt:
Lisa, eine der vier Freundinnen des Horse Clubs, wird von Hannahs kleiner Schwester Mia beim Voltigieren beobachtet. Daraufhin möchte Mia es auch unbedingt versuchen. Doch nachdem sie sich nicht ...

Inhalt:
Lisa, eine der vier Freundinnen des Horse Clubs, wird von Hannahs kleiner Schwester Mia beim Voltigieren beobachtet. Daraufhin möchte Mia es auch unbedingt versuchen. Doch nachdem sie sich nicht daran hält, was ihr Reitlehrer ihr sagt, will dieser nicht mehr mit ihr trainieren. Darüber ist Mia sehr traurig. Aber die Freundinnen des Horse Clubs haben natürlich schon einen Plan.

Meinung:
Das erste, was einem an diesem Buch auffällt, ist das wunderschön gestaltete Cover. Durch die erhabenen Stellen, wirkt es plastisch und lebendig. Sowohl auf der ersten als auch auf der letzten Seite des Buches findet man eine traumhaft gestaltete Übersichtskarte. Wer die Abenteuer der Horse Club-Mädchen noch nicht kennt, sollte sich zuerst die kurzen Steckbriefe am Ende des Buches durchlesen, um den Überblick über die Namen der Mädchen und der Pferde nicht zu verlieren. Die Protagonistinnen sind sympathisch und irgendwie hat man beim Lesen das Gefühl, mit den Mädchen gemeinsam durch den Peppertree-Wald zu reiten. Der Schreibstil der Autorin ist harmonisch und kindgerecht geschrieben. Die Kürze der Kapitel und die gut lesbare Schrift sind vor allem für Erstleser optimal geeignet. Der Textfluss wird durch zahlreiche, liebevoll gestaltete Illustrationen aufgelockert. Außerdem enthalten die Ausgaben für Leseanfänger eine Leseurkunde und ein Horse Club-Quiz, mit dem man das Leseverständnis abfragen kann.

Fazit:
Ich bin mittlerweile ein ganz großer Fan dieser wunderbaren Reihe. Vor allem Pferdeliebhaber im Alter zwischen 6 und 8 Jahren werden sich für die Ausgaben für Leseanfänger begeistern können. Der leichte und flüssige Schreibstil der Autorin Emma Walden zieht den Leser in einen magischen Bann und deshalb bekommt dieses Pferdeabenteuer 4,5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.04.2020

Ein lustiger und fantasiereicher Reihenauftakt

Das Springende Haus. Einmal Hollywood und zurück
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Inhalt:
Durch Zufall bemerkt Lonni, dass ihre Nachbarn ein ganz besonderes Haus haben: Es kann von einem Ort zum anderen springen. Ihr neuer bester Freund Nick Wendelin findet das, im Gegenteil zu Lonni, ...

Inhalt:
Durch Zufall bemerkt Lonni, dass ihre Nachbarn ein ganz besonderes Haus haben: Es kann von einem Ort zum anderen springen. Ihr neuer bester Freund Nick Wendelin findet das, im Gegenteil zu Lonni, aber überhaupt nicht toll, denn das Haus scheint irgendeinen Defekt zu haben. Das Haus springt, wann und wohin es will. Durch Zufall geraten die beiden Freunde an einen Brief, der ihnen vielleicht zur Lösung des Problems verhilft. Doch die einzigen, die den Defekt des Hauses beheben könnten, sind Nicks Großeltern, die allerdings verschwunden sind. Ob es ihnen gelingt, Nicks Großeltern Henni und Widu zu finden? Ein spannendes Abenteuer beginnt…

Meinung:
Die zahlreichen Illustrationen von Cathy Ionescu sind äußerst liebevoll gestaltet und lockern den fließenden Schreibstil der Autorin auf, sodass man von einer Seite zur nächsten durch das Buch gleitet. Der Text ist kindgerecht und leicht verständlich, die Kapitel sind übersichtlich und die Schrift ist angenehm groß. Die Geschichte rund um die mutige und einfallsreiche Protagonistin Lonni, die sich sofort mit Nick anfreundet, ist spannend und unterhaltsam zugleich und ich freue mich auf weitere Bände.

Fazit:
Mit „Einmal Hollywood und zurück“ ist der Autorin Marikka Pfeiffer ein lustiger und fantasiereicher Reihenauftakt gelungen. Die Buchreihe „Das Springende Haus“ empfehle ich Kindern ab 8 Jahren, die gerne spannende und humorvolle Geschichten lesen. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.04.2020

Spannend und humorvoll

Das Springende Haus: Einsame Insel voraus!
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Inhalt:
Lonni und ihr bester Freund Nick Wendelin stehen ganz kurz davor, die letzte Zahl für den Geheimcode des Springomaten herauszufinden, mit der sie endlich Nicks Großeltern finden können, die die ...

Inhalt:
Lonni und ihr bester Freund Nick Wendelin stehen ganz kurz davor, die letzte Zahl für den Geheimcode des Springomaten herauszufinden, mit der sie endlich Nicks Großeltern finden können, die die einzigen sind, die das springende Haus der Familie Wendelin reparieren können. Allerdings ist die neugierige Frau Kiesewetter dem Geheimnis auf der Spur, was es mit dem Springenden Haus auf sich hat, was das Ende der Familie Wendelin bedeuten würde. Außerdem kann jeder Sprung mit dem Springenden Haus der letzte sein, da der Akku so gut wie leer ist. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt macht das Haus einen Sprung auf die andere Seite der Erde: Das Haus springt nach Neuseeland. Das kann das Aus für das Haus und die gesamte Familie Wendelin bedeuten. Werden Nicks Großeltern Oma Henni und Opa Widu rechtzeitig wieder auftauchen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…

Meinung:
Dass es in dieser Reihe eine Protagonistin gibt, die Leo heißt, finde ich persönlich natürlich super – auch wenn es nur ein Nebencharakter ist. Allerdings sind mir auch Lonni und ihr Freund Nick bereits seit dem ersten Band sehr ans Herz gewachsen. Leser, die diese Reihe nicht von Anfang an gelesen haben, werden mühelos in die Geschichte finden, denn bereits auf den ersten Seiten erfährt man, was bisher geschah. Der Schreibstil der Autorin ist locker und fließend und somit leicht lesbar. Außerdem ist der Text kindgerecht und leicht verständlich, die Kapitel sind übersichtlich und die Schrift ist angenehm groß. Erwähnenswert sind natürlich auch die zauberhaften Illustrationen von Cathy Ionescu, die die ganze Geschichte auflockern.

Fazit:
Mit „Einsame Insel voraus!“ von Marikka Pfeiffer endet die lustige und fantasiereiche Reihe „Das Springende Haus“. Auch diesen 4. Band empfehle ich Kindern ab 8 Jahren, die gerne spannende und humorvolle Geschichten lesen. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 10.04.2020

Liebenswert und fantasievoll

Emmi & Einschwein. Schulstart mit Eierkuchen
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Inhalt:
Heute ist ein ganz besonderer Tag für Emmis Fabelwesen Einschwein. Denn heute ist Einschweins erster Schultag. Emmis Fabelwesen verspricht, sich ganz fein und vornehm zu benehmen. Doch ob das klappen ...

Inhalt:
Heute ist ein ganz besonderer Tag für Emmis Fabelwesen Einschwein. Denn heute ist Einschweins erster Schultag. Emmis Fabelwesen verspricht, sich ganz fein und vornehm zu benehmen. Doch ob das klappen wird? Schon auf dem Weg zur Schule werden Emmi und Einschwein aufgehalten und kommen zu spät. Wird Einschwein die Zuckertüte dennoch erhalten, die es sich so unbedingt wünscht?

Meinung:
Bisher sind bereits 5 Bände der zauberhaften Reihe erschienen, allerdings für das Lesealter 8 – 10 Jahre. Mit diesem Buch können endlich auch die allerkleinsten Leser in die „Emmi & Einschwein“-Welt versinken. Die Illustrationen von Susanne Göhlich sind einfach zuckersüß und diesmal sogar in Farbe! Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker, der Text ist kindgerecht und leicht verständlich. Die Kürze der Kapitel und die gut lesbare Schrift sind vor allem für Erstleser optimal geeignet. Mal lustig und fröhlich, mal spannend und aufregend macht Einschweins Schulstart große Lust aufs Lesen. Spitzenmäßig finde ich übrigens die bunten Kästchen mit Fragen, die zum Mitmachen einladen. Einschwein ist mein Lieblingscharakter dieses Buches. Allein schon die Idee, kein Einhorn sondern ein Einschwein in den Vordergrund zu stellen, finde ich richtig niedlich. Auch die restlichen Charaktere passen perfekt in die Geschichte und wachsen einem regelrecht ans Herz. Bei all meiner Sympathie und Liebe zu Einschwein habe ich allerdings auch etwas zu bemängeln: Begriffe wie Zuckertüte gibt es bei uns im süddeutschen Raum nicht und auch die Tatsache, dass Emmi in die 3. Klasse geht, aber bereits 10 Jahre alt ist, hat mich etwas verwirrt. Alles in Allem ist dieses Buch aber eine ideale Lektüre für angehende Schulkinder und somit das perfekte Geschenk für die Zucker- bzw. für die Schultüte.

Fazit:
Mit „Schulstart mit Eierkuchen“ von Anna Böhm ist nun endlich auch ein Buch für Erstleser aus der zauberhaften Reihe „Emmi & Einschwein“ erschienen. Diese liebenswerte und fantasievolle Geschichte, die für Kinder ab 5 Jahren zum Vorlesen oder dem ersten Selbstlesen geeignet ist, hat mich bestens unterhalten. Von mir gibt es sehr gute 4,5 von 5 Sternchen.

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