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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2020

Witziges Wohlfühlbuch!

Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist
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Das Buch "Happy Ever After - Wo das Glück zu Hause ist" von der Autorin Jenny Colgan, erzählt eine lustige und schöne Geschichte über die tollpatschige Protagonistin Nina. Diese braucht eine Veränderung ...

Das Buch "Happy Ever After - Wo das Glück zu Hause ist" von der Autorin Jenny Colgan, erzählt eine lustige und schöne Geschichte über die tollpatschige Protagonistin Nina. Diese braucht eine Veränderung in ihrem Leben, seit sie als Bibliothekarin entlassen wurde. Sie entscheidet sich für einen großen Wagen, den sie als Bücherlager herrichten möchte. Sie will Menschen für Bücher begeistern und jedem das perfekte Buch verkaufen. Doch nichts scheint zu funktionieren und ihr Plan hat einige Ecken und Kanten...

Die Protagonistin Nina ist so tollpatschig und sympathisch, man muss sie einfach in sein Herz schließen! Ich mochte sie sehr schnell und hatte bei all ihren Umwegen Herzlopfen. Auch die verschiedenen Ereignisse, die ihr in den Weg gestellt wurden, habe ich interessiert verfolgt. Es war definitiv lustig und unterhaltend, die Vorgehensweisen von Nina kennenzulernen. Auch über die Nebencharaktere kann ich mich nicht beklagen.

Das Cover finde ich schön und passend zum Buchinhalt, wobei ich sagen muss, dass man etwas mehr aus ihm hätte rausholen können. Es wirkt so unscheinbar wie Nina selbst. Der Schreibstil der Autorin hat mich absolut überzeugt! Es war fesselnd, aber leider hat es eine ganze Weile gedauert, bis die Handlung überhaupt erst richtig losging. Das ist mein einziger Kritikpunkt.

Alles in einem, ist es eine wirklich schöne Geschichte für jede Jahreszeit, die ich euch gerne weiterempfehle!

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Interessant und fesselnd!

Bis die Zeit verschwimmt
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Stell dir vor, du bist mittendrin. In einem Amoklauf und der Mörder blickt dir direkt in deine Augen. Du erkennst ihn wieder und willst fliehen. Du rettest dich, aber deine beste Freundin stirbt und mit ...

Stell dir vor, du bist mittendrin. In einem Amoklauf und der Mörder blickt dir direkt in deine Augen. Du erkennst ihn wieder und willst fliehen. Du rettest dich, aber deine beste Freundin stirbt und mit ihr jegliche Hoffnung. So ergeht es der Protagonistin aus dem Buch "Bis die Zeit verschwimmt" von Svenja K. Buchner.

Die Protagonistin Helene ist eine ehrliche und direkte Person, die sagt, was sie denkt und kein Blatt vor den Mund nimmt. Als ihre beste Freundin Cassie während einem Amoklauf stirbt, bricht ihre Welt zusammen und nichts scheint mehr, wie es einst war. Für Helene beginnt ein langer Trauerprozess, der sich durch das gesamte Buch zieht. Sie trauert, leidet, hofft, liebt und sucht. Vor allem sucht Helene nach Antworten, weshalb der Mörder ihre Cassie und weitere Menschen getötet hat. Gemeinsam mit ihrem Freund Erik findet sie auch Antworten, aber was hat das alles mit Cassie und ihr zu tun?

Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich und jeder besonders individuell für sich. Besonders Erik habe ich schnell in mein Herz geschlossen, denn er war immer für Helene da und unterstützte sie in ihrem Vorhaben. Die Handlung verlief soweit ganz spannend, wobei ich manche Situationenn nicht nachvollziehen konnte und selbst anders gehandelt hätte. Das Ende der Geschichte hat mich überrascht, wobei ich mir etwas mehr verhofft hätte und mir noch gewisse Informationen gefehlt haben.

Der Schreibstil gefiel mir gut, denn er war unterhaltsam und vor allem flüssig zu lesen. Manchmal waren mir die Kapitel zu ausschweifend beschrieben und teilweise leider zu kurz. Gewisse Details hätte man weglassen können bzw. ersetzen können. Das Cover und der Titel hingegen passen perfekt zum Buch und gefallen mir richtig gut!

Insgesamt hatte die Geschichte viel Potential, bei dem ein bisschen Luft nach oben ist. Mir fehlte der Tiefgang und die Emotionalität, aber das ist Geschmackssache. Es ist ein schönes Jugendbuch für zwischendurch, das mich zum Nachdenken angeregt hat und verdeutlicht, dass unser Leben unglaublich kostbar ist! Es erzählt von Freundschaft und Liebe, starken Gefühlen und besonders von der wenigen Zeit, die uns gegeben ist, diese bedacht zu nutzen!

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Weihnachtliche, süße und positive Geschichte

Herzfunkeln und Winterträume
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"Herzfunkeln und Winterträume" von Corinna Wieja ist ein Buch, das eine süße Geschichte passend zur Weihnachtszeit erzählt. Jedoch ist die Weihnachtszeit nicht nur magisch, sondern oft von Stress begleitet. ...

"Herzfunkeln und Winterträume" von Corinna Wieja ist ein Buch, das eine süße Geschichte passend zur Weihnachtszeit erzählt. Jedoch ist die Weihnachtszeit nicht nur magisch, sondern oft von Stress begleitet. So auch bei Hanna und Jared. Sie lernen sich bei einem Weihnachtsjob kennen, bei dem einiges schief läuft.

Ich liebe das Cover! Es ist super kitschig und lädt zum Träumen ein. Es glänzt mit Schlichtheit und hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen. Die Autorin schreibt flüssig und bringt die Szenen auf den Punkt. Das Buch hat relativ kurze Kapitel, was das Lesen für mich angenehm gemacht hat. Zudem mochte ich die Kapitelüberschriften und den letzten Teil des Buches als liebevoll gestalteten Zusatz sehr.

Die Charaktere haben mir soweit gefallen. Hanna ist eine sympathische und authentische Protagonistin. Ihre Gedanken und Probleme waren für mich nachvollziehbar. Bei Jared hingegen konnte ich hin und wieder nichts mit seinem Akzent anfangen, der mich mehrmals aus dem Lesefluss gebracht hat. Allerdings hat der britische Akzent zu ihm gepasst und die Handlung öfter aufgelockert. Ich hatte teils Probleme mit seiner verschlossenen und schlecht gelaunten Art. Die Beziehung der beiden Charaktere entwickelt sich langsam auf freundschaftliche Art und Weise.

Die Handlung hat sich für meinen Geschmack zu langsam entwickelt. Der Fokus liegt sehr auf Hanna's Empfinden und ihrem Wunsch, nach London zu reisen. Die Annäherung zu Jared mit dem Weihnachtsjob, hat mich amüsiert. Auch Jared's Mitbewohner und der Hund von Jared haben mich überzeugt. Jedoch war die Handlung sehr offensichtlich und öfter extrem kitschig. Ein bisschen mehr Originalität hätte die Geschichte manchmal vertragen können. Wem das allerdings nicht stört, der ist hier genau richtig! Ich hatte Spaß beim Lesen und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Gelegentlich habe ich mich manchmal dabei ertappt, dass ich in gewissen Situationen erwachsener und reflektierter als die Charaktere gehandelt hätte.

Ich empfehle die Geschichte Lesern ab ca. 12 Jahren weiter. Natürlich kann man das Buch zu jeder Jahreszeit lesen, wobei es auf jeden Fall die Vorfreude auf Weihnachten steigert. Ich habe das Buch letztendlich mit 3,5/5 Sternen bewertet, da mir noch ein Hauch mehr Wintermagie und Wohlfühlfaktor gefehlt haben. Ebenso hat sich sie Handlung etwas gezogen.

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Veröffentlicht am 16.01.2024

Nicht unbedingt Enemies

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
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"Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen" von Autorin Emily Henry ist ein Buch, das sich sehr flüssig lesen lässt. Es ist humorvoll und zeichnet sich durch die innige Geschwisterliebe zwischen ...

"Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen" von Autorin Emily Henry ist ein Buch, das sich sehr flüssig lesen lässt. Es ist humorvoll und zeichnet sich durch die innige Geschwisterliebe zwischen der Protagonistin Nora und ihrer Schwester Libby aus.

Das Cover gefällt mir gut. Es ist auffällig und passend zum Buch. Die beiden Charaktere habe ich mir während des Lesens allerdings komplett anders vorgestellt. Ich finde es gut, dass das Cover in gleichbleibenden Tönen gehalten ist und nicht zu bunt gestaltet wurde. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr. Sie verwendet meist kurze Sätze und viele Metaphern. Manchmal haben mich die vielen Vergleiche zu anderen Werken etwas gestört, da ich diese nicht kannte oder sie meiner Meinung nach unpassend für die jeweilige Szene waren. Zu Beginn habe ich darüber hinweggesehen und dachte, Nora und Charlie mögen eben Bücher und vor allem Klassiker, aber immer wieder werden verschiedene Werke aufgegriffen, die für mich völlig fehl am Platz waren. Das Vergleichen mit anderen Werken ist mir bereits in ihrem Buch "Kein Sommer ohne dich" aufgefallen. Die Zeichnungen im Buch finde ich passend ausgewählt und sehr niedlich gestaltet. Sie variieren von Kapitel zu Kapitel.

Protagonistin Nora ist komplett anders als ich, weswegen es mir schwer gefallen ist, mich mit ihr zu identifizieren und sie sympathisch zu finden. Mit ihrem Humor konnte ich nicht immer etwas anfangen. Hingegen die quirlige Art von Libby, die ich meistens mochte. Im echten Leben wäre mir ihr Verhalten vermutlich zu anstrengend. Ich denke, dass ihr Charakter authentisch dargestellt wurde. Es ist natürlich Geschmackssache, ob man ihren Charakter sympathisch findet oder anstrengend. Die Beziehung zu Nora's Schwester Libby nimmt im Buch sehr viel Raum ein, was ich zu Beginn nicht erwartet hätte. Das hat mir jedoch gefallen, da ich selbst eine kleine Schwester habe. Hierbei konnte ich Nora's Gedanken gut nachvollziehen, da ihre Schwester ihr sehr wichtig ist. Was Libby betrifft, gibt es lange ein großes Geheimnis, welches ich unbedingt herausfinden wollte. Lange Zeit passiert aber dahingehend gar nichts, was mich fast schon frustriert hat. Charlie ist mir am Anfang etwas zu grummelig und farblos gewesen. Mit der Zeit mochte ich ihn sehr gerne. Ich finde nicht, dass Nora und er sich lange feindlich Verhalten haben. Es war ein interessantes Hin und Her, was humorvoll dargestellt wurde. Ich finde, dass die Entwicklung ihrer Beziehung der Autorin gelungen ist. Die Nebencharaktere sind spannend beschrieben.

Im Buch gibt es einige Logikfehler, zum Beispiel dass Nora in mehreren Szenen sagt, dass sie Vegetarierin ist und trotzdem isst sie öfter Fleisch. Außerdem weiß Nora Fakten, die Charlie ihr nie von seinem Leben erzählt hat. Die Handlung hat mich an andere Bücher erinnert, die ich bereits gelesen habe. In diesen gibt es ebenfalls eine Kleinstadt und eine junge Frau mit einer Checkliste, die abgehakt werden soll. Zum Beispiel "Falling Fast" von Bianca Iosivoni. Emily Henry hat mit ihrem Buch jegliche Klischees erfüllt. Die Umsetzung mit der Checkliste stand nicht unbedingt stark im Vordergrund. Ganz viel Wert wurde auf den Zusammenhalt von Familien gelegt, auch wenn dies nicht immer leicht ist. Das Ende hätte ich mir persönlich anders vorgestellt und gewünscht. Jedoch bin ich damit zufrieden und habe einiges bereits kommen sehen.

Überraschungen oder besser gesagt Plottwists, beinhaltet das Buch nicht all zu viele. Ich habe die Geschichte gerne und innerhalb weniger Tage schnell gelesen. Auch wenn vieles vorhersehbar und klischeehaft ist, finde ich die Idee süß umgesetzt. Es ist angenehm für Zwischendurch zu lesen. Beim Lesen des Buches musste ich oft an "Notting Hill" denken, auch wenn die Handlungen sich zum Teil unterscheiden. Die Atmosphäre war für mich ähnlich. Zusammenfassend habe ich das Buch mit 3,5 von 5 Sternen bewertet und werde es bei Gelegenheit weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 13.12.2022

Komischer Cliffhanger

Ich bin dein Schicksal
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"Ich bin dein Schicksal: Dusk & Dawn 1" von der lieben Kira Licht ist ein Buch, welches ich von ganzem Herzen gelesen habe. Letztendlich konnte es mich trotzdem nicht ganz überzeugen.

Das Cover finde ...

"Ich bin dein Schicksal: Dusk & Dawn 1" von der lieben Kira Licht ist ein Buch, welches ich von ganzem Herzen gelesen habe. Letztendlich konnte es mich trotzdem nicht ganz überzeugen.

Das Cover finde ich wundervoll. Es trifft hundertprozentig meinen Geschmack und erinnert mich ein bisschen an die Cover der Lux-Reihe. Was mich ein wenig irritiert ist der Titel und das Dreieck. Der Titel steht nicht wirklich im Zusammenhang mit der Handlung, was ich persönlich ein bisschen schade finde. Das Dreieck verziert das Cover und gehört zur Kapitelgestaltung, was ich hübsch finde. Aber auch hierbei verstehe ich leider den Kontext mit der Geschichte noch nicht. Das Buch sieht edel aus und die Seiten fühlen sich schön an. Besonders toll finde ich das passende Lesezeichen.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Ich kenne bereits andere Bücher von Kira Licht und mag ihren ruhigen Erzählstil. Ihr Schreibstil ist erfrischend und flüssig zu lesen. Was mich stark gestört hat, sind leider die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler. Normalerweise kann ich über ein paar Fehler gut hinwegsehen, aber bei diesem Buch sind mir die Fehler sehr ins Auge gefallen. Diese haben mich öfter im Lesefluss gestört, was ich wirklich schade finde.

Die Charaktere konnten mich zum Teil überzeugen. Erin war für mich als Charakter authentisch. Ich konnte sie mir gut vorstellen und ihr Hobby finde ich interessant. Es ist außergewöhnlich und passt zu ihrem Charakter. Erin war mir die meiste Zeit sympathisch. Viele ihrer Handlungen konnte ich nachvollziehen. Im Gegensatz zu Cal, der auf mich unnahbar und geheimnisvoll wirkte, was in meinen Augen für die Geschichte nicht positiv war. Bei diesem Buch hatte ich nicht das Gefühl, dass Cal als Charakter viel zur Geschichte beiträgt. Er blieb mir zu oberflächlich und hat zu wenig Raum für eine Charakterentwicklung. Die Nebencharaktere waren für mich okay, wobei es fast nur zwei Kategorien an Nebencharakteren gibt. Gut und Böse.

Die Handlung hat mich zuerst neugierig gemacht und die Grundidee der Geschichte finde ich mega interessant und besonders. Die Geschichte hat viel Potential, was aber nicht immer genutzt wurde. Das Buch handelt von verschiedenen Handlungsvorgängen, die irgendwie durcheinander gemixt sind und keinen direkten roten Faden ergeben. Die Handlung kommt nur langsam ins Rollen, obwohl es schon viele Vorerlebnisse der beiden Protas gibt, dann folgen sehr viele weitere Informationen und ab der Mitte jede Menge Ortswechsel, die manchmal etwas abrupt sind. Dennoch habe ich gerne über die Lost Places gelesen und mochte die dauerhaften neuen Szenen. Die Parallelwelt, die Kira Licht erschaffen hat, war mir neu, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, als würde ich Obskuris kennen und konnte mir dementsprechend vieles bildlich vorstellen. Rund um Obskuris und die Noctua hat Kira Licht sich viel Mühe gegeben, alles verständlich zu beschreiben. Bis hierhin hat mich die Geschichte noch mitreißen können.

Das Ende hat mich letztendlich enttäuscht. Der Plottwist wirkte für mich persönlich völlig fehl am Platz, obwohl ich dauerhaft das Gefühl hatte, dass sich das Buch (zu meiner großen Enttäuschung) in diese Richtung entwickelt. Abgesehen von einem einzigen Satz gibt es keine weiteren Hinweise auf den Cliffhanger, weshalb er ziemlich plötzlich ist. Ich hatte das Gefühl als würde ich auf einmal ein komplett neue Geschichte lesen und hätte dabei den Anfang verpasst. So ein Gefühl hatte ich bereits in einem weiteren Buch von Kira Licht. Auch zu "Gold & Flammen" gibt es einige Parallelen. Zum einen die zwei tollen Freundinnen, dann der mega gut aussehende Bookboyfriend und die niedlichen Haustiere. Weiteres ist natürlich der unvorhersehbare Plottwist, der nicht in den roten Faden passt.

Zusammenfassend bietet dieses Buch viel Unterhaltung, einige Plottwists und einen fiesen Cliffhanger, der Geschmackssache ist. Ich persönlich werde auf jeden Fall den zweiten Teil lesen, aber nur, weil ich Erin und ihre Freundin Rhonda sehr ins Herz geschlossen habe. Ich vergebe 3,5/5 Sternen.

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