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Veröffentlicht am 15.09.2019

Ein guter Krimi

Wo die Angst beginnt
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Wo die Angst beginnt"

Autor: Rachel Abbott

Verlag: Blanvalet

Seitenzahl: 476



Cover:

Für mich hatte ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Wo die Angst beginnt"

Autor: Rachel Abbott

Verlag: Blanvalet

Seitenzahl: 476



Cover:

Für mich hatte das Cover was Geheimnisvolles…es ist schwarz mit großen Pinken Lettern verziert und teile von Fingerabdrücken, ebenfalls in pink.



Schreibstil:

Das Buch lies sich sehr flott, locker und leicht lesen. Die Bilder im Kopf tanzten als die Tatorte, der Mord und Erinnerungen an Vergangenes geschildert wurden.



Inhalt:

Wer soll dir glauben, wenn der einzige Zeuge tot ist?



Nach dem schrecklichen Tod von Marks erster Frau war es Evie, die ihn zurück ins Leben brachte. Die beiden sind verliebt, sie haben eine kleine Tochter und leben zusammen in Marks wunderschönem Haus am Meer. Alles wirkt perfekt. Doch ist es das wirklich? Plötzlich scheint Evie immer öfter kleine Unfälle zu haben, hat immer wieder Verletzungen und blaue Flecke. Ist Mark dafür verantwortlich? Evies Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen. Und eines Nachts wird Sergeant Stephanie King zu dem Haus am Meer gerufen und entdeckt im Schlafzimmer zwei Körper in blutgetränkten Laken …



Meinung:

Was war doch für eine kleine Hassliebe zwischen uns, anfangs hatte ich einige Kapitel gebraucht, um reinzukommen. Dann als es zündete ging es auf einmal ganz schnell und das Buch war zu Ende.

Warum war es so?! Den Einstieg empfand ich als zu langatmig und oft hatte ich das Gefühl, dass man in einer anderen Geschichte steckt…das hätte man vielleicht an die Geschichte zum Schluss dranhängen können.

Die Charaktere waren gut gewählt, aber die Schwester war sehr nervig, man Gott was ging sie mir gegen den Strich mit ihrer krankhaften Eifersucht. Anders kann ich es nicht beschreiben. Ich rede jetzt nicht von ihrem Freund, nein von ihrem Bruder! Nichts und niemand durfte sich ihm nähern, ohne durch ihre Kontrolle zu gehen.

Evie und Mark passten als Paar sehr gut zusammen, wenn e da nicht ein Geheimnis gäbe….

Der Handlungsverlauf, war Anfangs etwas durcheinander und leicht verwirrend…aber es wurde im weiteren Verlauf besser und interessanter. Viele Ereignisse fand ich als gruselig und fast schon unmöglich (nein ich werde nicht spoilern!), aber heut zu tage ist ja nichts unmöglich.



Leider kann ich dem nicht zu stimmen, dass es ein Thriller ist, aber ein guter Krimi. Für einen Thriller fehlte mir der Spannungsbogen und das gewisse etwas.

Veröffentlicht am 17.03.2017

Na ja....es war unterhaltsam....

Das Ufer
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Titel: "Das Ufer"
Autor: Richard Laymon
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 591

Cover:
Es ist ein Softcover, die Schrift ist so drauf geprägt wurden das man jeden einzelnen Buchstaben fühlen kann. Betrachtet man ...

Titel: "Das Ufer"
Autor: Richard Laymon
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 591

Cover:
Es ist ein Softcover, die Schrift ist so drauf geprägt wurden das man jeden einzelnen Buchstaben fühlen kann. Betrachtet man es weiter, macht ein Blut beschmiertes Ruder hungrig auf den Inhalt.

Schreibstil:
Der Schriftsteller wechselt häufig die Erzähl weise, von Ich in die allgemeine erzähl-weise... Was das lesen nur spannender Macht. Der Schreibstil ist recht flüssig und ohne Schnickschnack. Die Handlungen sind alle nachvollziehbar und (leider) auch sehr ins Detail beschrieben, so dass man nicht ohne Kopfkino ins Bett geht.

Inhalt:

Der dunkle See … Das einsame Haus am Ufer … Zwei junge Menschen, die dort eine Liebesnacht verbringen wollen … Doch einer von ihnen wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben … 18 Jahre später wird die Kleinstadt Tiburon von einem Serienkiller heimgesucht. Angst und Wahnsinn greifen um sich, und das Haus am Ufer wird wieder zum Ort unvorstellbaren Grauens!


1969: Das Teenagermädchen Leigh verbringt den Sommer in Lake Wahconda. In einem verlassenen Haus trifft sie sich heimlich mit dem jungen Charlie, in den sie sich verliebt hat. Doch dann passiert etwas Schreckliches: Bei einem Unfall stirbt Charlie. Leigh wird angeklagt, aber freigesprochen. Viele Jahre später: Ein Serienkiller sucht das beschauliche Städtchen Tiburon heim, in dem Leigh mittlerweile lebt. Als sie bei dem sadistischen Cop Mace Fotos von den Mordopfern sowie einen Brief ihrer Mutter findet, beginnt Leigh zu ahnen, dass der Schlüssel zu dem Grauen von Tiburon in ihrer Vergangenheit liegt …


Meinung:
Es war mein erster Laymon, ich sah das Cover und ja ich musste es lesen.
Die Geschichte an sich ist nicht verkehrt und der Handlungsaufbau recht gut. Nur war es mir persönlich zu viele Bettgeschichten, ich wollte es schon weglegen, als es zum Ende hin endlich spannend wurde. Im Handlungsverlauf werden zwei Geschichten mehr oder weniger erzählt (einmal der Ex Küchenchefe, der Deana´s Freund umbringt und dann die Familientragödie um Leigh). Was aber niemanden verwirren sollte da es so geschrieben ist das beides auseinander gehalten werden kann.

Im großen und ganzen ist es Lesenswert und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen

Veröffentlicht am 12.04.2020

Nicht ganz meins....

Wer zweimal stirbt
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Wer zweimal stirbt
Autor: Leif GW Persson
Verlag: btb Verlag
Seitenzahl: 576

Cover:
Das Cover hatte mich ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Wer zweimal stirbt
Autor: Leif GW Persson
Verlag: btb Verlag
Seitenzahl: 576

Cover:
Das Cover hatte mich mit seinen See, was in der Dunkelheit schimmerte, magisch angezogen.

Schreibstil:
Es war mein erstes Buch von Persson, und ich fand den Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig. Es zog sich wie wahnsinnig auf den ersten hundert Seiten. Bei vielen Dialogen fragte ich mich ob es hätte wirklich seien müssen.

Inhalt:
Der junge Pfadfinder Edvin campt auf einer kleinen Schäreninsel, wo er und seine Kameraden Pilze sammeln. Ausgerüstet mit einem Körbchen findet er stattdessen einen halbvergrabenen Totenkopf im Wald. Obwohl er erst zehn Jahre alt ist, weiß er sofort, was zu tun ist: Er steckt den Schädel in eine Plastiktüte und türmt aus dem Pfadfinderlager zurück nach Stockholm geradewegs in die Wohnung seines Nachbars – dem berühmt berüchtigten Kommissar Evert Bäckström.

Evert Bäckström, irgendwo zwischen Mitte 40 und Mitte 50, klein, dick und durchaus nicht ganz auf der Höhe der Zeit, was Gleichberechtigung und politische Korrektheit angeht, ist als Kommissar bei der Polizei in Stockholm tätig. Sein Benehmen ist schlecht, sein Instinkt jedoch untrüglich. Er ist der Mann für die harten Fälle: Mord, bewaffneter Raubüberfall und so weiter. Am wenigsten scheut er dabei, sich selbst die Hände schmutzig zu machen.

Meinung:
Ich muss ehrlich zugeben, dass es keine Lektüre für mich war, so leid es mir tut.
Die Handlung hat sich Ewigkeiten hingezogen, jedenfalls kam es mir so vor. Zwischendurch hatte ich auch echt das Gefühl nicht richtig reinzukommen, weil mir eben auch der Bezug dazu fehlte.
Aber der hälfte des Buches ging es einiger Maßen und als es beendet war musste ich erst einmal tief durchatmen. Was ich richtig Schade fand, da der Klappentext so gut war.
Aber ich denke das es nicht schlimm ist, da jeder einen eigenen Geschmack hat, deswegen würde ich es auch nie schlecht reden.
In großen und ganzen kann man aber sagen, dass die Story nicht übel ist. Spannung ist am ende Definitiv vorhanden.
Die Charaktere, ja gut andere Länder andere Sitten. Nicht wahr?! Ich kam mit den Protagonisten nicht zu recht…ein übergewichtiger und möchten gern Polizist, der seine besten Jahre eigentlich schon hinter sich hatte, aber auch hier gilt alles Geschmackssache.

Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2018

Mehr schein als sein...

Mondprinzessin
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Titel: "Mondprinzessin“
Autor: Ava Reed
Verlag: Drachenmond
Seitenzahl: 252

Cover:
Das Cover ist mega schön…es ist wunderschönen blau, mit einem Mond und darauf sitzt ein Mädchen und ein Waschbär…ach ...

Titel: "Mondprinzessin“
Autor: Ava Reed
Verlag: Drachenmond
Seitenzahl: 252

Cover:
Das Cover ist mega schön…es ist wunderschönen blau, mit einem Mond und darauf sitzt ein Mädchen und ein Waschbär…ach ja traumhaft…
Wer den Drachenmond – Verlag kennt weiß das die Bücher mit viel liebe zum Detail verfeinert sind, auch hier…zwischen durch sieht man den kleinen Waschbär…die Seiten sind wunderschön verziert mit kleinen Sternchen.

Schreibstil:
Frau Reed schreibt recht flüssig, verständlich und mit viel Kopfkino. Nicht ist so geschrieben das man Fragezeichen im Gesicht hat… Die Geschichte wird aus der Sicht von Lynn und Juri erzählt.

Inhalt:
Lynn bemerkt an ihrem Geburtstag, wie sich auf der Haut ihres Unterarms ein Sternenbild abzeichnet. Die einzelnen Punkte leuchten und Lynn versucht verzweifelt, sie zu verstecken. Als nicht nur die Sterne auf ihrem Arm, sondern auch sie selbst zu leuchten beginnt, ist nichts mehr, wie es war. Dunkle Schatten jagen sie die Wächter des Mondes. Und sie begegnet Juri, der ihr erzählt, sie sei eine Prinzessin kein Waisenkind. Trotz Lynns Unglauben folgt sie dem Mondkrieger und stellt sich ihren Verfolgern. Juri verliebt sich in Lynn, doch sie ist einem Prinzen bestimmt und nicht ihm...

Meinung:
Ich kaufte mir das Buch aus zweiler Gründen zum einen, weil jeder auf Instagram davon sprach und zum anderen, weil ich das Cover mega schön fand und es immer noch finde.
Nun gut, der schein trügt manchmal…leider und ich finde es schade. Man hätte so viel daraus machen können, aber für mich ist eine klischeehafte Liebesgeschichte…
Nicht alles war schlecht, nur fehlte mir die Spannung, lediglich der Schluss war es.

Die Charaktere im Buch wackelten mir einmal zu oft mit den Augen…echt auf fast jeder dritten Seite...puhuhuuuu…passten aber sehr gut zusammen, in der Hinsicht.
Ich fand es zu dem Schade, dass nur aus der Sicht von Lynn und Juri erzählt wurde…warum nicht auch mal aus der Sicht von dem Königspaar? Wie fühlten sie sich als Lynn wieder da war? Warum wurde nicht Dialoge zwischen den Königpaar niedergeschrieben?
Schutzgeister gab es auch noch, Lynn hatte einen Waschbären Tia und Juri eine große Katze…es wäre bestimmt nicht verkehrt gewesen bestimmte Situationen aus ihrer Sicht zu schildern.

Dann ist doch eine Frage…Vermisste Lynn niemand auf der Erde? Sie war in Obhut des Staates! Und nicht ein Wort darüber verloren…aber nun gut ich bin erwachsen und sehe das vielleicht etwas kritischer.

Mein Lieblingscharakter ist Tia, dieser kleiner verfressene Waschbär…sie besitzt jede Menge Charme und Humor.

Im Großen und Ganzen kann man es lesen, aber man darf nicht zu viel erwarten und man sollte sich vielleicht auch selbst eine Meinung bilden. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen.

Veröffentlicht am 22.10.2019

Ein netter Krimi

Die Lüge
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diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Die Lüge"

Autor: Mattias Edvardsson

Verlag: Limes

Seitenzahl: 560





Cover:

Das Cover ist herrlich ...

diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Die Lüge"

Autor: Mattias Edvardsson

Verlag: Limes

Seitenzahl: 560





Cover:

Das Cover ist herrlich düster, man wird neugierig. Warum? Ein Haus mitten im Wald und davor ein See, dass schreit nach Thriller Faktor.



Inhalt:

Lund, Schweden: Adam, Ulrika und Stella sind eine ganz normale Familie. Adam ist Pfarrer, Ulrika Anwältin und Stella ihre rebellierende Tochter. Kurz nach ihrem 19. Geburtstag wird ein Mann erstochen aufgefunden und Stella als Mordverdächtige verhaftet. Doch woher hätte sie den undurchsichtigen und wesentlich älteren Geschäftsmann kennen sollen und vor allem, welche Gründe könnte sie gehabt haben, ihn zu töten? Jetzt müssen Adam und Ulrika sich fragen, wie gut sie ihr eigenes Kind wirklich kennen – und wie weit sie gehen würden, um es zu schützen …



Meinung:

Ich liebe Thriller, aber dieses hübsche kleine Buch zog sich wie Kaugummi. Die Geschichte ist so aufgebaut, das es einmal aus der Sicht von dem Vater, der Mutter und der Tochter erzählt wird. Wobei der Vater mir ziemlich auf den Zeiger ging mit seiner Aufdringlichkeit, sicher er wollte seiner Tochter helfen…aber doch nicht so. Bei der Mutter hatte ich oft das Gefühl, das sie sich zurückzog, vielleicht aus eigen Schutz?! Oder weil sie wusste das sie Ihr nicht helfen kann…Und das nette Töchterlein war naiv und meines Erachtens undankbar.

Man hatte aus der Geschichte richtig viel machen können, denn an sich war sie gut, nur der Aufbau war nicht ganz so meines.

Die Charaktere nun gut, ich habe schon einiges dazu geschrieben, waren dennoch so passend, dass man diese als Familie wahrgenommen hat.

Die Freunde, hmm, ja also ich wüsste nicht wie ich reagieren würde, wenn die Freundin von meiner Tochter unter Mordverdacht steht. Aber im Buch werden sie als zweit Familie beschrieben und da hätte ich mehr Rückhalt erwartet. Und keinen Rückzug.

Aber nun gut wir sind nicht alle gleich.

Der Handlungsverlauf wird meiner Meinung nach durch die perspektiven Wechsel unterbrochen, da jeder seine eigene kleine Geschichte erzählt.

Der Schreibstil ist recht flüssig, leicht und man kann sich alles recht gut vorstellen was der Herr Edvardsson beschreibt.



Jeder der einen netten Krimi für zwischendurch sucht ist hier gut aufgehoben, aber ein Thriller ist anders.