Writers in New York war wunderschön und zerschmetternd zugleich. Ich habe mich augenblicklich in Gabys Schreibstil und ihre Geschichte verliebt.
Ich habe mich was das Lesen und Schreiben betraf unglaublich stark mit India verbunden gefühlt, Sowie mit Alec. Die beiden Hauptprotagonisten waren unglaublich starke aber auch verletzte junge Erwachsene. Aber was mich vor allem dazu gebracht hat sie zu lieben, war dass sie echt waren. Sie haben echte Fehler gemacht und echte Höllen durchlebt. Sie waren beide irgendwie kaputt und haben sich zusammen wieder zusammengefügt. India und Alec sind für mich viel mehr als irgendwelche Protagonisten aus irgendeinem Liebesroman. India und Alec sind für mich Freunde die ich auf ihrer Reise begleiten durfte. Ich habe mit ihnen gelitten , gelacht und geweint. Ich war stolz und schockiert. Die Nebencharaktere habe ich auch wirklich ungewöhnlich schnell in mein Herz geschlossen.
Ich habe mich beim Lesen India so wahnsinnig nahe gefühlt, dass es unheimlich war. Die Sachen die sie über das Lesen und Bücher gesagt hat, waren Sachen die ich tief in mir getragen habe, jedoch nicht den Mut hatte sie auszusprechen.
Ich habe durch Writers in New York den Mut gefunden, selbst an meinem Projekt weiterzuarbeiten und nicht aufzugeben.
Ich habe nicht genug Worte um zu beschreiben wie gut mir Gabys Geschichte über zwei ECHTE junge Erwachsene gefallen hat und es auf meine Liste der Lieblings Bücher geschafft hat.

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rooke, eine junge Frau, zieht von Zuhause aus und zu einem Freund der Familie. Dort trifft sie dann ziemlich schnell auf dessen Söhne mit denen sie einmal eng befreundet gewesen ist doch irgendetwas ist passiert ....

Ich habe Bittersweet Lies schon einmal gelesen, jedoch ohne auf die wichtigen Dinge zu achten, auf die ein Blogger achtet. Ich habe das Buch beim letzten Mal geliebt und ich liebe es jetzt. Die Charaktere sind echte Menschen mit tollen und individuellen Persönlichkeiten, die mit Kraftausdrücken und sehr direkter Sprache auf sich aufmerksam machen. Jedoch finde ich, dass diese Direktheit sehr gut passt und die Persönlichkeiten gut abrundet. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut durch die Seiten. Mit Blake musste ich am Anfang erst warm werden, aber dass geht uns ja allen mit Bad Boys so, oder nicht ?

Die Geschichte nimmt einen interessanten Lauf und man kann nicht aufhören zu lesen. Zwischen Brooke und Blake bahnen sich große Gefühle an, die jedoch beide ganz verzweifelt versuchen zu unterdrücken.

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inder und Ella ist ein tragisches jedoch realistisches modernes Märchen. Zwei völlig fremde treffen sich per Zufall, auf einem Buchblog wo sie über ihre Leidenschaft diskutieren. Sie chatten über Jahre hinweg miteinander und verlieben sich still in den anderen. Jedoch bevor es ernster werden kann, greift das Schicksal ein und verbannt Ella für acht Monate in ein Krankenhaus wo sie ihren Verlust und ihre Einschränkungen bekämpfen muss. Da sie ihre Mutter bei dem Unfall verliert, bleibt ihr also nichts anderes übrig, als zu ihrem Vater zu ziehen. Was an sich schon schlimm ist, wird schlimmer als sie mit seiner neuen Familie konfrontiert wird. So hat sie per Zufall, eine Stiefmutter und zwei Stiefschwestern. Wem kommt es bekannt vor ?

Sie muss sich also in ein komplett neues Leben integrieren. Und als wäre das nicht genug, muss sie auch noch in eine Schule gehen, in der sie mit soviel Hass und Intoleranz begrüßt wird, dass sich mir beim Lesen manches Mal der Magen umgedreht hat. Sie wird Opfer, von schlimmen Mobbingattacken und muss sich zudem auch noch mit den ,, bösen " Stiefschwestern herumschlagen. Besonders eine von ihnen Anastasia, macht ihr das Leben buchstäblich zur Hölle. Sie spürt dass sie unerwünscht ist. Ihr einziger Freund und Unterstützer ist ihr bester Freund Cinder. Cinder ist der einzige der sie nie anders behandelt hat und dem sie blind vertraut. Denn ihr Vater muss sich im Laufe des Buches bewähren ein Vater zu sein und nicht bloß ein Erzeuger. Die andere Schwester Juliette, ist am Anfang nicht viel besser als ihre Schwester, jedoch bewehrt sie sich und wird letzten Endes ihre Freundin. Während der unangenehmen Familiensituation merkt man dass Sie und Cinder irgendwie feststecken. Sie beide wollen offensichtlich mehr voneinander, jedoch haben sie Angst was der jeweils andere denkt. Denn Ella hat Cinder nichts von ihren Verletzungen und Cinder ihr nichts von seiner wahren Identität erzählt - Als sie sich dann erneut per Zufall,persönlich kennen lernen, sind es die ganz großen Gefühle, aber die Angst steht zwischen ihnen.

Die ganze Geschichte ist ein modernes Cinderella Märchen,was man beim Lesen merkt, jedoch nicht schlecht ist. Die Charaktere sind unglaublich gut und interessant ausgearbeitet. Es gab Momente da wollte ich manche von ihnen einfach nur Schütteln. Die Geschichte war durch und durch klischeehaft, was aber in diesem Fall perfekt war. Ella war eine starke Protagonistin die sich durchgebissen hat und am Ende ihr Happy End bekommen hat, so wie es jede Prinzessin

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Ich habe alle Bücher von der Queen of Hearts verschlungen und war deshalb ganz besonders aufgeregt, Too Late zu lesen. Zugegebener Maßen, hatte ich ein bisschen Angst, da ich von Die Tausend Teile meines Herzens etwas enttäuscht war. Jedoch ging dieser Gedanke schleunigst über Board. Als ich begann zu lesen, ertrank ich in ihren Worten und wurde eins mit ihren Zeilen. Der Schreibstil war wie ich es von den anderen Büchern kenne, unglaublich flüssig. Ich bin in kürzester Zeit durch die Seiten geflogen und konnte nicht mehr aufhören. Die Geschichte hat mich süchtig gemacht. Und nachdem sie mich süchtig machte, zerstörte sie mich. Das Buch war so dermaßen schrecklich, dass ich manchmal schreien wollte. Die Szenen waren brutal und definitiv NICHT Jugendfrei, was die Autorin auch auf einer extra Seite erwähnte. Auch wenn die Szenen in denen detaillierte Gewalt vorkam, schrecklich waren, habe ich trotzdem weiter gelesen. Too Late hat mir das Herz gebrochen. Immer wenn Asa Sloan etwas schreckliches angetan hat, hat Luke es wieder perfekt zusammengesetzt.Ich bewundere Sloan für ihre Stärke. Denn dass was ihr in dieser Geschichte zugestoßen ist, wünsche ich niemandem. Sloan hat sich durchgebissen und gekämpft. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen, deshalb ist sie in meinen Augen die Heldin.
Asa war krank. Ich wollte ihm beim Lesen nicht nur einmal was antun. Er hat Sloan psychisch gequählt und zerstört, eine Tatsache die ihn für mich unausstehlich macht. Jedoch, hat auch er sein Päckchen zu tragen gehabt, was nichts von dem rechtfertigt was er Sloan angetan hat.Und dann ist da noch Luke, Luke war Sloans Rettung, als es so aussah als gäbe es keine. Luke war die Beweis aus Fleisch und Blut dass es gute Männer auf der Welt gibt. Luke hat sie gerettet. Gerettet, vor Asa, sich selbst und allem anderen. Ich möchte mir nicht vorstellen, was geschehen wäre wenn er nicht aufgetaucht wäre. Luke ist auch ein Held.Too Late war schrecklich.Die Grausamkeit dieses Romans hat die schönen Momente deutlicher hervorscheinen lassen. Ich habe mit Sloan und Luke zusammen gelitten und ich habe selten jemanden so sehr gehasst, wie Asa. Too Late war grandios und hat zu recht die beste Bewertung verdient.

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Das Buch hat mich vollkommen überwältigt. In der Story ging es um ein sehr schwieriges Thema, die Autorin hat es sehr leicht und schwer zu gleich erzählt. Sie hat uns einen Blick hinter die Fassade der Krankheit gewährt. Depressionen sind vielfältig und es gibt so unglaublich viele Menschen die tagtäglich einen Kampf austragen. Ich bewundere all diese Menschen. AVA Reed ist es gelungen eine so unglaubliche Geschichte zu schreiben die jeder kennen sollte. Leni und Matti haben ihre Kämpfe sehr mutig gekämpft und sind ein Vorbild für jeden von uns.


Ich habe seit langer Zeit kein so gutes Buch mehr gelesen. Die Story, der Schreibstil und alles andere waren toll. Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen ist ein Buch dass jeder da draußen kennen muss.
Das Buch hat mich vollkommen überwältigt. In der Story ging es um ein sehr schwieriges Thema, die Autorin hat es sehr leicht und schwer zu gleich erzählt. Sie hat uns einen Blick hinter die Fassade der Krankheit gewährt. Depressionen sind vielfältig und es gibt so unglaublich viele Menschen die tagtäglich einen Kampf austragen. Ich bewundere all diese Menschen. AVA Reed ist es gelungen eine so unglaubliche Geschichte zu schreiben die jeder kennen sollte. Leni und Matti haben ihre Kämpfe sehr mutig gekämpft und sind ein Vorbild für jeden von uns.Ich habe seit langer Zeit kein so gutes Buch mehr gelesen. Die Story, der Schreibstil und alles andere waren toll. Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen ist ein Buch dass jeder da draußen kennen muss.

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