An der Hope University lernen sich Walter und Kelly kennen, die verschiedener nicht sein können. Kelly ist wortwörtlich die Jungfrau der Universität und teilt sich ausgerechnet mit „Casanova“ Walter ein ...
An der Hope University lernen sich Walter und Kelly kennen, die verschiedener nicht sein können. Kelly ist wortwörtlich die Jungfrau der Universität und teilt sich ausgerechnet mit „Casanova“ Walter ein Zimmer. Dieser hält von Beziehungen absolut nichts.. oder etwa doch?
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er war locker, leicht und es las sich sehr flüssig. Das Disney-Thema hat mir hier besonders gut gefallen und hat einen schönen Kontrast zu Walters geliebten Gangsterfilmen geboten und auch unterstrichen, wie verschieden Kelly und Walter sind.
Die Protagonisten sind interessant, sympathisch, authentisch und facettenreich beschrieben. Walter und Kelly sind zwar sehr unterschiedlich aber ergänzen sich super und sind immer füreinander da. Es ist schön mit anzusehen, wie sie gemeinsam Hürden überwinden und zusammenhalten, egal wie schwer es auch wird. Etwas schade fand ich, das Kelly`s Allergien nur am Anfang wirklich präsent waren und je weiter die Geschichte voranschritt desto weniger wurde darüber gesprochen oder angemerkt.
Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Sie haben gut zur Geschichte gepasst und diese abgerundet.
Zwischendurch war die Geschichte etwas langatmig und in die Länge gezogen. Außerdem hat mich Walters Verhalten manchmal etwas gestört in Bezug auf seine Gedanken nicht gut genug zu sein.
Gerade in Bezug auf Walter`s Mentor kommt ein bisschen Drama ins Spiel. Allerdings nicht zu viel und zu aufgesetzt, sodass die Geschichte weiterhin authentisch und realistisch blieb.
Fazit
Eine schöne Gay-Romance Geschichte für Zwischendurch um einfach abzuschalten und zu entspannen.
Der Schreibstil von Ursula Poznanski hat mir schon bei einem ihrer anderen Bücher sehr gut gefallen und auch hier gefällt er mir sehr gut. Es lässt sich flüssig und leicht lesen.
Obwohl ich den ersten ...
Der Schreibstil von Ursula Poznanski hat mir schon bei einem ihrer anderen Bücher sehr gut gefallen und auch hier gefällt er mir sehr gut. Es lässt sich flüssig und leicht lesen.
Obwohl ich den ersten Band nicht kenne bin ich recht gut in die Geschichte reingekommen. Caro ist untergetaucht sieht in jedem der sich ihrer Meinung nach merkwürdig verhält ein Handlanger derer, vor denen sie geflohen ist und sich versteckt. Das konnte ich sehr gut nachvollziehen aber ihre Handlungen haben alles andere getan als unter dem Radar zu fliegen. Sie mischt sich in eine laufende Polizeiermittlung ein mit der sie absolut nichts zu tun hat. Ein Haufen Presseleute hält sich in ihrer Nähe auf und die Polizei findet ihr Verhalten auch verdächtig. Wieso mischt sie sich in Angelegenheiten und zieht die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich obwohl sie Angst hat aufzufliegen? Für mich absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar.
Auch die Sache mit Alex konnte mich nicht überzeugen. Ich hatte das Gefühl als wäre dieser Handlungsstrang nur dazu da, um die Geschichte in die Länge zu ziehen. Denn dieser Handlungsstrang hatte mit den Geschehnissen nichts zu tun und es waren wir zwei Geschichten die parallel verliefen und als einzigen Berührungspunkt Caro hatten.
Die Kollegen von Caro in der Blumenhandlung waren mir aber sehr sympathisch. Vor allem Matti mit seiner Neugier.
Für mich hat diese Geschichte weniger mit einem Thriller zu tun als viel mehr mit einem Krimi. Und für einen Krimi hat mir dennoch Spannung und weitere Informationen zu den Ermittlungen gefehlt. Erst gegen Ende hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen und wurde spannender. Den Anfang hätte man deutlich kürzer gestalten können.
Die Idee zu der Geschichte und die Auflösung des Falls hat mir gut gefallen, damit habe ich nicht gerechnet aber von der Polizei und ihren Ermittlungen hat man viel zu wenig mitbekommen.
Das war mein erstes Buch von Sarah Archer und ihr Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist locker leicht und lässt sich schnell lesen.
Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen allerdings wurde ...
Das war mein erstes Buch von Sarah Archer und ihr Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist locker leicht und lässt sich schnell lesen.
Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen allerdings wurde sie in meinen Augen nicht ganz so gut umgesetzt.
Kelly arbeitet an einem Roboter, der sich kaum von einem Menschen unterscheiden soll. Ein sehr interessantes und zukünftiges Thema. Allerdings wurde ich mit ihr nicht warm. Sie ist eine intelligente Frau, verhält sich aber oft nicht so. Ich habe mich sehr oft gefragt warum sie das naheliegende und offensichtliche völlig übersieht, und das als Ingeneurin. Ihre Familie wurde mir auch immer unsympathischer. Ihre Mutter will Kelly unbedingt unter die Haube bringen und reißt alles an sich. Und das schlimmste daran ist, dass Kelly sich dagegen nicht wehrt. Es hat mich teilweise so aufgeregt und sauer gemacht wie sie sich alle verhalten. Unter Familie verstehe ich einfach was anderes. Jeder hat sich nur für seinen Kram interessiert. Bis auf Kelly`s Bruder Gary. Der war mir noch mit am sympathischsten .
Und natürlich Ethan. Er ist mir richtig ans Herz gewachsen. Obwohl er ein Roboter ist, ist er menschlicher als Kelly und ihre Familie zusammen. Er lernt wie ein richtiger Mensch, weiß wann er was zu sagen hat und überrascht einen in den ungewöhnlichsten Momenten mit sotal süßen Dingen, die man von einem Roboter nicht erwarten würde.
Insgesamt bin ich sehr enttäuscht von dem Buch. Es waren kaum Gefühle zu spüren und die Spannungen zwischen den Charakteren hat keinen Spaß gemacht. Das Ende war dagegen voller Gefühl und wirklich schön. Leider nur das Ende und nicht das gesamte Buch.
Um den Verkupplungsversuchen seiner Mutter zu entfliehen, stellt Sawyer kurzerhand einen persönlichen Puffer ein. Sawyer führt sein Unternehmen mit Leib und Seele. Für ihn gibt es nichts Anderes. Doch ...
Um den Verkupplungsversuchen seiner Mutter zu entfliehen, stellt Sawyer kurzerhand einen persönlichen Puffer ein. Sawyer führt sein Unternehmen mit Leib und Seele. Für ihn gibt es nichts Anderes. Doch Clover ist nicht nur die Einzige, die seiner Mutter die Stirn bietet. Nein sie verändert auch das Leben von Sawyer, ob ihm das gefällt oder nicht.
Clover ist eine abenteuerlustige, junge Frau und auf der Suche nach Arbeit um ihre nächste Reise zu finanzieren. Sie ist taff und nimmt kein Blatt vor den Mund, ohne darüber nachzudenken sagt sie, dass was sie denkt. Das macht sie aber sehr sympathisch und bringt mal einen ganz frischen Wind in die Geschichte. Obwohl sie aus einer anderen Gesellschaftlichen Ebene kommt und sich als Sawyers Puffer in der oberen Schicht zurechtfinden muss, zieht sie trotzdem ihr Ding durch und bleibt sie selbst. Das hat mir sehr gut gefallen.
Sawyer ist ein typischer Workaholic und arbeitet von früh bis spät. Er kennt praktisch nichts Anderes und hat auch noch nie etwas Anderes gemacht. Als Clover in sein Leben tritt verändert sich seine Einstellung langsam und er lernt das Leben außerhalb seines Unternehmens kennen. Er ist nicht besonders gut darin seine Gefühle zu offenbaren und schafft es jedes Mal die falschen Worte zu wählen.
Der Klappentext und auch die Leseprobe haben mich sehr neugierig gemacht undich habe eine locker, leichte Geschichte erwartet, die einen zwischendurch gut unterhalten kann. Eine wahnsinnig tiefgründige Geschichte habe ich hier nicht erwartet und trotzdem war ich etwas enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, locker und einfach zu lesen. Die Geschichte wurde aus den Perspektiven von Clover und Sawyer abwechselnd erzählt. Hier hatte ich oft etwas Probleme den Wechsel mitzubekommen, da dieser meist durch einen größeren Absatz gewechselt wurde. Ich mag es lieber wenn die Sichtweise durch Kapitel gewechselt wird. Aber das ist auch Geschmackssache und nach einiger Zeit habe ich es dann auch geschafft nicht mehr den ersten Satz doppelt lesen zumüssen.
Clover war mir von Anfang an sympathisch und das Sawyer Brillenträger ist hat mir ausgesprochen gut gefallen und die Geschichte konnte mich fesseln. Auch die Anziehung von Clover und Sawyer konnte man als Leser förmlich spüren. Ab Mitte des Buches hat mir die Geschichte immer weniger gefallen. Ein Grund dafürist, dass jede Situation damit geendet hat, dass beide miteinander in der Kiste gelandet sind. Egal ob sie sich gestritten hatten, sie sind in der Kiste gelandet. Hier konnte ich das Verhalten einfach nicht nachvollziehen und es hat mich einfach gestört. Es wurden keine Gespräche geführt, sondern alles körperlich ausgemacht. Die fehlende Kommunikation ging mir ab einem gewissen Punkt nurnoch auf die Nerven und ich hätte am liebsten beide an den Schultern gepackt und kräftig durchgeschüttelt. Mir verging auch zunehmend die Lust weiter zu lesen. Auch das Themen die immer wieder aufgetaucht sind plötzlich nicht mehr erwähnt wurden, fand ich sehr schade.
Das Ende war dann doch ganz schön auch wenn es sehr klischeehaft war. Ich habe mir ein ganz anderes Ende vorgestellt und hätte es schön gefunden, wenn es eben nicht ein Klischee-Ende wäre, da es in der Geschichte schöne Vorlagen gab wie es hätte enden können. Auch die Charaktere haben im letzten Drittel meiner Meinung nach stark abgebaut. Den Charakter vom Anfang habe ich am Ende verzweifelt gesucht.
Fazit
Ich habe sehr lange überlegt wie ich das Buch bewerten soll, denn unterhalten hat es mich schon aber leider hat die Geschichte zum Ende hin abgebaut obwohl das Ende dann doch noch schön gewesen ist. Dennoch gab es ein paar Überraschende Wendungen die ich nicht hatte kommen sehen und für Zwischendurch kann man das Buch trotzdem lesen. Geschmäcker sind eben verschieden.
Die Story ist wirklich cool und hat potenzial allerdings haben mir die Charaktere weniger gefallen. Sie sind beide 14 benehmen sich aber teilweise extrem kindisch und dann wieder wie Erwachsene bzw. junge ...
Die Story ist wirklich cool und hat potenzial allerdings haben mir die Charaktere weniger gefallen. Sie sind beide 14 benehmen sich aber teilweise extrem kindisch und dann wieder wie Erwachsene bzw. junge Erwachsene. Giniro`s Anspielungen und direkten Aussagen über die Brüste von Kisaki sind meiner Ansicht nach nicht altersgerecht und tauchen wirklich häufig auf.
Dennoch mag ich den Zeichenstil von Arina total gerne und auch den Humor den sie immer wieder mit hineinbringt.