Film hat mehr berührt
Das Schicksal ist ein mieser VerräterWorum geht es?
Hazel hat Krebs. Sie will keinesfalls bemitleidet werden und auf keinen Fall zur Selbsthilfegruppe. Aufgrund der Liebe zu ihrer Mutter geht sie doch dorthin und lernt den charmanten, intelligenten ...
Worum geht es?
Hazel hat Krebs. Sie will keinesfalls bemitleidet werden und auf keinen Fall zur Selbsthilfegruppe. Aufgrund der Liebe zu ihrer Mutter geht sie doch dorthin und lernt den charmanten, intelligenten und gut aussehenden Augustus kennen, der ebenfalls offen mit seiner Krankheit umgeht. Sie reden über Musik, Filme und Bücher. Verbringen Zeit miteinander und verlieben sich. Außerdem erfüllt Gus Hazel einen großen Wunsch. Sie fliegen nach Amsterdam zu Peter Van Houten, der Autor von Hazels absoluten Lieblingsbuch.
Protagonisten:
Hazel hat sich damit abgefunden das sie sterben wird. Viel mehr macht sie ich um ihre Eltern sorgen. Darum, wie es ihnen gehen wird, wenn sie nicht mehr da ist. Sie möchte nur ungern bemitleidet werden und sich zu Selbsthilfegruppen zwingen. Doch seit se Gus kennt, scheint sie viel fröhlicher und aktiver zu sein. Als hätte sie etwas wieder gefunden für das es sich lohnt, die letzte Lebenszeit zu genießen.
Augustus ist sehr charmant, intelligent und romantisch. Es gibt immer wieder tiefgründige und intelligente Gespräche und doch ist es gleichzeitig ein Junge der Zombie-Videospiele liebt. Er ist sehr sympathisch und hat immer ein Lächeln auf den Lippen, obwohl es nicht gut um ihn steht.
Fazit:
Eine emotionale Geschichte bei der die Tränen fließen und man auch doch schmunzeln kann. Man kann sagen, das dieses Buch zum Nachdenken anregt. Dennoch fand ich das Buch um einiges besser. Die Gefühle kamen noch mehr an, Hazel kam im Film sympathischer rüber. Im Buch gab es viel unnötige Gespräche, die nur da waren um das Buch zu füllen, hatte ich das Gefühl. Aber auch viele tiefgründige und intelligente Gespräche.
Ein 💙-liches Dankeschön an alle die sich die Zeit genommen haben um sich meine Rezension durch zu lesen!