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Veröffentlicht am 04.01.2021

Ein Buch das mich leider gar nicht überzeugen konnte

Love Like Magic
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Meine Meinung

Das Cover hat mich direkt gecatcht und der Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend. Ich war so gespannt was mich erwarten würde.

Dankeschön an den Piper Verlag für die Bereitstellung ...

Meine Meinung

Das Cover hat mich direkt gecatcht und der Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend. Ich war so gespannt was mich erwarten würde.

Dankeschön an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Cover

Das Cover ist ein wirkliches Highlight und ein totaler Hingucker im Regal. Die gelb, rosa, pink und lila Töne sehen wirklich schön aus und passen optisch sehr gut zusammen. Das Glitzer das erhaben auf dem Cover ist, verleiht dem Cover noch das gewisse etwas.

Geschichte

Beatrice ist frisch getrennt und durch einen dummen Fehler kommt es dazu, dass sie für den Magier Huxley und seine Brüder arbeiten muss. Schnell wird klar, dass diese aber viele Probleme haben, die Show läuft schlecht und sie brauchen Geld um alles neu zu restaurieren. Beatrice bringt aber ganz neuen Wind und Ideen mit. Und sie und Huxley kommen sich langsam näher. Nur hat Beatrice auch Probleme, denn ein Kredithai ist ihr auf den Fersen.

Die Geschichte beginnt sehr eintönig und langweilig und so zieht es sich über das gesamte Buch. Sie war mehr als fragwürdig und man hat sie teilweise kaum verstanden. Der spannende Part mit dem Kredithai wo ich dachte da passiert noch mal richtig was, wurde sehr plump aufgelöst und hat mich ziemlich enttäuscht.

Die Sexszenen waren auch total flach und sehr unpassend beschrieben. Als die Brüder dann auch noch anfingen ihre Stücke als Zauberstab oder Elderstab zu bezeichnen und die Größen zu vergleichen, war ich ganz raus. Hätte ich das Buch nicht zusammen mit einer Freundin gelesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen.

Protagonisten

Die Protagonisten waren mir so unsympathisch, ich konnte mich kaum in sie hineinversetzen, geschweige denn ihre Handlungen nachvollziehen. Diese ständigen Bienenwitze nur, weil die Protagonistin Beatrice heißt (was auch immer ihr Name mit Bienen zu tun hat) hätte man sich echt sparen können und haben mich nur aufgeregt. Auch das Huxley sie immer Bienchen nennen musste, war mehr als anstrengend.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Sehr klar, locker und leicht beschreibt die Autorin die Welt der 3 Brüder. Ebenfalls wurde das Setting sehr bildhaft beschrieben, sodass man es vor Augen sehen konnte. Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet, dennoch konnte ich mich nicht wirklich mit Ihnen identifizieren.

Fazit

Ein Buch das mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Die Grundidee hat mir wirklich mega gut gefallen und war auch mal was Anderes, aber es haperte wirklich an der Umsetzung. Es passierte nicht viel, war langweilig und sehr langatmig. Teilweise war die Geschichte echt verwirrend. Es fiel mir zum Ende hin sehr schwer, der Geschichte noch aufmerksam zu folgen, weshalb ich auch die eine oder andere Seite übersprungen habe. Es ist leider ein absoluter Flop. Das einzige das mir hier wirklich gefallen hat ist das Cover und die Idee der Geschichte.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2020

Konnte mich überhaupt nicht überzeugen

The Chase – Gegensätze ziehen sich an
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Meine Meinung

Über das Buch hatte ich schon so viel positives gehört und war so gespannt, was mich erwarten würde. Ich habe das Buch in einem Buddyread mit Isabell gelesen.

Cover

Das Cover gefällt mir ...

Meine Meinung

Über das Buch hatte ich schon so viel positives gehört und war so gespannt, was mich erwarten würde. Ich habe das Buch in einem Buddyread mit Isabell gelesen.

Cover

Das Cover gefällt mir wirklich total gut und obwohl es eher schlicht gehalten ist, fällt es einem direkt auf. Die Farben harmonieren so schon miteinander und auch der Titel spricht einen sofort an.

Geschichte

Die Geschichte plätschert leider nur so leicht vor sich hin und es passiert nicht wirklich etwas. Teilweise habe ich echt ein paar Seiten übersprungen.

Protagonisten

Mit den Protagonisten konnte ich mich leider überhaupt nicht identifizieren. Summer und Fitz haben mich irgendwann einfach nur noch aufgeregt. Vor allem Summer hat mich echt enttäuscht. Ihre Handlungen waren kaum nachvollziehbar und unrealistisch.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir von dem ersten Moment an, so gut gefallen. So detailreich und bildhaft. Das Setting war so wundervoll beschrieben, das ich mich fühlte als wäre ich mitten in der Geschichte.

Fazit

Ein Buch das mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Mit den beiden Hauptprotagonisten wurde ich nicht wirklich warm und ihre Handlungen waren teilweise nicht nachvollziehbar. Die Idee hinter der Geschichte gut, aber daraus wurde nicht wirklich was gemacht. Der Schreibstil hat mir Mega gut gefallen und war mein einziges Highlight.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2020

Dieses Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen - unrealistisch, gefühlslos und einfach schwach

Sexy Security
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Meine Meinung

Als mir eine Freundin dieses Buch gezeigt hat, musste ich es einfach anfragen. Es klang wirklich total gut und wir waren sehr gespannt auf die Geschichte. Ich habe das Buch mit ihr zusammen ...

Meine Meinung

Als mir eine Freundin dieses Buch gezeigt hat, musste ich es einfach anfragen. Es klang wirklich total gut und wir waren sehr gespannt auf die Geschichte. Ich habe das Buch mit ihr zusammen in einem Buddyread gelesen.

Dankeschön an dieser Stelle an Random House bzw. Diana Verlag für das Rezensionsexemplar.

Cover

Das Cover gefällt mir optisch total gut. Die Farben harmonieren so schön miteinander und dieses Muster mit dem Schimmer ist ein echter Eye Catcher. Dieser weiße Streifen an der Seite stört aber wirklich.

Geschichte

Die Geschichte nimmt überhaupt nicht an Fahrt auf und plätschert so leicht vor sich hin. Einige Momente die recht spannend waren, aber nicht wirklich was daraus gemacht wurde. Schade, denn das Thema der Geschichte hatte wirklich Potenzial. Auch mit diesen Rückblicken kam ich nicht wirklich klar, dadurch kam ich immer nur wieder aus der Geschichte raus und es war schwer wieder reinzukommen.

Protagonisten

Leider wurde ich mit den beiden Protagonisten Quincy und Eliza überhaupt nicht warm. Dieses ganze hin und her hat mich echt nur genervt und das Handeln der beiden war kaum nachvollziehbar. Wie sie sich verhalten haben, war einfach total unrealistisch. Vor allem Eliza war mir so unsympathisch, wie kann man sich so abhängig von einem Menschen machen. Nach all den Jahren verfällt sie ihm wieder sofort, da habe ich wirklich an ihr logisches Denkvermögen gezweifelt. Auch war das ein echter Absturz für die Frauen die sich unabhängig gemacht haben und eigenständig sein wollen.

Schreibstil

Auch der Schreibstil hat mir nicht wirklich gefallen. Er war nicht schlecht, hat mich jetzt aber auch nicht umgehauen. Da fehlte es einfach an Tiefsinn und Gefühl. Ich konnte mich überhaupt nicht in die Geschichte hineinversetzen.

Fazit

Das Ende hat mich nur noch mehr an der Geschichte zweifeln lassen. So unrealistisch und unecht. Dieses Buch konnte mich nicht überzeugen. Der Schreibstil war weder bildhaft noch realistisch. Den Protagonisten fehlte es an Selbstachtung und Gefühl. Der Geschichte mangelte es an Spannung und Tiefe. Ich musste mich teilweise wirklich zwingen weiterzulesen. Daher werde ich die "Sexy Security" Reihe auch nicht weiterlesen.

Bewertung 2/5 Sternen

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

Leider hat mich das Buch eher enttäuschend zurück gelassen.

Ich bin Seraphine
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Meine Meinung

Als mich Annie Stone gefragt hat ob ich Lust hätte ihr Buch zu lesen, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Der Klappentext und das Cover klangen schon wirklich vielversprechend.

Dankeschön ...

Meine Meinung

Als mich Annie Stone gefragt hat ob ich Lust hätte ihr Buch zu lesen, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Der Klappentext und das Cover klangen schon wirklich vielversprechend.

Dankeschön an die Autorin Annie Stone für dieses Rezensionsexemplar und die tolle Buchbox.

Geschichte

Das Buch handelt von Seraphine und Dylan. 2 Frauen. Normalerweise habe ich nichts gegen 2 Frauen in einer Geschichte, aber hier war es so gar nicht, das es um zwei weibliche HP geht. Und das hätte ich schon gerne zu Anfang gewusst, denn ich war zwischenzeitlich einfach nur verwirrt. Bis ich es dann verstanden habe. Die Geschichte plätschert auch irgendwie nur so dahin. Bis zur Mitte des Buches haben sich die beiden noch gar nicht kennen gelernt.

Protagonisten

Mit den beiden Protagonisten Seraphine und Dylan hatte ich so meine Schwierigkeiten, ich konnte mich leider überhaupt mit ihnen identifizieren und in sie hineinversetzen. Ihr Handeln und Denken waren manchmal wirklich fragwürdig.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, sehr detailreich, klar und angenehm. Das Setting wurde wirklich total bildhaft beschrieben, dass man sich fühlte als wäre man Teil der Geschichte.

Fazit

Ich bin leider etwas enttäuscht von dieser Geschichte, da ich etwas komplett Anderes erwartet habe. Mir hat das Buch leider überhaupt nicht zugesagt. Die Geschichte und die Protagonisten konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Das einzige das mir wirklich gut gefallen hat, war der Schreibstil. Total schade das es mir sonst nicht so gefallen hat, aber aus diesen Grund werde ich den zweiten Teil auch nicht mehr lesen.
Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.08.2019

Be Still - Ein Buch das mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte.

Be still
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Inhalt

Auf der Hochzeit seiner Ex-Freundin begegnet Cage ausgerechnet seiner großen Liebe Alexis, die er vor 5 Jahren zum letzten Mal gesehen hat. Doch die Freude darüber ist nur kurz, denn sie konfrontiert ...

Inhalt

Auf der Hochzeit seiner Ex-Freundin begegnet Cage ausgerechnet seiner großen Liebe Alexis, die er vor 5 Jahren zum letzten Mal gesehen hat. Doch die Freude darüber ist nur kurz, denn sie konfrontiert Cage, mit ihrer vier jährigen Tochter, die ihm verdächtig ähnlich sieht.

Meine Meinung

Ich wollte das Buch schon die ganze Zeit unbedingt lesen, weil man auf Instagram so viel Gutes darüber gesehen und gehört hat. Auch hat mich das Cover und der Klappentext sofort angesprochen.

Dankeschön an dieser Stelle noch mal an die Autorin Katie Weber und ihr Bloggerteam für das Rezensionsexemplar.

Geschichte

Meiner Meinung nach ist leider nicht gerade viel passiert, dadurch viel es mir teilweise wirklich schwer weiter zu lesen, weil es sehr langatmig und langweilig wurde. Die ganze Geschichte zwischen Alexis und Cage, ihre Vergangenheit und das Wiedersehen, fand ich ganz süß, hat mich aber auch nicht wirklich umgehauen.

Protagonisten

Alexis und Cage als Hauptprotagonisten, fand ich beide ganz nett, wurde aber bis zum Ende nicht wirklich warm mit Ihnen und konnte mich so nicht in sie hineinversetzen. Die einzige die ich wirklich mochte, war die kleine Josie. Ich habe sie von Anfang an so in mein Herz geschlossen.

Schreibstil

Der Schreibstil ist das einzige dass mir in diesem Buch richtig gut gefallen hat. Die Autorin schreibt so detailreich und klar, ebenfalls so bildhaft das ich mir das Setting vor Augen vorstellen konnte. Auch die Protagonisten wurden sehr real beschrieben.

Fazit

Dadurch das die Bewertungen so positiv ausgefallen sind, habe ich mich zwischendurch wirklich gefragt, ob ich vielleicht gerade das Falsche Buch lese oder eine ganz andere Vorstellung von der Geschichte hatte, aber mir hat das Buch leider gar nicht gut gefallen.

Die Geschichte war einfach total langweilig, es ist überhaupt nichts großartig passiert. Die ersten 150 Seiten wird eigentlich nur diskutiert. Das war echt total schade, habe echt mehr erwartet. Ich bin wirklich enttäuscht und werde daher Band 2 auch nicht lesen. Ich hoffe das mich ein anderes Buch der Autorin mehr überzeugen kann.

Bewertung 2/5 Sterne