Viele der Superhelden aus dem Marvel Imperium warten in diesem Buch auf ihren Einsatz, die Kinder entweder durch selber lesen oder Vorlesen in ihre Superhelden Welt mitzunehmen. Dabei warten zum Beispiel ...
Viele der Superhelden aus dem Marvel Imperium warten in diesem Buch auf ihren Einsatz, die Kinder entweder durch selber lesen oder Vorlesen in ihre Superhelden Welt mitzunehmen. Dabei warten zum Beispiel Spider Man, Captain Amerika und Iron Man auf ihren Einsatz. In 5 Minuten Geschichten erzählen sie einige ihrer Abenteuer in Kindgerechter Verpackung. Dabei sorgen die bunten Illustrationen für den nötigen "mittendrin" Effekt und verbildlichen das gelesene/gehörte. Da wir bei fast allen außer Spiderman und Ironman noch nicht im Bilde waren, wer welche Person ist, mussten wir uns erst in einige Geschichten einfinden. An Spannung hat es aber auch dadurch nicht gefehlt. Nun kennen sowohl Fynn als auch Mama einige neue Superhelden. Am besten gefällt mir Captain Marvel
Fazit: Ein Abenteuergeladenes Superhelden Buch für die abendliche zubettgeh Routine mit Heldentaten Garantie.
Fast jedes Kind kennt Spider Man, den Helden der mit Witz und Charme die Bösewichte bekämpft und nebenbei noch zur Schule geht. In diesem kleine Buch nimmt Spider Man an einem Schulausflug teil. Bei diesem ...
Fast jedes Kind kennt Spider Man, den Helden der mit Witz und Charme die Bösewichte bekämpft und nebenbei noch zur Schule geht. In diesem kleine Buch nimmt Spider Man an einem Schulausflug teil. Bei diesem Schulausflug reisen die Schüler nach Europa. Da sehen sie zum Beispiel in Italien die berühmte Rialto Brücke und Spider Man erfährt, das Gelato besser als Eis schmeckt. Nach Italien erwartet die Schüler ein Ausflug nach Prag. Dort sehen sie unter anderen das berühmte Lichterfest.
Spider Man lernt also auf seiner Reise eine Menge über die Berühmtheiten der jeweiligen Städte. So lernen die Kinder ebenfalls ein paar Dinge, die die Städte ausmachen. Bildung im Superheldenmantel, wenn das mal nichts ist. Bei uns kam am besten Venedig an. schließlich gibt es da keine Straßen und das konnte sich Fynn nun wirklich nicht vorstellen. Eine Menge Stoff zum reden bieten diese 40 Seiten also auch noch und das trotz der wenigen kurzen Texte. Die Illustrationen von Andrew Kolb sind sehr witzig und ausdrucksstark. Spiderman zieht lustige Gesichter und haucht der reise somit interessante Sichtweisen ein.
Fazit: Eine lehrreiche Reise mit Spider Man in ein paar Städte aus Europa. Wissenswerte Fakten Kindgerecht verpackt und einer Menge Stoff zum reden. Wir hätten gerne noch ein paar weitere Städte mit Spidy bereist.
Zu Beginn des Buches werden uns die einzelnen Protagonisten vorgestellt. Da ist Silas, der tote Tiere Präpariert und einen nicht so tollen Ruf genießt. Er ist unzufrieden obwohl er seinen Beruf eigentlich ...
Zu Beginn des Buches werden uns die einzelnen Protagonisten vorgestellt. Da ist Silas, der tote Tiere Präpariert und einen nicht so tollen Ruf genießt. Er ist unzufrieden obwohl er seinen Beruf eigentlich mit voller Faszination ausübt. Er hofft das ihm bald jemand ein spektakuläres Objekt bringt, damit er endlich den ersehnten Ruhm ernten kann, den er meint zu verdienen. Man merkt deutlich, das Silas einen seltsamen Charakter hat, der mindestens so verstörend ist, wie seine liebe zum präparieren.
Iris arbeitet in einer Puppenmanufaktur. Sie liebt es zu malen, muss das allerdings geheim halten, schließlich schickt es sich nicht, wenn eine Frau unrealistischen Vorstellungen nacheifert. Iris Zwillingsschwester ist sehr eifersüchtig auf sie, da Iris zwar eine Fehlstellung des Schlüsselbeins hat, sie selbst aber nach einer Krankheit ein entstelltes Gesicht mit sich herumträgt. Nachdem Iris Bekanntschaft mit Louis macht, scheint sich ihre Leben endlich zum Besseren zu wenden.
Albie näht Rohlinge für die Puppenmanufaktur und bringt Silas tote Tiere zum Präparieren, so möchte er sich und seiner Schwester ein bisschen Geld dazu verdienen. Er kennt also Silas und Iris.
Durch einen Zufall lernen sich Iris und Silas kennen, während Silas glaubt die Begegnung sei beiden im Kopf geblieben und sie fühlen sich zueinander hingezogen, so verschwendet Iris nicht eine Sekunde einen weiteren Gedanken an Silas. Ab hier beginnt der verstörende Teil der Handlung, denn Silas ist geradezu versessen auf Iris. Albie spürt das und versucht Iris vor schlimmeren zu bewahren, doch wer glaubt schon einem Kind.
Die Autorin beschreibt sehr Bildlich und schafft es, die Zeit in der der Roman spielt sehr gut wiederzugeben. Ich war sehr oft angeekelt von den Schilderungen und den Denkweisen handelnder Personen, hatte dadurch aber auch ein klares Bild vor Augen und fühlte mich in diese Zeit ein.
"Seine Scheiße dampft in der kalten Luft. Er betrachtet sie mit derselben Neugierde, die er für alle seine Ausscheidungen empfindet."
Ich muss zugeben. das ich Anfangs sehr skeptisch dem ganzen gegenüberstand, doch im Laufe des Geschehens wurden diese ekligen Ausführungen etwas weniger. Trotzdem wurde nichts beschönigt, was mir sehr gut gefallen hat. Besonders gegen Ende des Buches. Darauf kann ich nicht genauer eingehen ohne zu spoilern, aber die Autorin hat den Wahnsinn und die Besessenheit Silas sehr glaubwürdig beschrieben. Auch wenn einige Stellen nicht relevant für eine flüssige Handlung waren, hatte ich nicht das Gefühl von unnötigen Längen. Es passte alles gut zusammen und wirkte sehr echt und auch sehr verstörend. Das Ende fand ich allerdings absolut öde. Ein brutaler Cut ohne die Handlung für den Leser ordentlich ausklingen zu lassen.
Nun ist es endlich soweit, der letzte Showdown bricht an. Die Prinzessinnen müssen sich ein letztes mal ihrer bösen Stiefmutter und Hexe Rania stellen. Dabei erwartet sie nicht nur eine Märchenhafte Begegnung, ...
Nun ist es endlich soweit, der letzte Showdown bricht an. Die Prinzessinnen müssen sich ein letztes mal ihrer bösen Stiefmutter und Hexe Rania stellen. Dabei erwartet sie nicht nur eine Märchenhafte Begegnung, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit. Nun muss nicht mehr jedes Mädchen für sich selbst kämpfen, was allerdings nicht bedeutet, dass sie sich beieinander aufhalten...
Dem Klappentext nach zu Urteilen, bekommt nun Valyra wieder einen Großteil der Handlung zugeschrieben. Die jüngste der Prinzessinnen ist allerdings über sich hinaus gewachsen und handelt viel ruhiger und überlegter als in ihrem vorherigem Fluch. Überrascht war ich von Tatjana und Penelope, die beiden bekommen eine Szene die mich wirklich hat schlucken lassen, aber gerade diese eine Szene macht die Geschwister so greifbar, denn nirgendwo kann es nur Harmonie geben.
In diesem Band werden nochmal alle Charaktere aus den vergangenen Bänden ihren Platz finden. Manchmal stand ich auf dem Schlauch und musste mich in die ein oder andere Geschichte wieder hineindenken und überlegen, wer zu wem wie gehört. Aber das ging auch schnell wieder vorbei und spätestens nachdem Valyra Bekanntschaft mit dem Rätselhaften Nussknacker schließt, war ich gefesselt. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und die Handlung absolut spannend. Ich denke es war gar nicht so einfach für die Autorin so viele Informationen die vorher undurchsichtig waren in diesem einen Band plausibel nachvollziehbar zu erklären. Das hat sie aber sehr gut hinbekommen und so blieb bei mir der AHA und WOW Effekt nicht aus.
Die Geschichte ist nichts für zart besaitete, wie auch schon in Tatjanas Geschichte, gibt es auch im letzten Band einiges an Grausamkeiten zu schlucken. Was mir ein bisschen gefehlt hat war der Einblick auf das Schloss. Was machen die Männer der Mädchen? Da hätte ich gerne ein kleines Kapitel über ihre Bemühungen bekommen, das mir die Erklärung am Ende nicht so gut gefallen hat, aber lest selbst :)
Mit "Märchenkrone" ist es Regina Meissner gelungen einen würdigen Reihenabschluss mit zufriedenstellendem Ende zu schaffen. Mal ganz davon abgesehen, das die Reihe in ihrem Schuber eine wahre Augenweide für jedes Bücherregal ist!
Mit Awakening, dem ersten Band der Terra Reihe hat mich Jennifer Alice Jager wiedereinmal gefangen genommen. Ich liebe ihren Schreibstil und ihre Ideen. Gerade mit dem Klimawandel spricht sie ein Aktuelles ...
Mit Awakening, dem ersten Band der Terra Reihe hat mich Jennifer Alice Jager wiedereinmal gefangen genommen. Ich liebe ihren Schreibstil und ihre Ideen. Gerade mit dem Klimawandel spricht sie ein Aktuelles Thema an und führt dem Leser dabei vor Augen, was wäre wenn sich die Natur wirklich plötzlich Rächen würde. Dabei lässt sie noch weitere Sphären in unsere Welt miteinfließen und kreiert so eine spannende Dystopie. Im zweiten Band lernen wir wieder etwas mehr über die Sphären und unsere Protagonisten, die sich untereinander zwar immer noch nicht kennen aber spüren, das sie irgendwie zusammengehören.
Am liebsten lese ich aus Addys Sicht, sie ist mir persönlich am nahesten, aber auch Ayumis Sicht wird gerade im zweiten Band sehr spannend. Ich freue mich deshalb umso mehr auf den dritten Band, bei dem es hoffentlich noch eine Menge von ihr zu lesen geben wird. Das Zusammenspiel der Meliad mit den Protagonisten wird immer klarer. Auch Addy spürt, das es in diesem Fall kein schwarz und weiß gibt und ihr kommen ab und an Zweifel ob sie richtig handelt. Das nun auch weitere Wesen aus den Sphären ihr Unwesen auf der Erde treiben und sich scheinbar ebenfalls Menschen als Wirt suchen macht den Kampf um die Erde nicht leichter. Die Besondere Beziehung zwischen Casimir und Addy lassen mein Herz zwischen all dem Chaos aber trotzdem Höher schlagen, ich hoffe ja auf ein kitschiges Happy End, zumindest in diesem Fall.
Band zwei hatte ein paar Längen, die mir kurz das lesen etwas erschwert haben, dafür wurde ich aber mit einem tollen Cliffhanger belohnt, der die Vorfreude auf Band drei verstärkt hat.