Cover-Bild Weil ihr böse seid (Ein-Sarah-Spielmann-Krimi 3)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Midnight
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 248
  • Ersterscheinung: 27.12.2018
  • ISBN: 9783958192393
Thomas Ehrenberger

Weil ihr böse seid (Ein-Sarah-Spielmann-Krimi 3)

Ein neuer Fall für Profilerin Sarah Spielmann in Wien!

Eigentlich könnte alles gut sein bei Profilerin Sarah Spielmann: Auch wenn ihr der letzte blutige Fall noch in den Knochen steckt, ist sie gerade bei ihrem Freund eingezogen. Weihnachten steht vor der Tür und Sarah ist endlich angekommen in Wien. Bis ein junger Mann am Donauufer totgeschlagen wird. Am Tatort hinterlässt der Mörder eine Tarotkarte des Luzifers, aber keine weiteren Spuren. Doch der Täter will gar nicht unsichtbar bleiben. Bald schon meldet er sich im Internet zu Wort und kündigt seine nächste Tat an. Seine Opfer erscheinen nur auf den ersten Blick wahllos. Als Sarah und ihr Kollege Fred nachforschen, erfahren sie, dass die Opfer selbst keine Unschuldslämmer waren. Und schon bald hat Luzifer eine blutdurstige Fangemeinde. Und Sarah läuft mal wieder die Zeit davon… 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2019

Intelligenter Krimi mit Gruseelflair

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KRIMINALROMAN (EIN-SARAH-SPIELMANN-KRIMI 3)“

EIN NEUER FALL FÜR PROFILERIN SARAH SPIELMANN IN WIEN!

COVER UND ÄUSSERES ERSCHEINUNGSBILD

Auf dem Cover kann man eine Stadt erkennen. Da der Krimi in Wien ...

KRIMINALROMAN (EIN-SARAH-SPIELMANN-KRIMI 3)“

EIN NEUER FALL FÜR PROFILERIN SARAH SPIELMANN IN WIEN!

COVER UND ÄUSSERES ERSCHEINUNGSBILD

Auf dem Cover kann man eine Stadt erkennen. Da der Krimi in Wien spielt, nehme ich an, dass es eine Fotografie von Wien ist. Wien hinter Regentropfen. Der Himmel ist grau bis dunkelblau und sturmverhangen. Alle Bücher aus dieser Reihe haben ein helleres Blau als Grundfarbe des Covers, so dass der Leser die Reihe erkennt.

5/5 Punkten

ZUM INHALT

Thomas Ehrenberger lässt seine Ermittlerin Sarah Spielmann und ihren Kollegen Fred zusammen mit dem Leser in grausige menschliche Abgründe blicken. Dieser Krimi ist fast schon ein Thriller.

Der neue Fall der Ermittlerin ist sicherlich nichts für zart besaitete Gemüter. Junge Männer werde auf bestialische Weise getötet. Der oder die Täter gehen kaltblütig und erbarmungslos vor. Bei der Recherche nach den Motiven stellt sich heraus, dass es sich bei den Opfern keineswegs um freundliche Mitbürger handelt.

Kaltblütiger Mord als Selbstjustiz? Hat der Mörder einen Gotteskomplex und glaubt, er müsse das Böse aus der Welt schaffen? Oder ist er einfach ein Psychopath, der seine Triebe befriedigt?

Die Frage der Schuld lässt sich nicht einfach beantworten. Wer ist schuldig? Wann ist man schuldig? Wenn man selbst tötet? Oder ist man ein Mörder, wenn man andere dazu aufruft oder es einfach zulässt?

Warum hat das B Ö S E eine ambivalente Anziehungskraft auf den Menschen? Woher kommt diese „Sympathy for the devil“?

Der Kriminalfall zeigt uns das „Böse“, das sich in der menschlichen Seele versteckt. Es geht um Voyeurismus, Gruppendynamik, Selbstjustiz und, wie schon erwähnt die Frage der Schuld.

5/5 Punkten

DIE PROTAGONISTEN IN „WEIL IHR BÖSE SEID“

Sarah Spielmann verarbeitet gerade das Trauma des letzten Falles (zur Rezension „Blutmoor“). Die Ermittlern und ihr Kollege ergänzen sich zu einem guten Team. Im Privatleben hat ihre Beziehung zu Christian sie emotional gefestigt und ihre „Schwiegermutter“ Ely vermittelt ihr, trotz ihrer Aufdringlichkeit, ein Gefühl der Geborgenheit. Durch den neuen Fall werden Erinnerungsstücke aufgewirbelt. Sarah zieht nicht nur das Böse an, sie. Fühlt auch das Böse, hier die Quelle Luzifers, der als Tarotkarte bei jedem Opfer liegt.

Ich finde den Charakter sehr gut ausgearbeitet. Sarah ist eine toughe Kriminalbeamtin mit Empathie und Intelligenz.

Die Anwältin Anandita Devi ist neu im Team und und unterstützt die ermittelnden Beamten in der Funktion als Staatsanwältin. Ich bin nicht mit der Figur warm geworden und kann sie auch nicht wirklich einschätzen. Sie trinkt zur Problembewältigung und ist mir als Teil der anklagenden Staatsanwaltschaft zu unkritisch und labil. Sie vermittelt den Anschein, etwas zu verbergen. Ich bin gespannt, wie sich die Figur in der Sarah Spielmann Reihe weiterentwickelt.

Ich verzichte darauf, den/die Täter zu charakterisieren, denn das ginge ohne zu spoilern nicht.

5/5 Punkten

SPRACHLICHE GESTALTUNG

Thomas Ehrenberger arbeitet mit einem auktorialen Erzähler und wechselt mehrfach die Erzählperspektive. Der Leser ist live dabei, sobald ein neuer Mord geschieht. Der Mord wird aus der Perspektive der Opfer geschildert. Grausig gut! Schon „Blutmoor“ hat bei mir Gänsehautfeeling entfacht, aber „Weil ihr böse seid“, hält den Leser in diesem Feeling fest. Der Spannungsbogen bleibt bis zum realistischen aber unbefriedigendem Ende hoch.

5/5 Punkten

FAZIT ZU „WEIL IHR BÖSE SEID“

Thomas Ehrenberger macht es dem Leser nicht leicht. Es sind abscheuliche Morde an aus moralischer Sicht widerwärtigen Menschen. Dennoch hat Mord oder das Töten nie eine Rechtfertigung. Auch Selbstjustiz kann nicht gebilligt werden. Ist es weniger schlimm, einen Vergewaltiger oder Drogendealer zu töten, als einen „guten“ Menschen?

Mord ist ein Kapitalverbrechen und löscht das Leben eines Menschen aus. Emotional gesehen, weckt die Auswahl des Opfers unterschiedliche Reaktionen: Am schlimmsten ist es, wenn Kinder betroffen sind.

Das Buch hat mich an die TV-Serie „Dexter“ erinnert. Dexter ist ein Serienmörder, der nur „Böse“ Menschen tötet und trotzdem die Sympathie des Zuschauers findet. Das ist aber in „Weil ihr böse seid“ nicht der Fall.

Beängstigend finde ich, dass Menschen sich dazu aufstacheln lassen, zu morden. Ich glaube, es liegt daran, dass die Gruppendynamik den Einzelnen mitzieht, ohne dass dieser das Gefühl hat, dass er derjenige ist, der tötet. Keiner fühlt sich in der Verantwortung.

„Weil ihr böse seid“, zeigt keine Schwarz-Weiß-Malerei sondern komplexe Graustufenvarianten. Ein mitreißender intelligenter Regionalkrimi!

L E S E E M P F E H L U N G
für Liebhaber des kriminellen Genres.

@Thomas Ehrenberger

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten.

Veröffentlicht am 27.11.2018

Spannung von der ersten Seite weg

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Klappentext
Eigentlich könnte alles gut sein bei Profilerin Sarah Spielmann: Auch wenn ihr der letzte blutige Fall noch in den Knochen steckt, ist sie gerade bei ihrem Freund eingezogen. Weihnachten ...


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Klappentext
Eigentlich könnte alles gut sein bei Profilerin Sarah Spielmann: Auch wenn ihr der letzte blutige Fall noch in den Knochen steckt, ist sie gerade bei ihrem Freund eingezogen. Weihnachten steht vor der Tür und Sarah ist endlich angekommen in Wien. Bis ein junger Mann am Donauufer totgeschlagen wird. Am Tatort hinterlässt der Mörder eine Tarotkarte des Luzifers, aber keine weiteren Spuren. Doch der Täter will gar nicht unsichtbar bleiben. Bald schon meldet er sich im Internet zu Wort und kündigt seine nächste Tat an. Seine Opfer erscheinen nur auf den ersten Blick wahllos. Als Sarah und ihr Kollege Fred nachforschen, erfahren sie, dass die Opfer selbst keine Unschuldslämmer waren. Und schon bald hat Luzifer eine blutdurstige Fangemeinde. Und Sarah läuft mal wieder die Zeit davon…

Meinung
Mir hat von Anfang an das Cover gefallen. Die Stadt im Hintergrund und generell die Farben harmonieren sehr und auch die Schriftart wurde dadurch sehr gut zur Geltung gebracht.

Thomas Ehrenberger hat einen flüssigen Schreibstil und man kommt sofort ins Geschehen rein. Auch der Spannungsbogen nimmt im Buch nie ab, sodass es mir ein leichtes war, der Geschichte zu folgen. Mir gefiel auch, dass man nie voraus ahnen konnte, wie die Geschichte weitergeht und sie ging mir unter die Haut.

Fazit
Ein Krimi, der einen unter die Haut geht. Klare Empfehlung von mir

Veröffentlicht am 11.11.2018

Spannung Pur

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Der dritte Fall um die Ermittlerin Sarah Spielmann kann unabhängig zu den ersten Vorgängen gelesen werden da es sich in den Geschichten immer um separate Fälle handelt Punkt

Justin 17 Jahre alt , ein ...

Der dritte Fall um die Ermittlerin Sarah Spielmann kann unabhängig zu den ersten Vorgängen gelesen werden da es sich in den Geschichten immer um separate Fälle handelt Punkt

Justin 17 Jahre alt , ein angehender Eishockeyprofi macht sein ein abendliches Lauftraining an der Donau, plötzlich wird er überfallen von einer Gruppe in schwarz gekleideter mit Puppen Masken maskierte Personen.

Mit extremer Gewalt wird Justin regelrecht hingerichtet .

Durch Zufall kommt an diesem Abend Pathologe Dr Wehring auf seiner abendlichen Route an dem toten Justin vorbei Punkt

Das ruft die Ermittlerinnen Sarah Spielmann auf den Plan Punkt

Neben der Leiche liegt das Handy des Verstorbenen mit einem Foto von ihm und dem Spruch die Rache ist mein ich will Vergeltung Unterschrift Lucifer.

Es bleibt nicht bei diesem einzigen Mord und immer wieder taucht der Name Luzifer an den Tatorten auf.

Der Autor hatte eine extrem spannende Story erschaffen die mich das Buch kaum aus der Hand legen lassen haben .

Ebenso hat er es geschafft dass man als Leser miträtseln kann wer ist der Täter lange bleibt einem das verborgen .

Der Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite .

Gerne verfolge ich weiterhin die Fälle der Sarah Spielmann. Band 2 Blut-Moor wurde bereits von mir auf meinem Blog vorgestellt.

Vielen Dank an netgalley für das Leseexemplar dass meine Meinung in keinster Weise beeinflusst hat

Veröffentlicht am 14.04.2020

Sarahs Dritter Fall - Brutal und Spannend

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Weil ihr böse seid
Sarahs Spielmann dritter Fall steht an und wieder wird es für die Protagonistin und ihren Partner Fred nicht leicht. Ihr letzter Fall steckt ihr noch in den Knochen, und seit kurzem ...

Weil ihr böse seid
Sarahs Spielmann dritter Fall steht an und wieder wird es für die Protagonistin und ihren Partner Fred nicht leicht. Ihr letzter Fall steckt ihr noch in den Knochen, und seit kurzem ist sie bei ihrem Freund eingezogen. Alles lief gut, bis ein junger Mann am Ufer der Donau tot aufgefunden wird. Am Tatort hinterlässt der Mörder eine Tatortkarte des Luzifers, aber keine weiteren Spuren. Doch ist nichts so wie es scheint. Der Täter will gar nicht unsichtbar bleiben, und meldet sich im Internet, um seine nächste Tat anzukündigen. Sarah und ihr Partner gehen der Sache auf den Grund und stellen fest, dass die Opfer keine Unschuldslämmer waren. Das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass sich Luzifer eine Fangemeinde aufbaut. Die Zeit läuft der Protagonistin davon…
Der dritte Kriminalroman „Weil ihr böse seid“ steigert sich nochmal im Ganzen zum zweiten Band „Blutmoor“. Wie in den vorherigen Bändern, musst die Profilerin wieder in die tiefsten Abgründe der Menschen abtauchen. Und schon wieder ist das Buch kein Krimi für leichte Nerven. Die Opfer werden blutrünstig ermordet und die Beschreibungen der Morde sind detailliert. Das Konzept, dass Menschen für jemanden Anderen morden, des passiven Mörders, ist toll. Allgemein finde ich es gelungen, dass im dritten Band neue Charaktere eingeführt worden sind, die die Handlung abwechslungsreich erscheinen lassen. Insbesondere Sarahs Schwiegermutter weist im Krimi eine interessante Rolle auf, die viel Raum zur Interpretation bietet.
Sarah entwickelt sich im dritten Teil gut. Meiner Meinung nach, wirkt sie nicht mehr egoistisch und selbstverliebt. Teilweise habe ich gemerkt, dass sie auf einzelne Personen eingegangen ist. Sie wirkt nun sympathisch und zeigt Empathie. Außerdem merkt man, dass sie sich in ihrer Arbeit auch verbessert hat. Da wirkt sie kämpferisch und tough.
Der Schreibstil des Autors ist einfach und fesselt den Leser. So liegt auch ein konstanter roter Faden mit einem Spannungsbogen vor. Einfach top! Auch wenn dies der dritte Fall ist, kann der Krimi unabhängig von den anderen Bändern gelesen werden. Und das Ende schreit nach einer Fortsetzung, die ich mir sehr erhoffe. Schlussendlich sage ich nur: „Weil ihr böse seid“ ist eine klare Leseempfehlung für Krimi- und Thrillerfans.

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Veröffentlicht am 26.11.2018

Rezension zu Weil ihr böse seid

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Profilerin Sarah Spielmann lebt nun bei ihrem Freund und fühlt sich langsam richtig wohl in Wien, auch wenn der letzte Fall sie immer noch verfolgt. Die Weihnachtszeit rückt näher und so könnte alles so ...

Profilerin Sarah Spielmann lebt nun bei ihrem Freund und fühlt sich langsam richtig wohl in Wien, auch wenn der letzte Fall sie immer noch verfolgt. Die Weihnachtszeit rückt näher und so könnte alles so schön harmonisch sein, wenn nicht ein junger Mann am Donauufer totgeschlagen worden wäre. Am Tatort hinterlässt der Mörder als einzige Spur eine Tarotkarte mit dem Teufel als Symbol darauf. Kurze Zeit später meldet sich der Täter über Internet und kündigt dabei seine nächste Tat an. Die Opfer des Luzifer-Killers erscheinen wahllos, aber bald stellen Sarah Spielmann und ihr Kollege Fred raus, dass die Opfer selbst einiges auf dem Kerbholz haben. Während den Ermittlern die Zeit davon läuft, wächst Luzifers Fan-Gemeinde im Internet immer weiter an…

Weil ihr böse seid ist der dritte Teil der Sarah-Spielmann-Reihe von Thomas Ehrenberger.

Sarah Spielmann hat noch an den Ereignissen des letzten Falles einiges zu knabbern, aber nun scheint sie endlich in Wien angekommen zu sein. Ihr neuester Fall hat es aber wieder in sich und fordert sehr schnell Sarahs und Freds ganze Aufmerksamkeit. Am Donauufer wird ein junger Mann zu Tode geschlagen, neben der Leiche befindet sich eine Teufels-Tarotkarte, die neben den Internetauftritten zum Markenzeichen des Luzifer-Killers werden. Sarah und ihr Kollege Fred stehen schnell unter Druck und Luzifer scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein.

Sarah Spielmann, die in den vorherigen Teil oftmals sehr unsympathisch wirkte und für mein Empfinden auch manchmal unprofessionell agierte, mausert sich in diesem Teil zu einer sympathischen Ermittlerin, was mir ausgesprochen gut gefallen hat, ohne dabei aber ihre toughe und manchmal eigenwillige Art zu verlieren. Das Profil das Sarah vom Täter erstellt hat war gut nachzuvollziehen, allerdings hätte ich persönlich gerne noch mehr darüber erfahren wie sie zu den einzelnen Schlussfolgerungen kommt.

Der Fall ist spannend und mit hohem Tempo erzählt, da die einzelnen Morde nicht lange auf sich warten lassen. Bei den doch teils wirklich grausigen Morden hat sich der Autor immer wieder was Neues einfallen lassen wie die Opfer ums Leben kommen. Dadurch entstand für mich eine zusätzliche Spannung, da es bei den Ermordungen keine Wiederholungen gab.

Wie Sarah bekam ich als Leser bald eine Ahnung wer Luzifer sein könnte. Das Schluss hat mir ausgesprochen gut gefallen, es hat Spannung und Tempo und hält ein Ende bereit, das auf mehr hoffen lässt.

Mein Fazit:
Toller spannender Krimi, der Lust auf mehr macht.