Als ich in das Buch eingestiegen bin, ist mir direkt der Schreibstil aufgefallen: viel wörtliche Rede und kurze, einfache Sätze. Außerdem werden zu Beginn des Buches viele Freunde von Sarah vorgestellt ...
Als ich in das Buch eingestiegen bin, ist mir direkt der Schreibstil aufgefallen: viel wörtliche Rede und kurze, einfache Sätze. Außerdem werden zu Beginn des Buches viele Freunde von Sarah vorgestellt und ich kam nicht mehr genau mit, wer jetzt genau wer ist. Jedoch hat sich dies zum Ende des Buches verbessert, weil die Autorin einen viel größeren Überblick über die Figuren gegeben hat. Von der Geschichte bin ich nicht so ganz überzeugt gewesen, weil die Autorin nicht Punkte eingebaut hat, um sich mit Sarah zu identifizierendes so blieb das Buch meinerseits sehr oberflächlich. Jedoch muss man dazu sagen, dass Themen angesprochen werden, die mich ich als 15/16 jährige auch beschäftigt hatten. Aber meiner Meinung nach würde diese nicht auf eine richtige Art (also warum sie so handelt) beantwortet. Positiv fand ich jedoch, dass einer der Figuren, die viel angesprochen werden, sich für Nachhaltigkeit interessiert hat. Solche Themen sollten mehr für Jugendliche interessant gestaltet werden und auch erklärt werden.
Zusammenfassend fand ich das Buch sehr oberflächlich gehalten und man hätte viel mehr aus der Geschichte machen können.