Cover-Bild Love factually (Knitting in the City 1)
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inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: In Uniform
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 13.07.2020
  • ISBN: 9783548062655
Penny Reid

Love factually (Knitting in the City 1)

Peter Groth (Übersetzer)

Die neue Serie der Smart-Romance-Queen Penny Reid!

Nachdem Janie Morris am selben Tag Freund, Wohnung und Job verloren hat, fragt sie sich wirklich, welchen fiesen Plan das Schicksal für sie vorgesehen hat. Zu allem Überfluss ist Quinn Sullivan, der äußerst attraktive Securitymann, auch noch Zeuge ihres blamablen Abgangs. Und läuft ihr danach ständig über den Weg. Wie ein Paar Schuhe, das man gerne hätte, sich aber nicht leisten kann. Doch das letzte, was Janie von ihm erwartet hätte, ist ein Angebot, das sie einfach nicht ablehnen kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2020

Ein recht langweiliger Auftakt der Knitting in the City-Reihe!

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Das Cover ist aufgrund seiner Farbgestaltung total schön und so auffällig, dass mein Blick sofort daran hängen blieb. Die kurze Inhaltsangabe hat mich dann letztendlich davon überzeugt, dieses Buch lesen ...

Das Cover ist aufgrund seiner Farbgestaltung total schön und so auffällig, dass mein Blick sofort daran hängen blieb. Die kurze Inhaltsangabe hat mich dann letztendlich davon überzeugt, dieses Buch lesen zu wollen.

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Penny Reid ist locker und leicht verständlich, sodass ich ohne Probleme von Anfang an mittendrin war in Janie´s Geschichte. Hier musste ich allerdings feststellen, dass ich, nachdem ich den doch recht gewöhnungsbedürftigen Anfang gelesen habe und nach geraumer Zeit weiterlesen wollte, mich absolut nicht mehr erinnern konnte, was auf den ersten Seiten passiert ist. Also habe ich mein Kurzzeitgedächtnis diesbezüglich wieder auffrischen müssen und nochmal von vorne begonnen.

Die einzelnen Kapitel und auch die Tatsache, dass Reid diese Geschichte nur komplett aus Janie´s Sicht (be)schreibt, lässt das Ganze etwas langatmig und auch ein bisschen monoton erscheinen. Mit der Hauptprotagonistin werde ich persönlich nicht so richtig warm, was wohl zum Großteil daran liegt, dass ich ihre Handlungen und Gedankengänge wenig nachvollziehen kann.

Da der Leser wenig Einblick und Zugang zu Quinn und seinem Seelenleben bekommt, bleibt dieser relativ farblos auf der Strecke. Quinn scheint das eine oder andere Geheimnis zu hüten, die zum Großteil auch bis zum Ende des Buches nicht zur Sprache kommen. Sein Macho-Gehabe sowie seine bestimmende und besitzergreifende Art und Weise erschweren es ungemein, hier Sympathiepunkte aufzuzeigen.

Den besagten Hausfrauen-Stickclub dagegen finde ich ungemein witzig und erfrischend, doch die Tatsache, dass diese besagte Hausfrauen-Gang am Ende so mir nichts, dir nichts ein paar Schläger vermöbelt, war mir persönlich dann doch "too much" und zu unglaubwürdig.

Fazit:
Alles in allem kann man dieses Buch lesen, muss man aber nicht! Der Auftakt dieser neuen Knitting in the City-Reihe hat mich persönlich nicht vom Hocker gehauen!

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Veröffentlicht am 18.04.2020

WITZIGE ROMANZE MIT EINER ETWAS ANDEREN PROTAGONISTIN

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"Love Factually" hat es mir sehr schwer gemacht. Sehr schwer! Die ersten paar Seiten dachte ich mir "Gut, wir haben also eine Protagonistin, die anscheinend nicht 'normal' im Sinne der Gesellschaftlichen ...

"Love Factually" hat es mir sehr schwer gemacht. Sehr schwer! Die ersten paar Seiten dachte ich mir "Gut, wir haben also eine Protagonistin, die anscheinend nicht 'normal' im Sinne der Gesellschaftlichen Ansprüche ist." Janie ist sehr speziell vom Charakter. Hier von normal oder nicht normal zu sprechen finde ich allerdings falsch, denn wer entscheidet schon was normal ist? Gut sagen wir also Janie ist speziell. Sie hat einen Hang zum Plappern, wirft mit unnützem Wissen um sich, hat ein fotografisches Gedächtnis und kann im Allgemeinen weniger gut mit Menschen. Mit Menschen kann ich persönlich ebenfalls nicht sehr gut und auch bei anderen Dinge habe ich mit Janie auf gewisse Art Verbunden gefühlt, wenngleich ich mich selber auch nicht als so exzentrisch wie sie beschreiben würde.
Die Art und Weise wie das ganze von der Autorin geschrieben wird ist einfach nur faszinierend. Es sorgt für viele witzige Momente während des Lesens allerdings kam irgendwann der Punkt, wo ich raus war: die Beschreibung der intimen Szene! Dass man diese als Autorin vielleicht nicht bis ins Detail ausformulieren möchte, finde ich völlig in Ordnung, aber DAS? Das ging leider gar nicht. Hat mir überhaupt nicht gefallen und ab diesem Punkt war ich gewisser Art und Weise auch ab und an von Janie einfach nur genervt.
Die Story an sich ist wirklich toll aber nicht besonders, die Idee dahinter nett und gut umgesetzt. Zwischenzeitlich fand ich es jedoch irgendwie ein bisschen lang gezogen, was sicherlich auch der ausführlichen Beschreibung von Janie wirren Gedanken zu zuschreiben ist. Dennoch hat mir der Funkte gefehlt, der meist dafür sorgt, dass ich so ein Buch innerhalb von 2 oder 3 Tagen beende.

Ich fand "Love Factually" wirklich nicht schlecht, würde es auch Freunden und Familie empfehlen kann dem Buch aber unter Berücksichtigung aller Eindrücke nur 3 von 5 Sterne geben.
Ich werde die Reihe aber auf jeden Fall weiter lesen, denn schlecht fand ich den Roman ja nun nicht!

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Der Auftakt einer neuen Reihe

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Das Buch," Love factually", von der Autorin Penny Reid, ist der erste Teil der Reihe. Die Bände handeln von unterschiedlichen Pärchen.
Dieser handelt von Janie und Quinn.
Janie hat alles verloren und ...

Das Buch," Love factually", von der Autorin Penny Reid, ist der erste Teil der Reihe. Die Bände handeln von unterschiedlichen Pärchen.
Dieser handelt von Janie und Quinn.
Janie hat alles verloren und muss ihr Leben wieder bei null beginnen. Dabei läuft ihr der Securitymann Quinn immer wieder über den Weg . Sie bekommt von ihn sogar ein lukratives Angebot, welches sie schwer ablehnen kann. Ebenso bekommt sie Unterstützung von ihren Freudinnen. Zwischen Janie und Quinn funkt es, doch wird sie ihr Leben leben ohne alles zu zergrübeln?

Das Buch ist in Kapiteln unterteilt, welche aus der Ich Perspektive aus Janies Sicht geschrieben sind. Das Buch endet mit einem Epilog.

Mein Fazit:

Die Charaktere sind sehr ausführlich beschrieben, sodass ich mir von ihnen ein gutes Bild machen konnte. Janies Art und ihre ausschweifenden Gedanken machten das Lesen jedoch nicht immer leicht und die ganzen Infos, welche für die Story nebensächlich waren erschwerten mir die Handlung. Leider ging mir hier der Bezug auf das Wesentliche etwas abhanden. Ich wurde auch mit Quinn seiner Art nicht richtig warm und war von einigen seiner Charakterzügen genervt. Leider war die Story für mich kein richtiges Lesevergnügen. Ich hatte mir vom Klapptext her mehr versprochen.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Beginnt gut, lässt aber leider nach

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Der Einstieg in das Buch war wirklich großartig. Ich fand es unglaublich witzig und habe so gelacht. Selbst mit Janie, die mit ihrem Unnützen Wissen und Faktenerzählungen zum Teil mehr als speziell ist, ...

Der Einstieg in das Buch war wirklich großartig. Ich fand es unglaublich witzig und habe so gelacht. Selbst mit Janie, die mit ihrem Unnützen Wissen und Faktenerzählungen zum Teil mehr als speziell ist, bin ich gut klargekommen.

Ich habe mich von der Geschichte wirklich gut unterhalten gefühlt und auch das Kennenlernen mit Quinn hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Auch wenn klar war, wer Quinn wirklich ist, war ich gespannt wie sich die Beziehung zwischen Janie und Quinn weiterentwickeln wird.

Leider ging mir Janie dann immer mehr auf die Nerven und ich fand die Faktensammlungen und endlosen Beschreibungen sowie Konversationen über unnütze Dinge einfach nur langweilig. Die Geschichte hat mich dann leider immer mehr verloren und auch der Witz blitze nur noch selten durch.

Insgesamt war die Handlung für mich recht dünn und es lange Zeit nichts passiert, bis sich zum Ende hin alles überschlägt. Meiner Meinung hätte das Buch locker um 100 Seiten gekürzt werden können.

Der Schreibstil an sich war angenehm und gut zu lesen, aber ich bin mir noch unsicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde.

Veröffentlicht am 14.04.2020

Dieses Buch hinterlässt bei mir gemischte Gefühle.

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Dies ist das erste Werk, welches ich bei Vorablesen gewonnen habe, worüber ich mich sehr gefreut habe. Vielen Dank an die Verantwortlichen für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar von "Love factually" ...

Dies ist das erste Werk, welches ich bei Vorablesen gewonnen habe, worüber ich mich sehr gefreut habe. Vielen Dank an die Verantwortlichen für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar von "Love factually" von Penny Reid. Die Autorin war mir bereits von den "Winston Brothers" bekannt, dessen Teil, den ich aus der Reihe lesen durfte, sehr gelungen fand. Also hatte ich eine gewisse Erwartung an dieses Buch. Das Cover hat mich hier unglaublich angesprochen, was so typografische, farbenfrohe Layouts ausmachen können, die halbe Frauenwelt wird wohl davon angelockt! :D Ich hoffte also, dass die Geschichte auch mindestens so schön werden würde, wie das optische Erscheinungsbild meiner Meinung nach ist und startete neugierig mit dem Lesen.

Zu Beginn lerne ich die quirlige Protagonistin Janie Morris kennen, die mit ihren 26 Jahren plötzlich vor dem "Nichts" steht. An einem Tag verliert sie nicht nur ihren Job, sondern auch ihren Partner und die gemeinsame Wohnung. Und es war keine leichte, einvernehmliche Trennung, nein, sie wurde von ihm betrogen und er hat es ihr nicht mal selbst gestanden. Normalerweise müsste Janie völlig von der Rolle sein, doch sie nimmt es auf ihre Art und Weise "gefasst" und verlässt sich auf ihre Freundin(nen), die ihr den Rücken stärken. Dass sie dann auch noch ein heißer Securitytyp Quinn Sullivan, alias „Sir sexy McHotpants“, aus dem Gebäude ihres alten Arbeitsplatzes führt, sorgt nicht nur für großes Herzrasen ihrerseits, sondern auch für großes Aufsehen und rege Diskussionen in ihrer Clique. Langsam aber sicher kommen sich Janie und Quinn in der Geschichte näher...

Ich muss sagen, dass ich die ersten Zeilen dieses Buches wirklich herrlich amüsant finde. Die Gedankengänge der Protagonisten sind lebhaft und einfach nur auf eine bizarre Art lustig! Auch wie die Mädelsclique/Strickgruppe dann ins Tratschen kommt ist herrlich und ich fühle mich als Leserin direkt unbeschwert. Doch leider entwickele ich bald eine gewissen Hauch Antipathie der Protagonistin Janie gegenüber, da sie mich nach und nach doch immer mehr mit ihren Monologen nervt. Ich dringe nicht richtig zu ihr durch, obwohl ich es wirklich versuche. Auch wenn ich manche ihrer Einstellungen echt faszinierend finde! So kommt mir das Werk insgesamt auch etwas langatmig vor und ich muss gestehen, dass ich hier und da in Versuchung gerate, quer zu lesen, was ich wirklich schade finde. Von der Leseprobe habe ich mir so viel mehr versprochen! Dennoch finde ich die Entwicklung zwischen den beiden Protagonisten schön, es knistert hier und da auch gewaltig und ich verspüre vor allem den Drang mehr über Quinn zu erfahren und zu ihm durchzudringen. Er scheint voller Geheimnisse zu sein und einen gewissen finsteren Charakterzug zu haben. Allerdings ist er Janie gegenüber immer sehr rücksichtsvoll! Diese könnte auch noch eine Portion mehr Selbstsicherheit vertragen und scheint ihre Unsicherheit oft mit ihrer überspitzen Art zu überspielen.
Da aber quasi nur aus der Ich-Perspektive von Janie berichtet wird, bekomme ich zu Quinn keinen so großen Zugang, er bleibt an vielen Stellen undurchsichtig. Ausschließlich Beschreibungen aus der weiblichen Sicht finde ich grundsätzlich aber nicht schlecht, da ich selber eine Frau bin und genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn man die männliche Sicht der Dinge (noch) nicht kennt. Ich "fiebere" also mit Janie mit. Nur waren sie und ich einfach nicht so auf einer Wellenlänge, das ist wohl einfach eine Geschmacksfrage. Ich würde sagen: Macht euch euer eigenes Bild von der speziellen Protagonistin!

Der Schreibstil von Penny Reid gefällt mir auch in diesem Werk wieder und ist locker leicht, da habe ich nichts zu meckern. Die Kapitel halten sich hier aber recht lang. Ob ich einen Folgeband lesen werde, weiß ich noch nicht. Vielleicht bleibe ich besser bei den "Winston Brothers" ;) Da mich die Geschichte nicht so richtig überzeugt, vergebe ich das gute Mittelmaß an Sternen und zwar 3 ***

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