Aufregend!
Der 18-jährige Benson denkt, dass ein Stipendium für die Maxfield Academy das Ticket für ein besseres Leben ist.
Falsch. Jetzt ist er gefangen in einer Schule, die von Stacheldraht umgeben ist und jede ...
Der 18-jährige Benson denkt, dass ein Stipendium für die Maxfield Academy das Ticket für ein besseres Leben ist.
Falsch. Jetzt ist er gefangen in einer Schule, die von Stacheldraht umgeben ist und jede seiner Bewegungen wird von Kameras überwacht.
Wer die Regeln bricht, stirbt.
Dieser Teil vom Klappentext umschreibt eigentlich das Ausgangsszenario schon ziemlich gut.
Idee und Umsetzung gefielen mir sehr. Der lockere Schreibstil machte es mir sehr leicht voran zu kommen und ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen.
Benson war ein Charakter, dem ich sehr gerne gefolgt bin. Es fällt ihm schwer sich mit der neuen Situation zu arrangieren, was logisch ist. Eventuell war er manches mal etwas zu radikal, aber davon lebt eben die Geschichte, was unweigerlich auch die Spannung steigen ließ. Ein, zwei Längen waren drin, aber etwas Verschnaufpause zwischendurch war nicht unbedingt schlecht.
Ich liebe die Idee, die Umsetzung – eigentlich alles daran. Nur das Ende hat mich natürlich ein bisschen überrascht. Darum eine Empfehlung von mir für diese Geschichte – und Postbote, wenn du das liest: Gib Gas!