Der finale Band der Redwood Reihe
• Bewertung: 5/5
• Genre: Roman
• Seiten: 300
• Zitat: „Gerüchte werden von hasserfüllten Menschen in die Welt gesetzt, von Narren weiterverbreitet und von Idioten geglaubt.“ (S. 148)
• Meine Meinung: ...
• Bewertung: 5/5
• Genre: Roman
• Seiten: 300
• Zitat: „Gerüchte werden von hasserfüllten Menschen in die Welt gesetzt, von Narren weiterverbreitet und von Idioten geglaubt.“ (S. 148)
• Meine Meinung: Parker Maloney, der Sheriff der Kleinstadt Redwood, gerät ins Visier des Drachentrios. Dagegen hat er generell auch gar nichts, zu gerne würde er sich niederlassen. Doch seine Seelenverwandte soll allen Ernstes Madeleine Freemont sein? Diejenige, die ihm in der Schulzeit das Leben schwer gemacht hat? Die Oberzicke schlechthin?
Erzählt wird die Geschichte in der Erzähler-Perspektive, sodass man jederzeit Maddies und Parkers Gedanken nachvollziehen kann.
Durch seinen Job vertrauen die Bewohner dem Sheriff und schätzen ihn. Er ist selbstbewusst, charmant und schlagfertig. Doch für mich eher zweitrangig in der Geschichte.
Meine Heldin ist Maddie, die trotz ihrer Vergangenheit alles dafür tut, um Wiedergutmachung zu leisten. Sie ist taff, ehrlich und hat eine innere Stärke, die ich bewundere.
Auch Redwood lernt man in diesem Teil von einer anderen Seite kennen, die Schattenseite der Medaille quasi, doch ich kann mir gut vorstellen, dass so etwas in Kleinstädten vorkommt.
• Fazit: Ein humorvoller und doch ernster Abschluss der Redwood-Reihe, der nochmals weitere Facetten der Kleinstadt aufzeigt.