spannend
OstfriesenfalleSpannend wie immer. So ungeheuerlich wie die Verbechen und deren Hintergründe auch sein mögen, es gelingt Klaus-Peter Wolf einen so zu fesseln, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann.
Die Tochter ...
Spannend wie immer. So ungeheuerlich wie die Verbechen und deren Hintergründe auch sein mögen, es gelingt Klaus-Peter Wolf einen so zu fesseln, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann.
Die Tochter von Komissarin Ann Kathrin Klaasens Chefs will in den USA einen Mann erkannt haben, der seit 3 Jahren tot ist. Seine Eltern hatten ihn identifiziert. Also muß sie sich doch täuschen, oder ? Zusammen mit ihrem Kollegen Weller soll sie in die USA und der Sache auf den Grund gehen. Doch bevor sie eine heiße Spur weiter verfolgen kann, passiert daheim in Ostfriesland Schreckliches, sodass beide eilig zurück kommen müssen.
Ich würde gern mehr schreiben, aber das hieße spoilern. Man ist sofort in der Geschichte drin und kann gar nicht aufhören zu lesen. Die Charaktere sind gut beschrieben, der Stil ist leicht und flüssig und der Einzige, den ich unerträglich finde ist Rupert, aber das ist ja auch beabsichtigt. Normalerweise mag ich nicht, wenn zuviel Privatkram der Ermittler geschildert wird, aber hier stört es nicht, es passt sogar und ist stimmig. Ein Buch das süchtig macht nach mehr. Zum Glück habe ich hier noch eins aus der Reihe stehen.
Für Krimifans, die die Reihe noch nicht kennen sehr empfehlenswert. Für die, die die Reihe kennen, braucht es keine Empfehlung. Die sind eh süchtig danach.