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Veröffentlicht am 21.04.2020

Mitreißend und spannend bis zum Schluss

LUKE MAKEN
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Inhalt:
Der fünfzehnjährige Luke Maken aus New York wird durch einige widrige Umstände bei einem Experiment in eine alte, römische Münze gezogen. Als er mitten in der Nacht im alten Rom aufwacht, ist ihm ...

Inhalt:
Der fünfzehnjährige Luke Maken aus New York wird durch einige widrige Umstände bei einem Experiment in eine alte, römische Münze gezogen. Als er mitten in der Nacht im alten Rom aufwacht, ist ihm klar, dass er 2000 Jahre in der Zeit zurückgereist ist und sich nun in der Zeit des berühmten Gaius Iulius Caesar befindet. Dort begegnet er Janus, einem älteren Herrn, der ihm hilft. Luke wird versklavt und bei seinem Herrn begegnet er Titus und Tarratia. Mit ihnen freundet er sich an und plant eine Flucht. Leider werden er und seine Freunde für die Attentäter gehalten, die Caesar umbringen wollten und deshalb von ihm gejagt. Sie müssen nun flüchten, doch sie werden immer wieder gefunden oder aufgehalten. Als Lukes Stiefvater Professor Treb überfallen wird und der rettende Schlüssel, der Lukes Rückreise in seine Zeit bedeutet hätte, gestohlen wird, hat Professor Treb endgültig die Hoffnung verloren. Wird Luke je wieder zurück in seine Zeit kehren können? Was wird mit Titus und Tarratia? Und werden die Römer und Caesar die Freunde finden? Ein sehr, sehr spannendes Abenteuer im antiken Rom beginnt…

Meinung:
Ich war tatsächlich etwas neugierig, als mich der Autor fragte, ob ich Interesse hätte, sein Buch zu lesen, denn das von Clara Vath gestaltete Cover ist wirklich atemberaubend und der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Erst im Nachhinein erkannte ich, dass es sich um das Debüt eines sehr jungen Autors handelt. Ich bewundere junge Autoren, die die Ausdauer haben, ein ganzes Buch zu schreiben und David Mauerhofer war tatsächlich erst 15 Jahre alt, als er dieses Buch fertiggestellt hat. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen und die Story ist von der ersten Seite bis zum Schluss spannend. Vor allem ist die Geschichte schlüssig und für all diejenigen, die sich für das Römische Reich interessieren, eine empfehlenswerte Lektüre. Ich bin begeistert, wie gut der Autor sich mit der römischen Antike auskennt. Die zahlreichen lateinischen Begriffe werden mithilfe von Fußnoten direkt auf der jeweiligen Seite erklärt, sodass man nicht unnötig hin- und herblättern muss. Ich selbst bin ein großer Fan des antiken Roms. Deshalb konnte ich auch sehr gut meine Kenntnisse aus dem Latein- und Geschichtsunterricht anwenden, aber ich denke, dass auch Kinder, die Caesar bisher nur aus den „Asterix und Obelix“-Comics kannten, dieses Zeitreiseabenteuer lieben werden. Ich wurde bestens unterhalten und hoffe nun, dass es bald eine Fortsetzung gibt.

Fazit:
Mit „Luke Maken: von Caesar gejagt“ ist David Mauerhofer ein hervorragendes Debüt gelungen, das ich jungen Lesern ab 10 Jahren empfehle. Die Geschichte ist durchweg fesselnd geschrieben und bis zum Schluss mitreißend und spannend. Ich bin vollkommen begeistert und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.04.2020

Mitreißend und spannend bis zum Schluss

LUKE MAKEN
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Inhalt:
Der fünfzehnjährige Luke Maken aus New York wird durch einige widrige Umstände bei einem Experiment in eine alte, römische Münze gezogen. Als er mitten in der Nacht im alten Rom aufwacht, ist ihm ...

Inhalt:
Der fünfzehnjährige Luke Maken aus New York wird durch einige widrige Umstände bei einem Experiment in eine alte, römische Münze gezogen. Als er mitten in der Nacht im alten Rom aufwacht, ist ihm klar, dass er 2000 Jahre in der Zeit zurückgereist ist und sich nun in der Zeit des berühmten Gaius Iulius Caesar befindet. Dort begegnet er Janus, einem älteren Herrn, der ihm hilft. Luke wird versklavt und bei seinem Herrn begegnet er Titus und Tarratia. Mit ihnen freundet er sich an und plant eine Flucht. Leider werden er und seine Freunde für die Attentäter gehalten, die Caesar umbringen wollten und deshalb von ihm gejagt. Sie müssen nun flüchten, doch sie werden immer wieder gefunden oder aufgehalten. Als Lukes Stiefvater Professor Treb überfallen wird und der rettende Schlüssel, der Lukes Rückreise in seine Zeit bedeutet hätte, gestohlen wird, hat Professor Treb endgültig die Hoffnung verloren. Wird Luke je wieder zurück in seine Zeit kehren können? Was wird mit Titus und Tarratia? Und werden die Römer und Caesar die Freunde finden? Ein sehr, sehr spannendes Abenteuer im antiken Rom beginnt…

Meinung:
Ich war tatsächlich etwas neugierig, als mich der Autor fragte, ob ich Interesse hätte, sein Buch zu lesen, denn das von Clara Vath gestaltete Cover ist wirklich atemberaubend und der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Erst im Nachhinein erkannte ich, dass es sich um das Debüt eines sehr jungen Autors handelt. Ich bewundere junge Autoren, die die Ausdauer haben, ein ganzes Buch zu schreiben und David Mauerhofer war tatsächlich erst 15 Jahre alt, als er dieses Buch fertiggestellt hat. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen und die Story ist von der ersten Seite bis zum Schluss spannend. Vor allem ist die Geschichte schlüssig und für all diejenigen, die sich für das Römische Reich interessieren, eine empfehlenswerte Lektüre. Ich bin begeistert, wie gut der Autor sich mit der römischen Antike auskennt. Die zahlreichen lateinischen Begriffe werden mithilfe von Fußnoten direkt auf der jeweiligen Seite erklärt, sodass man nicht unnötig hin- und herblättern muss. Ich selbst bin ein großer Fan des antiken Roms. Deshalb konnte ich auch sehr gut meine Kenntnisse aus dem Latein- und Geschichtsunterricht anwenden, aber ich denke, dass auch Kinder, die Caesar bisher nur aus den „Asterix und Obelix“-Comics kannten, dieses Zeitreiseabenteuer lieben werden. Ich wurde bestens unterhalten und hoffe nun, dass es bald eine Fortsetzung gibt.

Fazit:
Mit „Luke Maken: von Caesar gejagt“ ist David Mauerhofer ein hervorragendes Debüt gelungen, das ich jungen Lesern ab 10 Jahren empfehle. Die Geschichte ist durchweg fesselnd geschrieben und bis zum Schluss mitreißend und spannend. Ich bin vollkommen begeistert und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2020

Eine wundervolle Fortsetzung: einfühlsam und berührend, aber dennoch lustig und unterhaltsam

Die Unausstehlichen & ich (Band 2)- Freunde halten das Universum zusammen
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Inhalt:
Endlich ist Enni so richtig im Internat auf der Saakser Spitze angekommen, als alles drunter und drüber geht. Bei der blinden Lilith wird eingebrochen, das Zimmer verwüstet und „Verräter“ auf die ...

Inhalt:
Endlich ist Enni so richtig im Internat auf der Saakser Spitze angekommen, als alles drunter und drüber geht. Bei der blinden Lilith wird eingebrochen, das Zimmer verwüstet und „Verräter“ auf die Wand geschmiert, der Traktor Mo ist verschwunden, aus dem See kommt farbiges Licht und der gesamte Alkoholvorrat der Internatsküche wird gestohlen. Für all das wird plötzlich Enni beschuldigt – dabei war sie das doch gar nicht! Enni ist unschuldig! Als die Direktorin Frau Halbach ihr mit einem Schulverweis droht, ist Enni verzweifelt, denn ihr Bruder Noah ist von zu Hause abgehauen, um sie zu finden. Was soll Enni nun machen? Wird sie ihren Bruder wiedersehen? Wird sie tatsächlich von der Schule fliegen? Ein spannendes Abenteuer rund um die Unausstehlichen und Enni beginnt…

Meinung:
Auf diese Fortsetzung habe ich mich schon sehr, sehr lange gefreut. Denn als mir die Autorin Vanessa Walder letztes Jahr verraten hat, dass das Buch den Titel „Freunde halten das Universum zusammen“ trägt, musste ich zwangsläufig schmunzeln. „Nomen est omen!“ dachte ich mir, denn in meinem Universum – also in Leos Universum – spielen Freunde eine sehr wichtige Rolle. Wer mich zur Freundin hat, weiß, dass man sich immer auf mich verlassen kann und dass ich immer loyal und ehrlich bin. Das erwarte ich allerdings auch von meinen Freunden und genau deshalb wäre ich sehr gerne Ennis Freundin. Enni ist authentisch, manchmal etwas rebellisch, aber sie trägt ihr Herz auf jeden Fall am rechten Fleck. Mit ihrem lebendigen und spritzigen Schreibstil lässt die Autorin den Leser tief in die Gedankenwelt eines 11-jährigen Kindes blicken. Die Protagonistin Enni berührt jeden Leser, zumindest hat sie mein Herz im Sturm erobert. Immer wieder auf sich allein gestellt und vom Leben geprägt, reagiert Enni oft emotional und etwas unbeherrscht. Allerdings ist Enni tatsächlich reifer und ruhiger geworden – sie flucht nicht mehr gar so oft. Diese Schimpfwörter wurden selbstverständlich auch in diesem Band geschwärzt. Neben dieser Besonderheit sind aber auch die Illustrationen von Barbara Korthues erwähnenswert, die stimmig in den Text eingebettet wurden. Genau wie das Cover sind die Illustrationen zwar schlicht, aber passend zur Story gewählt. Die Fortsetzung schließt sich zeitlich gesehen direkt an die Handlung des Reihenauftaktes an, weshalb ich jedem definitiv dazu raten würde, diese Reihe in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Die Autorin hat es auf wunderbare Art und Weise geschafft, Ennis Erlebnisse und Emotionen bildlich und lebhaft darzustellen, sodass wir einen hervorragenden Einblick in deren Gefühls- und Gedankenwelt erhalten. Die Geschichte ist einfühlsam und berührend, aber dennoch lustig und unterhaltsam, sodass ich dieses Buch tatsächlich nicht nur Kindern, sondern auch älteren Lesern ans Herz legen möchte. Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt, Ausgrenzung, Akzeptanz, Vertrauen und Mut wurden von Vanessa Walder in eine herrlich witzige Geschichte verpackt – leicht, lustig, lebhaft und absolut lesenswert.

Fazit:
Mit „Die Unausstehlichen und ich – Freunde halten das Universum zusammen“ ist der Autorin Vanessa Walder eine grandiose Fortsetzung gelungen. Die Geschichte der 11-jährigen Enni ist nicht nur lustig und unterhaltsam, sondern vor allem auch gefühlvoll und tiefgründig. Kinder ab 10 Jahren werden ihre wahre Freude an dieser außergewöhnlichen Freundschaftsgeschichte haben. Dieses authentische und spannende Leseerlebnis erhält auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.04.2020

Für Mädchen, die Lust auf Geschichten aus dem Leben haben

Jungs verstehen das nicht
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Inhalt:
Seit Katinka ihre Lehrerin Miss Hattonfield mit einer Sonnencreme abgespritzt hat und somit wieder in ein superpeinliches Fettnäpfchen getreten ist, mit dem sie leider auch ihren besten Freund ...

Inhalt:
Seit Katinka ihre Lehrerin Miss Hattonfield mit einer Sonnencreme abgespritzt hat und somit wieder in ein superpeinliches Fettnäpfchen getreten ist, mit dem sie leider auch ihren besten Freund Mats total blamiert hat, hat der sich von ihr weg zu den Jungs gesetzt. Nun legt Katinka alles daran, ihren Freund Mats wieder zurückzubekommen, indem sie Sachen macht, die Jungs gefallen könnten. Weil das aber alles so kompliziert ist, startet sie das Geheimprojekt „Jungs verstehen das nicht!“. Auf ihre Liste kommen allerhand Dinge, die Jungs einfach nicht verstehen. Durch eine Reihe von Missverständnissen wird sie nun auch noch der gefeierte Star der Klasse. Kann sie das Missverständnis aufklären und trotzdem cool bleiben?

Meinung:
Es gab drei Gründe, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte: das Cover, der Klappentext und vor allem der Titel „Jungs verstehen das nicht!“. Hierbei bin ich definitiv ganz und gar Katinkas Meinung, denn Jungs verstehen das wirklich nicht! Natürlich brauchen wir Mädchen Freundschaftsarmbänder und selbstverständlich tanzen wir einfach nur so aus Spaß. Wieso verstehen das die Jungs nicht? Und weshalb ist das mit den Jungs in der Pubertät überhaupt so kompliziert? Ich habe so viel mit und über die elfjährige Katinka lachen müssen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die liebenswerte und manchmal leicht chaotische Katinka ist unsagbar lustig und sie schafft es immer wieder, in ein Fettnäpfchen nach dem anderen zu treten, dass ich mich vor Lachen kaum halten konnte. Da die Geschichte in Form eines Tagebuchs geschrieben wurde, erhalten wir sehr guten Einblick in Katinkas Gedanken und können uns daher auch bestens in ihre Gefühle hineinversetzen. Die kleinen Kritzeleien und Zeichnungen unterstreichen den Charakter des Tagebuchs. Vor allem aber Stellen wie beispielsweise die, als Katinkas Stift gerade den Geist aufgibt und die Schrift tatsächlich heller wird, lassen das Buch sehr authentisch wirken. Der Schreibstil der Autorin ist so herrlich leicht und flüssig zu lesen, dass ich definitiv noch mehr aus Katinkas Leben lesen würde. Mädchen und Jungs sind eigentlich komplett unterschiedlich, aber Katinka zeigt uns, dass es tatsächlich in Ordnung ist, wenn man sich gut versteht – denn wir sind uns meistens ähnlicher als wir denken.

Fazit:
„Jungs verstehen das nicht!“ von Emma Flint empfehle ich allen Mädchen ab 11 Jahren, die Lust auf Geschichten aus dem Leben haben. Ich wurde bestens unterhalten und ich habe mich köstlich amüsiert. Wer schon immer mal einen Blick in die Tagebucheinträge einer fast Zwölfjährigen werfen wollte, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Von mir bekommt die chaotische Katinka auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 10.04.2020

Zuckersüß und äußerst lustig

Alles Jula (Band 1) - Wie ich das tollste Haustier der Welt bekam
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Inhalt:
Wie gerne hätte Jula ein eigenes Pony. Denn seit sie mit ihren Eltern in die Stadt gezogen ist, fühlt sie sich echt mies. Zum Glück findet sie aber eine neue beste Freundin: Charlotte. Mit ihr ...

Inhalt:
Wie gerne hätte Jula ein eigenes Pony. Denn seit sie mit ihren Eltern in die Stadt gezogen ist, fühlt sie sich echt mies. Zum Glück findet sie aber eine neue beste Freundin: Charlotte. Mit ihr entdeckt sie im Park ein Pony. Honigschnute, wie sie das kleine Pony genannt haben, folgt ihnen bis zu Jula nach Hause. Jula und Charlotte möchten Honigschnute unbedingt behalten, doch Julas Eltern sind von dieser Idee nicht sonderlich begeistert. Werden die Freundinnen Julas Eltern umstimmen können? Und werden sie Honigschnute behalten dürfen? Ein zuckersüßes Abenteuer beginnt…

Meinung:
Das liebevoll gestaltete Cover zum Auftakt der „Alles Jula“-Reihe hat mich auf den ersten Blick verzaubert. Die Illustrationen von Vera Schmidt sind einfach zuckersüß. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker, der Text ist kindgerecht und leicht verständlich und die Schrift ist groß und lesefreundlich – einfach perfekt für Erstleser. Es wird mit verschiedenen Schriftarten gespielt, die sich zudem noch in Größe und Intensität unterscheiden. Mal lustig und fröhlich, mal spannend und aufregend macht dieser äußerst gelungene Reihenauftakt einfach große Lust aufs Lesen. Die Protagonistin Jula ist ein tolles Mädchen, so lieb und sympathisch. Sie lässt den Leser mittels ihrer Tagebucheinträge Teil der Geschichte werden. So erfährt man auch immer, was sie denkt und fühlt. Das Pony Honigschnute habe ich natürlich auch gleich in mein Herz geschlossen, sodass ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung der lustigen Reihe freue. Übrigens befindet sich am Ende des Buches das Rezept für 12 honigsüße Schnuten. Diese feinen Muffins sollen angeblich himmlisch schmecken. Ich probier’s gleich mal aus!

Fazit:
„Alles Jula: Wie ich das tollste Haustier der Welt bekam“ von Sandra Grimm ist eine zuckersüße und äußerst lustige Geschichte, die man gelesen haben muss. Pferdebegeisterte Mädchen ab 7 Jahren werden ihre wahre Freude an dieser Reihe haben. Ich vergebe liebend gerne honigsüße 5 von 5 Hufeisen.

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