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Veröffentlicht am 24.07.2019

"Solange du atmest" von Joy Fielding

Solange du atmest
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Klappentext:
Als Psychotherapeutin und mit eigener verkorkster Familiengeschichte glaubt Robin, alle menschlichen Abgründe zu kennen. Doch dann erhält sie eines Tages während einer Sitzung einen Anruf, ...


Klappentext:
Als Psychotherapeutin und mit eigener verkorkster Familiengeschichte glaubt Robin, alle menschlichen Abgründe zu kennen. Doch dann erhält sie eines Tages während einer Sitzung einen Anruf, der sie völlig aus der Fassung bringt. Ihre Schwester Melanie, zu der sie jahrelang keinen Kontakt hatte, teilt ihr mit, dass jemand brutal auf ihren Vater, seine neue Frau Tara und deren zwölfjährige Tochter geschossen hat. Tara erliegt kurz darauf ihren Verletzungen. Obwohl Robin zweifelt, dass es das Richtige ist, sich den Geistern der Vergangenheit zu stellen, macht sie sich auf den Weg in ihren Heimatort. Ihr ist klar, dass es viele Menschen gibt, die einen Grund hätten, ihren Vater zu hassen – allen voran ihre eigene Familie. Aber was für ein Monster schießt auf eine Zwölfjährige?

Meine Meinung:
Nach langer Zeit hat mich mal wieder ein Buch der Joy Fielding absolut begeistert. Nach drei, für mich, sehr enttäuschenden Werken hat sie mit diesem jedoch bewiesen, dass sie es immer noch voll drauf hat. Der Beginn des Buches ließ mich zweifeln, ob der Kauf eine gute Entscheidung war. Er war so zusammenhangslos und doch etwas langatmig, was meine Zweifel auf den Plan rief.
ABER NEIN, richtige Entscheidung getroffen! Denn nach dieser kurzen Einführung landet man in einer Geschichte, die so spannend ist wie das Leben selbst. Der gewohnt leichte Schreibstil ließ mich das Buch regelrecht inhalieren. Nach nur wenigen Seiten findet sich der Leser in einer Familiegeschichte wieder, die sowohl traurig als auch nervenzerrend ist. Joy Fielding erzählt diese Geschichte aus Sicht der Therapeutin Robin Davis und offenbart Stück für Stück die Dramatik um eine wohlhabende Familie, in der "mehr Schein, als sein" das Motto ist. Der Spannungsbogen schnellt nach den ersten, etwas zähen, Seiten nach oben und hält sich dort problemlos. Die in diesem Buch erzählte Handlung ist zeitlos und in jeder Gesellschaftsschicht denkbar. Das Ausmaß der Handlungen von Erwachsenen, die eingentlich als Vorbilder fungieren sollen und darin abslout versagen, kann in der heranwachsenden Generation dramatische Auswirkungen haben. Das zeigen auch die Entwicklungen der Protagonisten deutlich. Nach und nach erhält man Einblicke hinter den Vorhang der Familiengeschichte ohne dass sich die Ereignisse und Begebenheiten überschlagen. Die Autorin räumt dem Leser die Gelegenheiten ein, sich mit den Chraktere der Protagonisten auseinander zu setzen und schafft damit, dass Handlungen und Denkweisen nachvollzogen werden können. Unglaublich einfühlsam beschreibt sie das Leben der Kinder in einem lieblosen und kaltem Elternhaus, was mich tief berührt hat. Dem Ende geht es sanft aber bestimmt entgegen, ohne das sich Ereignisse überschlagen oder ich mich als Leser atemlos gehetzt gefühlt habe. Der Abschluß ist überraschend und unvorhersehbar in der Wendung, machte mich fassungslos.
Von mir gibt es für dieses sehr gelungene Werk, dass fassungslos und nachdenklich macht, eine klare Lese - Empfehlung!

Veröffentlicht am 15.06.2019

With your eyes - Rose Bloom

With your Eyes
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Dies ist scheinbar der erste Band einer Reihe und wurde mir zur Teilnahme an gleichnamiger Leserunde auf lovelybooks.de freundlicher Weise zur Verfügung gestellt. Im Anhang des Buches befand sich eine ...

Dies ist scheinbar der erste Band einer Reihe und wurde mir zur Teilnahme an gleichnamiger Leserunde auf lovelybooks.de freundlicher Weise zur Verfügung gestellt. Im Anhang des Buches befand sich eine Leseprobe für die scheinbare Fortsetzung „WITH YOUR SOUL“. Daher meine Annahme, dass es sich bei diesem Exemplar um den Beginn einer Reihe handelt. Jedoch ist die Geschichte in diesem Band in sich abgeschlossen.


Inhalt: Der Schulabschluss steht vor der Tür und Sutton hat große Pläne, was ihre Zukunft angeht. Sie will ihr Hobby, das Malen, zum Beruf und ein Kunststudium machen. Doch bevor sie und ihre Freunde, Julie und Kay, in die große Welt hinaus gehen, wollen sie die verbleibende Zeit zusammen genießen. Ein routinemäßiger Besuch beim Augenarzt hüllt Suttons Träume plötzlich in eine Seifenblase, die jederzeit zerplatzen kann. Denn was war eine Malerin ohne ihre Augen, ohne ihre Fähigkeit des Sehens? Die Diagnose einer erblichen und unheilbaren Augenerkrankung, welche zur Erblindung führt, versetzen Sutton in Angst und ihre Ziele in unerreichbare Ferne. Blake geht auf die selbe Schule und ist nicht nur der Star der Schwimmmannschaft, denn die Mädchen erliegen seinem Aussehen scharenweise und sein Ruf eilt ihm stets voraus. Niemand ahnt, wieviel Schmerz und Wut in diesem egoistischen Sunnyboy schlummert, der viel zu schnell erwachsen werden musste und die Fratze des Lebens gesehen hatte. Die Wege von Sutton und Blake kreuzen sich, als es für keinen von beiden hätte schlimmer laufen können. Und genau hier beginnt ihre Geschichte.


Meine Meinung: Die Autorin, Rose Bloom, hat mit diesem Buch ein extrem schwieriges Thema aufgegriffen. Die Tatsache, dass das Leben nicht nur bunt ist, weiß wohl jeder. Genauso wie jeder denk und vielleicht sogar hofft, dass das wirklich Üble nur anderen passiert. Die Geschichte um Sutton und Blake ist genauso romantisch rührend wie herzzerreißend ernst und dramatisch. Sie zeigt, wie schnell und unerwartet sich das Blatt drehen kann. Der Einstieg in die Handlung ist leicht und nachvollziehbar. Mir persönlich ist es nicht gelungen, dieses Buch unausgelesen aus der Hand zu legen. Nach nur wenigen gelesenen Seiten hatte mich die Geschichte nicht nur in ihren Bann gezogen sondern auch emotional berührt. Und auch wenn ich es ungern öffentlich zugebe: ja, ich habe geweint! Mehr als nur ein Mal. Das liegt besonders daran, dass es der Autorin unglaublich gut gelungen ist, den Protagonisten Leben einzuhauchen, deren Charakteren stimmig und durchdacht sind. Es fällt leicht, Gefühle und Verhaltensweisen nachzuvollziehen und sich mit Sutton und Blake zu identifizieren. Schnell wurde mir klar, welchen Stellenwert die Malerei für Sutton darstellte. Sie liebt es einfach und ein Leben ohne malen und zeichnen zu können, war für sie einfach unvorstellbar, ein Stück Lebensqualität. Daraufhin die Aussicht auf (wortwörtlich) dunkle Zeiten…. In zeitlicher Abfolge wird die Geschichte abwechselnd aus der Sich von Sutton und Blake erzählt, wobei deren Vergangenheit in die Erzählweise der Gegenwart einfließt. Diese Schreibweise finde ich persönlich als sehr angenehm, da nervige Rückblenden somit wegfallen. Der Spannungsbogen ist ab der ersten Seite konstant, gut und angenehm, und verschafft dem Leser dadurch den Spielraum, zu Atem zu kommen oder den ein oder anderen Schock zu verdauen und zu verarbeiten ohne aus der Geschichte aussteigen zu wollen. Beim Lesen ist mir immer wieder bewusst geworden, welch ein Glück es ist, gesund zu sein und gesunde Kinder und Familienangehörige zu haben. Ein Glück, dass meist zu schnell in unserem Alltag untergeht und damit nicht die Wertschätzung bekommt, die es eigentlich verdient. Besonders bestürzend finde ich die Geschichte um Blake. Eine Geschichte, bei der ich meine Emotionen nicht mit Worten beschreiben kann, weil irgendwie nichts passt! Das zu erklären würde ungemein spoilern. Lest es und ihr werdet verstehen!

Veröffentlicht am 15.06.2019

Broken Darkness - so verführerisch

Broken Darkness: So verführerisch
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Dieses Buch ist das erste einer Reihe und behandelt in den ersten zwei Bänden die Geschichte um Annie und Dylan.

Inhalt:
Eine junge Frau auf der Flucht, das ist Annie. Eine raue Stimme am Telefon, das ...

Dieses Buch ist das erste einer Reihe und behandelt in den ersten zwei Bänden die Geschichte um Annie und Dylan.

Inhalt:
Eine junge Frau auf der Flucht, das ist Annie. Eine raue Stimme am Telefon, das ist Dylan. Als Annie in einem Trailerpark strandet, erhofft sie sich eine Auszeit für ihren geschundenen Körper und ihre verletzte Seele. Die hätte sie mit Sicherheit gefunden, wäre sie nicht an das zurückgelassene Handy gegangen, als es unerwartet in ihrem neuen Zuhause geklingelt hatte. Doch Dylans Stimme weckte in ihr etwas, dass sie nicht benennen konnte. Anfängliche Neugier wächst zu echtem Interesse heran. Schnell wird klar, dass beide ihre dunklen Geheimnisse haben, die sie zu hüten versuchen. Dennoch ist die Anziehungskraft stärker und weckt schließlich Begehren und das Verlangen nach Mehr. Doch nicht nur bei Dylan verstrickt sich Annie immer mehr, denn in diesem Trailerpark scheint jeder sein ganz eigenens schmutziges Geheimnis zu haben und Annie steht plötzlich zwischen den Fronten.


Mein Fazit:
Der Autorin ist es ab dem ersten Satz gelungen, mich an dieses Buch zu fesseln. Neben dem leicht verständlichen Schreibstil und der sehr guten Beschreibung der handelden Personen machen den Einstieg in die Geschichte leicht. Die verwobenen Geheimnisse der Protagonisten halten den Spannungsbogen über den ersten Band hinaus, was es dem Leser unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen. Die Charaktere sind absolut stimmig und durchdacht und ich konnte mich problemlos in diese hineinversetzen. Besonders spannend war für mich zu lesen, welche Veränderungen die beiden Hauptpersonen in dem Buch vollziehen. Während Annie anfangs eine verängstigte, junge Frau ist, die sich strikt an die ihr auferlegten Regeln hält, erhält sie zunehmend mehr Selbstvertrauen und erlaubt sich am Ende sogar, selbst herauszufinden, was gut für sie selbst ist. Dylan, der sich selbst vor der Welt versteckt hält, ist zunehmend beeindruckt von Annies Mut und zieht daraus die Kraft, den Glauben an sich selbst wieder zu entdecken. Dabei treiben sie sich stets, mal bewußt und mal unbewußt, dazu an, sich selbst besser zu erkennen und ihre Grenzen zu erweitern. Obwohl sich beide bis dahin noch nicht begegnet sind, entsteht dennoch eine Art Vertrautheit zwischen ihnen, die durch die beschriebenen Geschehnisse nachvollziehbar sind. Es ist eine großartige Geschichte um Freundschaft, Mut, Lust und Begierde, Verlangen und dem Hunger nach Leben. Als ich die letzte Seite des Buches erreichte, war ich keinesfalls erleichtert darüber. Denn diese hielt die Spannung und es klar, dass die Geschichte weiter geht. Ein Samstag abend ist nicht unbedingt dafür geeignet, dieses Buch zu beenden und bis Montag auf die Fortsetzung zu warten. Für mich waren es Stunden der Qualen, nicht weiterlesen zu können.

Veröffentlicht am 15.06.2019

Banshee Livie Band 1

Banshee Livie (Band 1): Dämonenjagd für Anfänger
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Livie ist ein 19 jähriges Mädchen, dass von ihrer Tante Ethel aufgezogen wurde und eigentlich Olivia heißt. Ihr Leben ist alles andere als aufregend und im Gegensatz zu Tante Ethel hat Livie für Esoterik ...

Livie ist ein 19 jähriges Mädchen, dass von ihrer Tante Ethel aufgezogen wurde und eigentlich Olivia heißt. Ihr Leben ist alles andere als aufregend und im Gegensatz zu Tante Ethel hat Livie für Esoterik und Magie nichts übrig. Bei einem Ausflug mit ihrer Tante geraten die beiden Frauen in ein Gewitter und Livie wird von einem Blitz getroffen, der ihr bisheriges Leben zwar beendet, ihr aber ein neues Dasein mit neuen Aufgaben beschert. Livie wird eine Banshee und soll künftig die adlige Familie Harrowmore, die ein riesiges altes Schloss bewohnen, vor lebensgefährlichen Situationen bewahren und sie rechtzeitig davor warnen. Ein mysteriöser Kuttenträger wird ihr neuer und einziger Kollege, der Livie nicht nur mit den Regeln ihres neuen Daseins betraut. Schnell wird Livie klar, dass ihr neuer Job alles andere als ruhig und einfach war, denn die Familienmitglieder waren durchweg lebendsmüde und leichtsinnig. Ihre ständige Suche nach Nervenkitzel hielt Livie ganz schön auf Trab, was sie auch ihrem Kollegen Walt näher bringt. Dabei weckte nicht nur seine sexy Stimme Livies Interesse an ihm, sondern auch der Umstand, dass er ständig komplett verhüllt war. Livie setzt alles daran, ihm seine Geheimnisse nach und nach zu entlocken. Das Chaos ist perfekt, als in der jungen Millicent Harrowmore alte magische Fähigkeiten erwachen und einen uralten Feind der Familie ins Spiel bringt. Um Millicent schützen zu können, müssen Livie und Walt gemeinsam die Identität des Feindes herausfinden und einen Weg finden, diesen zu vernichten. Eine Reise durch längst vergangene Zeit beginnt und bringt dabei auch Walt und Livie einander noch näher.

Fazit:
Spannend ab der ersten Seite. Für einen Vielleser wie mich waren am Anfang die Zeilenabstände gewöhnungsbedürftig. Die Autorin beschreibt frisch und spritzig eine Geschichte, in die der Leser problemlos eintauchen kann. Miriam Rademacher gelingt es immer wieder mit ihrer Beschreibung und Redewendungen den Leser zum Schmunzeln zu bringen. Sie gab mir das Gefühl, beim Lesen direkt dabei zu sein und ich ertappte mich einige Male dabei, mitzuspielen. Dieses Buch hat einfach alles, was ein gutes Buch braucht: Spannung, Gefühl, Witz, geweckte Neugier. Ab heute bin ich Livie. Und ich will ihn - Walt. Dieses Buch bringt jeden zum Schärmen, weil es einfach so toll geschrieben ist. Der einzige Wehmutstropfen war für mich, dass ich es nach nur 2 Tagen durchgelesen hatte und dieses Buch zu Ende war.
Mit den handelnden Personen kann sich jeder leicht identifizieren und während alle Mädels beim Lesen wohl in die Figur der Livie steigen, wird es den Buben bei der Figur des Walt genauso gehen. Besonders gut sind die typischen Charaktere zwischen der weiblichen und männlichen Figuren aufgefasst und wiedergegeben worden, die einfach zeitlos und beständig sind. Ein Buch, dass sich lohnt, gelesen zu werden und ich wünsche jedem so viel Spaß und Schmunzeln, wie ich es beim Lesen haben durfte.
Gut, dass es bereits eine Fortsetzung gibt, die ich gewiss genauso verschlingen werde.

Veröffentlicht am 18.04.2020

Spannende Dramatik mit unglücklichen Verkettungen enden in einem Unglück u. bringt so die bittere Erkenntnis...

Worüber wir schweigen
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Inhalt:

Abgründige Charaktere, ein unverhofftes Wiedersehen und ein Schweigen, das tief in die Vergangenheit führt.

Zwölf Jahre sind vergangen, seit Nina ihr Heimatdorf fluchtartig verlassen hat. Nun ...

Inhalt:

Abgründige Charaktere, ein unverhofftes Wiedersehen und ein Schweigen, das tief in die Vergangenheit führt.

Zwölf Jahre sind vergangen, seit Nina ihr Heimatdorf fluchtartig verlassen hat. Nun kehrt sie unerwartet zurück, und ihre Ankunft wirft das sonst so ruhige Leben in der Gegend aus der Bahn. Was treibt sie wieder an den Ort, den sie so lange gemieden hat? Das Zusammentreffen mit ihrer alten Clique weckt in allen dunkle Erinnerungen an ein Ereignis, an dem ihre Freundschaft einst zerbrach. Und über das alle bisher geschwiegen haben ...


Meine Meinung:

Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch die sozialen Medien. Nachdem mich auch der Klappentext ansprach, wanderte es direkt in mein Regal.

Der Schreibstil ist einfach und der Text läßt sich auch sehr gut lesen. Für mich kam der Dämpfer jedoch sehr früh, in Form von Perspektiv- und Zeitebenengehopse. Dies erschwerte mir den Einstieg in die Handlung, da ich mich gefühlt eiinhundert Mal neu orientieren und zurechtfinden musste. Die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Personen und auch in den Perspektivwechseln aus unterschiedlichen Zeitfenstern geschrieben. Auch wenn die Autorin diese gekennzeichnet hat, wirbelt es die laufende Handlung irgendwie ständig durcheinander.

Die Charakteren sind typisch jugendlich, aber stimmig. Auch wenn ich mich teilweise mit Mel und Nina identifizieren konnte, so blieben doch einige Verhaltensweisen für mich unverständlich, was jedoch wahrscheinlich an meiner mangelden Erfahrung diesbezüglich liegt.

Ab Beginn ist die Spannung deutlich spürbar und wird vom Inhalt einer kleinen grünen Blechkiste getragen. Im Verlauf bleibt die Spannung in der oberen Hälfte. Auf der Suche nach der Wahrheit und die Frage der Schuld trieben nicht nur Nina in die Verzweiflung, sondern auch mich.

Leider hat sich für mich nicht ganz erschlossen, warum gerade die beiden Mädels in ihrem Wesen so sind wie sie sind. Und hier rede ich nicht von Unterschieden, die sich anziehen und ihre Freundschaft ausmachen.

Eifersucht, Neid, Egoismus und Missverständnisse machen diese dramatische Geschichte so sehr menschlich und spiegelt, was im schlimmsten Fall passieren kann.

Von mir gibt es daher eine Lese - Empfehlung mit vier hellen Sternen.

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