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Veröffentlicht am 29.04.2020

trotz Kleinigkeiten ein wirklich unterhaltsamer Auftakt

All of Me
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Kurzbeschreibung
Sie ist alles, was ich sehe. Und alles, was ich will.”
Erfolgreicher Geschäftsmann bei Tag, Playboy bei Nacht – das ist das Leben von Shaw Mercer. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes ...

Kurzbeschreibung
Sie ist alles, was ich sehe. Und alles, was ich will.”
Erfolgreicher Geschäftsmann bei Tag, Playboy bei Nacht – das ist das Leben von Shaw Mercer. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes Liebesleben seinen Vater die Wahl zum Bürgermeister kosten könnte, tut er alles, um sich ein neues Image zu verpassen – das eines Mannes, der endlich sein Herz verloren hat. Dazu engagiert er Willow Blackwell. Für 250.000 Dollar ist sie bereit, seine Freundin zu spielen. In seinem Bett zu landen oder sich gar in ihn zu verlieben stand jedoch nicht im Vertrag …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Die Autorin K.L. Kreig war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „All of Me“.
Das Cover hat mir gut gefallen auch wenn es recht schlicht gehalten ist. Und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Daher habe ich das eBook flott geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier ganz gut gezeichnet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachempfindbar. Als Leser lernt man hier Willow und auch Shaw kennen. Beide gut beschriebene Figuren, die jeder so ganz eigene Dinge mitbringen.
Willow gefiel mir gut. Sie hat schon viel erlebt, ihre Vergangenheit hängt ihr doch noch immer nach. Ich mochte sie und habe mit ihr gelitten. Allerdings so richtig weiß Willow nicht was sie will, sie trifft eine Entscheidung, widerspricht dieser dann aber irgendwie immer wieder. Diese Wankelmütigkeit war manches Mal etwas nervig.
Shaw hat es mir nicht so einfach gemacht. An ihm fehlten mir ein wenig die Kanten, er ist ein Bad Boy der außen hart und innen weich ist. Er bleibt meiner Meinung nach auch hinter Willow zurück, was ich doch schade fand.

Mit ihrem Schreibstil konnte mich die Autorin wirklich beeindrucken. Sie hat es geschafft das ich durch ihre Worte durch die Handlung getragen wurde und so flüssig und leicht durch die Seiten gekommen bin.
Die eigentliche Handlung konnte mich dann auch gut für sich einnehmen. Ich konnte ohne Probleme folgen und auch alles gut nachempfinden. So hat mir die Liebesgeschichte von Shaw und Willow gut gefallen. Sie entwickelt sich in meinen Augen sehr gut, das Tempo ist gut gewählt. Zudem geht es auch recht herzergreifend zu, es gibt Dinge die ich nicht kommen sah und auch die Gefühle und Emotionen kommen meiner Meinung nach beim Leser an.

Das Ende ist dann ziemlich offen gehalten. Es gibt hier auch einige Andeutungen und ich bin nun sehr gespannt darauf wie es weitergeht. Glücklicherweise ist die Fortsetzung bereits für Ende Main 2020 angekündigt.

Fazit
Zusammenfassend gesagt ist „All of Me“ von K.L. Kreig ist ein sehr guter Auftakt, der mich auch gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene recht interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich emotional und auch romantisch empfunden habe, konnten mir, trotz kleinerer Kritiken, doch unterhaltsame Lesestunden beschert,
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2020

fantastisch und auch spannend - ein unterhaltsamer Roman

Gawain: Lichtfalke
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Meine Meinung
Die Autorin Jessica Bernett war mir bereits sehr gut bekannt. Und bisher konnte sie mich auch immer sehr gut mit ihren Büchern überzeugen. Nun also stand mit „Gawain: Lichtfalke“ wieder ein ...

Meine Meinung
Die Autorin Jessica Bernett war mir bereits sehr gut bekannt. Und bisher konnte sie mich auch immer sehr gut mit ihren Büchern überzeugen. Nun also stand mit „Gawain: Lichtfalke“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war wirklich neugierig darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook auch geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen gut gelungen. Ich empfand sie alle als ausreichend beschrieben und auch die Handlungen waren für mich zu verstehen.
Gawain ist hier der Protagonist und ich empfand ihn als wirklich interessant und auch sympathisch. Er hat etwas, das mir an ihm sehr gut gefällt. Ein wenig ist er sehr von sich überzeugt und er ist jemand, der sich nicht so leicht einnehmen lässt. Er hat seinen eigenen Kopf. Und auch wenn er gerade zu Anfang eher ein Frauenheld ist, im Handlungsverlauf zeigt er auch eine andere Seite von sich.

Neben dem Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Roman, die sich sehr gut einfügen und ihre ganz eigenen Dinge mitbringen. Die Autorin hat hier in meinen Augen eine sehr gute Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und ich war bereits nach kurzer Zeit mittendrin im Geschehen, konnte sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise on Gawain. Ab und ab gibt es auch Einblicke in die Sichtweise von Artus. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, die ich sehr passend empfunden habe. So blickt man quasi von außen auf alles und bekommt einen sehr gut Überblick.
Die Handlung selbst hat es mir ehrlich etwas schwer gemacht. Ich wusste nicht so ganz wohin mich der Weg führen würde. Es ist ja auch nur Gawains Lebensabschnitt der hier betrachtet wird. Das alles zur Zeit der Tafelrunde von Artus. Ich habe ein wenig Zeit gebraucht um wirklich im Geschehen anzukommen, dann aber ging es flott und auch spannend voran. Es ist aber jetzt nicht diese nervenaufreibende Spannung, sie ist eher unterschwellig vorhanden. Außerdem konnte mich die Autorin dann auch mit fantastischen Elementen und auch mit ihren Schauplätzen sehr gut einnehmen.

Das Ende ist dann in meinen Augen gelungen. Ich empfand es als spannend und wirklich auch gelungen. Es passt gut zur Gesamtgeschichte, macht sie rund und schließt diesen Roman hier gut ab.

Fazit
Alles in Allem ist „Gawain: Lichtfalke“ von Jessica Bernett ein Fantasyroman, der mich ganz gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die es mir zunächst etwas schwer gemacht hat, dann aber mit fantastischen Elementen und auch einen gewissen Spannung daherkam, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.04.2020

eine wirklich sehr gute Fortsetzung

Shattered Hearts
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Meine Meinung
Bereits der erste Teil der „Only by Chance“ – Reihe von Anne-Marie Jungwirth hat mich sehr schon richtig gut unterhalten. Jetzt also war es soweit ich durfte auch Band 2 „Shattered Hearts“ ...

Meine Meinung
Bereits der erste Teil der „Only by Chance“ – Reihe von Anne-Marie Jungwirth hat mich sehr schon richtig gut unterhalten. Jetzt also war es soweit ich durfte auch Band 2 „Shattered Hearts“ auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig darauf.
Das Cover gefiel mir auch wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut beschrieben und ins Geschehen eingesetzt. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
Sam fand ich von Beginn an sehr witzig und sympathisch beschrieben. Sie ist so herrlich frisch und unverwechselbar und gefiel mir von ihrer Art her richtig gut.
Otis war mir auch sympathisch. Er ist ein leidenschaftlicher Polizist, der für seinen Beruf lebt. Da hat keine Frau Platz. Bis er Sam kennenlernt, die sein Leben auf den Kopf stellt.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Sie alle sind vorstellbar beschrieben und fügen sich stimmig zu einem Ganzen zusammen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch im zweiten Band wieder richtig schön flüssig und leicht zu lesen. Ich bin als Leser sehr gut durch die Geschichte hindurch gekommen und konnte auch ganz ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Sam und Otis. Mir gefiel dies sehr gut, denn so war ich sehr nah an beiden dran und konnte die Gedanken und Gefühle gut nachempfinden.
Die Handlung selbst hat mir auch in Band 2 wieder gefallen. Man kann diesen auch ganz ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen, da es andere Protagonisten sind auf denen der Fokus liegt. Ich bin richtig gut ins Geschehen hineingekommen, allerdings ließ es mir zur Mitte hin dann leider doch etwas nach. Hier fehlten mir irgendwie doch die Emotionen und die Spannung im Geschehen. Dadurch wird es etwas langwieriger, was ich schade fand. Diese Passagen halten aber glücklicherweise nicht zu lange an, denn danach zeiht die Handlung wieder merklich an. Und je weiter ich zum Ende kam desto spannender wurde es.

Das Ende selbst hat mir dann wieder richtig gut gefallen. Ich empfand es als absolut passend gewählt, es macht alles rund und schließt die Handlung dann sehr gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Shattered Hearts“ von Anne-Marie Jungwirth ein sehr guter zweiter Teil der „Only by Chance“ – Reihe, der mich gut für sich einnehmen konnte.
Interessant beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich eigentlich als spannend und auch emotional empfunden habe, deren Mittelteil sich aber leider doch ein wenig zieht, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2020

emotional und auch spannend - ein würdiges Finale

Deceptive City (Band 3): Befreit
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Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Bänden von „Deceptive City“ konnte mich Stefanie Scheurich richtig gut unterhalten. Nun stand das Finale „Deceptive City: Befreit“ auf meinem Leseplan und ich ...

Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Bänden von „Deceptive City“ konnte mich Stefanie Scheurich richtig gut unterhalten. Nun stand das Finale „Deceptive City: Befreit“ auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir sehr gut, es passt auch wunderbar zu den anderen Teilen und der Klappentext versprach mir wirklich tolle Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden auch direkt mit dem Lesen begonnen.

Die handelnden Charaktere waren mir bereits gut bekannt aus den beiden Vorgängern. Ein letztes Mal bin ich also zu ihnen zurückgekehrt, habe ihren Weg mit ihnen gemeinsam erlebt.
Thya und die anderen Figuren wirkten auch hier wieder vorstellbar und ich empfand die Entwicklungen der Charaktere wirklich interessant. Dabei ist jeder von ihnen irgendwie wichtig, jeder hat einen wichtigen Platz im Geschehen und sie alle haben eine entsprechende Tiefe.

Vom Schreibstil der Autorin war ich wieder richtig angetan. Sie schreibt flüssig und leicht lesbar, so bin ich dann auch locker durch dieses Finale durchgekommen. Dabei konnte ich, abgesehen vom Beginn, ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus unterschiedlichen Sichtweisen. Dadurch hatte ich zugegeben ein wenig Probleme allen wirklich zu folgen und sie zuzuordnen. Ich musste mich erst wieder richtig einlesen.
Die Handlung hat mich nach den kleinen Problemen dann richtig gut gepackt. Dabei hat die Autorin immer wieder Wendungen eingebaut, die ich so nicht erwartet hatte. Und irgendwie hat sie immer wieder nochmal alles umgeworfen. Dadurch ist Spannung vorhanden, die mich dann auch bis zum Ende total im Geschehen gehalten hat. Aber eben auch die eingebrachten Emotionen kamen sehr gut bei mir an, ich konnte sie wirklich auch nachempfinden. Es ist also eine Mischung, die trotz allem gelungen wirkte.

Das Ende selbst ist dann in meinen Augen richtig gut gelungen. Ich empfand es passend zur gesamten Trilogie, es macht alles gut rund und entlässt den Leser letztlich zufriedenstellend.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Deceptive City: Befreit“ von Stefanie Scheurich ein Finale, das mich wirklich auch gut für sich einnehmen konnte.
Charaktere, die mir im Handlungsverlauf richtig sympathisch geworden sind und deren Entwicklungen nachvollziehbar sind, ein gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die nach kleinen Schwierigkeiten auch wirklich spannend und emotional gehalten ist, haben mir auch wieder unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2020

emotional und auch humorvoll - ein sehr guter Auftakt der Reihe

Love factually (Knitting in the City 1)
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Meine Meinung
Penny Reid ist eine Autorin, die mir durch eine andere Buchreihe bereits gut bekannt war. So war ich nun gespannt auf „Love factually“ aus ihrer Feder.
Das Cover hat mich sehr angesprochen ...

Meine Meinung
Penny Reid ist eine Autorin, die mir durch eine andere Buchreihe bereits gut bekannt war. So war ich nun gespannt auf „Love factually“ aus ihrer Feder.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und auch der Klappentext klang sehr gut. Daher habe ich das eBook dann auch flott geladen und los ging es mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
Janie ist eine tolle Protagonistin, die sich aber von anderen abhebt. Auf mich wirkte sie irgendwie ein wenig verrückt, besonders wenn ich mir ihre Gedanken anschaue. Es macht sie aber total liebenswert und sympathisch. Sie wirkt absolut authentisch und glaubhaft gezeichnet.
Quinn ist ebenso ein toller Charakter. Auch er ist humorvoll und irgendwie genauso schräg wie Janie. Auch ihn mochte ich total gerne von seiner Art her, auch wenn er doch auch geheimnisvoll auf mich wirkte. Das aber macht ihn interessant.

Es gibt neben den Protagonisten noch weitere Charaktere, die sich alle auch sehr gut ins Geschehen einfügen. Zusammen ergeben sie letztlich eine gut Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Ich bin so auch wirklich gut durch die Handlung hindurch gekommen, konnte problemlos folgen und alles gut verstehen.
Das Geschehen selbst gefiel mir auch total gut. Man wird direkt ins Geschehen hineingeworfen und erst nach und nach wird erklärt was alles passiert ist.
Den Leser erwartet hier eine wirklich tolle Liebesgeschichte, die zum einen wirklich gefühlvoll gehalten ist aber auch eine gute Portion Humor parat hält. Auf mich wirkte alles sehr gut durchdacht und dann entsprechend umgesetzt.

Das Ende ging mir persönlich leider etwas zu schnell. Irgendwie wirkte es als ob alles ganz flott zum Schluss kommen musste. Ja, es passt aber ich hätte mir halt noch etwas mehr gewünscht.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Love factually“ von Penny Reid ein wirklich guter Auftakt der „Knitting in the City“-Reihe, der mich auch gut einnehmen konnte.
Vorstellbar beschriebene sympathische Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die eigentlich emotional und auch humorvoll gehalten ist, deren Ende mir aber zu schnell abgehandelt war, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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