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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2018

Ein guter Roman für zwischendurch mit viel Gefühl.

Like You and Me
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Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und man kommt gut und ohne stocken voran. Das Buch umfasst insgesamt 36 Kapitel.Und ist abwechselnd aus der Sicht von Lexie und Trip geschrieben, so bekommt ...

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und man kommt gut und ohne stocken voran. Das Buch umfasst insgesamt 36 Kapitel.Und ist abwechselnd aus der Sicht von Lexie und Trip geschrieben, so bekommt ein einen tollen Einblick in beide Köpfe und sieht auch den jeweils anderen aus einer veränderten Perspektive.

Die Protagonistin Lexie Clark (erinnert mich ein wenig an "The 100") ist eine starke Frau, die es nicht leicht hat. Dann gibt es da noch den attraktiven Barkeeper Trip mit seinen Tattoos und seinem Motorrad. Die Charaktere sind gut gewählt und beschrieben - auch die Freunde von Lexie und Trip habe ich teilweise in mein Herz geschlossen. Natürlich finden wir hier auch Lena und Sander aus dem ersten Teil der Upper East Side-Reihe wieder. Man kann aber trotzdem auch beide Teile unabhängig voneinander lesen.

Die Story ist nichts neues und war relativ vorhersehbar und konnte mich daher auch nicht ganz fesselnd. Die Gefühle kamen echt rüber und die erotischen Szenen sind auch gut und nicht übertrieben gelungen. Ein guter Roman für zwischendurch mit viel Gefühl.

Veröffentlicht am 24.10.2017

guter zweiter Teil

Im leuchtenden Sturm
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Das Cover ist im Gegensatz zum ersten Band etwas bläulich gestaltet und die Protagonisten gucken nicht mehr zur Seite, sondern nach vorne, wodurch die Augenfarbe von ihnen gut zur Geltung kommen.

Der ...

Das Cover ist im Gegensatz zum ersten Band etwas bläulich gestaltet und die Protagonisten gucken nicht mehr zur Seite, sondern nach vorne, wodurch die Augenfarbe von ihnen gut zur Geltung kommen.

Der Schreibstil gefiel mir auch wie im ersten Teil schon sehr. Ich las ohne Stolperfallen und sehr flüssig. Wie im ersten Teil auch, wurde wieder in der Ich-Perspektive aus Josie und Seth geschrieben. Ich finde es hier sehr gut, dass man so einiges aus Seth Sicht mitbekommt.

Seth mag ich nach diesem Band immer mehr. Seine witzige und leicht sarkastische Art macht ihn bei mir seht beliebt. Auch wenn er vielleicht nicht immer das richtige tut, kann ich seine eweggründe nachvollziehen. Die andere Protagonistin Josie kam mir oft in diesem Band leicht naiv vor - vermutlich durch ihre fast blinde Liebe zu Seth. Es stürtzen immer weitere große Eindrücke auf sie ein, aber sie ist stark und beugt sich ihrem Schicksal.
Auch die anderen Charaktere sind gut beschrieben und jeder auf seine eigene Art wertvoll für die Geschichte. Besonders bei Hercules musste ich oft schmunzeln.

Die Beziehung zwischen Josie und Seth ist hier ein großes Thema. Auch einige erotische Szenen gibt es. Dadurch kommt die Action und den Kampf gegen die Titanen, aber auch der Konfikt zwischen den Halb- und Reinblütern etwas zu kurz. Ich hoffe, dass es im Finalen Teil "Glanz der Dämmerung", der im Dezember erscheint, wieder etwas mehr um die eigentliche Misson geht.

Im Vergleich zum ersten Teil war dieser weniger Spannend, dafür mehr Liebesgewusel - aber auch Actionszenen finden sich hier und die suche nach den anderen Halbgöttern geht weiter.

Veröffentlicht am 12.01.2017

Nun Landon

Nothing more
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Das Cover ist wieder typisch und passt sehr gut in die Reihe. Ich mag es sehr gerne, denn es sieht mit dem schwarz und dem Ornament sehr elegant und auch verführerisch aus. Man kann vielen dort hinein ...

Das Cover ist wieder typisch und passt sehr gut in die Reihe. Ich mag es sehr gerne, denn es sieht mit dem schwarz und dem Ornament sehr elegant und auch verführerisch aus. Man kann vielen dort hinein interpretieren.
Ich habe die ersten fünf Bände der After-Reihe schon gelesen und habe mich auch auf diesen sechsten Teil bzw. den ersten Nothing-Teil schon gefreut. Nun endlich geht es um Landon. Mir war von vorne rein klar, dass es nicht so wild wie bei Hardin und Tessa wird, denn Landon ist halt ein ruhiger.
Am Anfang fand ich das Buch doch sehr langatmig. Es wird vieles Wiederholt, nicht nur von der Vergangenheit als Wiederauffrischung sondern auch in sich selbst. Das geht leider bis weit über Seite 100 hinaus so, wie Landon erzählt dass er schon froh ist nach NYC gezogen zu sein und dem Aus zwischen ihm und Dakota.
Tessa spielt hier in dem Buch, wie vermutet wirklich eine Nebenrolle. Aber das ist gut, denn es geht nun hauptsächlich um Landon und zwei Frauen. Dakota lernt man nun auch etwas besser kennen und ich mag sie immer noch nicht. Sie passt dennoch perfekt in das Buch. Nora mag ich umso mehr. Die Protagonisten sind also mal wieder sehr gut gelungen.
Den Schreibstil von Anna Todd kenne ich nun schon und er gefällt mir immer wieder sehr gut. Es liest sich einfach flüssig.
Das Ende ist allerdings wirklich SEHR offen. Ich hatte das Gefühl, dass mitten im Satz abgebrochen wurde. Natürlich wusste ich, dass es noch eine Fortsetzung gibt, allerdings hatte ich mir schon ein anderes Ende des ersten Bandes gewünscht. Dennoch warte ich gespannt auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 12.01.2017

Hardin

Before us
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Ich habe alle Teile der "After-Reihe" gelesen und war erstaunt, dass Anna Todd nun doch noch eine Fortsetzung herraus bringt. Ja, dies ist nun der fünfte Teil dieser Reihe. Es erzählt, wie es vor dem ersten ...

Ich habe alle Teile der "After-Reihe" gelesen und war erstaunt, dass Anna Todd nun doch noch eine Fortsetzung herraus bringt. Ja, dies ist nun der fünfte Teil dieser Reihe. Es erzählt, wie es vor dem ersten Buch war, also wie Hardin davor gelebt hat und wie sie sich kennengelernt haben.
Der erste Teil (before) wird nun hauptsächlich von den Frauen erzählt, hier kommt die Geschichte von Nadine, Molly und u. a. auch Step zum Vorschein, welche sie mit Hardin verbindet. Ich fande es ganz interessant, auch wenn manchmal etwas zu langwierig, weil es ja eigentlich doch hauptsächlich um Hardin und Tessa geht. Obwohl dies alles ja Hardin sehr geprägt hat.
Im zweiten Teil (during) wird die Geschichte von Hardin und Tessa nochmals erzählt, aber nun aus der Sicht von Hardin. Ich habe hier nochmal einen guten Einblick in seine Gedanken bekommen können, was allerdings nichts neues war, denn man konnte sich schon immer denken, wie er tickt. Da ich die vorherigen After-Teile vor noch nicht allzu langer Zeit gelesen habe, kam es mir zeitweise etwas langweilig vor. Es endet damit, wo sie zusammen ziehen.
Im After-Teil ist alles sehr abschließend und man bekommt nochmal ein Eindruck von Zed's Blickwinkel, was ich wirklich sehr gut finde.
Der Schreibstil von Anna Todd, ist wie immer toll. Das Buch liest sich flüssig und man kommt schnell voran.
Im allem ist es eine große Zusammenfassung aus den vorherigen Büchern der Reihe, aber ein gutes Ende der Reihe.

Veröffentlicht am 03.09.2020

wenig Fantasy: trotzdem konnte es mich berühren

Tokessah
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In das Cover habe ich mich gleich verliebt, deshalb freute ich mich auch schon auf diese tolle Fantasy-Story.
Der Schreibstil von Hannah Sternjakob ist leicht und flüssig zu lesen.
Geschrieben ist das ...

In das Cover habe ich mich gleich verliebt, deshalb freute ich mich auch schon auf diese tolle Fantasy-Story.
Der Schreibstil von Hannah Sternjakob ist leicht und flüssig zu lesen.
Geschrieben ist das Buch aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Tokessah.

Die Halbgöttin Tokessah wird auf die Erde geschickt - ein tolles Abenteuer steht bevor - bin sie auf Emi trifft. Diese habe ich ganz schnell ins Herz geschlossen: ein wundervoller Charakter. Sowieso, wirken die Charaktere sehr authentisch.

Die Geschichte hat mich sehr überrascht. Irgendwie hatte ich etwas ganz anderes erwartet - viel mehr Fantasy. Aber das spielte meiner Meinung nach eher eine Nebenrolle: Denn ganz klar im Vordergrund stand die Freundschaft zwischen Tokessah und Emi. Was Tokessah alles auf der Erde erlebt ist interessant, da rückt ihre Prüfung gleich in den Hintergrund.

Auch wenn es ganz anderes war als gedacht, fand ich es trotzdem gut, wenn auch teilweise etwas langatmig zwischendrin, da es wenig Spannung gibt. Besonders das Ende konnte mich noch sehr berühren.

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