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Veröffentlicht am 20.04.2020

humorvoll und sehr kurzweilig - absolut zu empfehlen

Pinguine lieben nur einmal
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Kurzbeschreibung
Liebe geht über die Treppe: Auf gute Nachbarschaft und ein Happy End!
Felicitas, genannt Feli, ist ein bisschen kompliziert, zugleich Chaosqueen und Gewohnheitstier. Trotz Anglistik-Studium ...

Kurzbeschreibung
Liebe geht über die Treppe: Auf gute Nachbarschaft und ein Happy End!
Felicitas, genannt Feli, ist ein bisschen kompliziert, zugleich Chaosqueen und Gewohnheitstier. Trotz Anglistik-Studium (nicht auf Lehramt) besitzt sie mit ihren 20 Jahren nicht mal ein Bücherregal. Und sie schämt sich auch nicht dafür, dass sie süchtig nach dem Sat1 „Family Movie” am Dienstag ist, den sie keine Woche verpasst. Denn wenn es im echten Liebesleben schon nicht läuft, dann kann sie sich wenigstens auf das Fernseh-Happyend verlassen. Bis sie eines Tages ihrem neuen Nachbar Janosch vor die Füße fällt, der zwar rein äußerlich Traummann-Potential hat, aber unhöflich und sarkastisch ist. Und so fängt sicher keine große Liebesgeschichte an, oder?
(Quelle: Forever)

Meine Meinung
Bisher waren die Romane der Autorin Kyra Groh immer ein Highlight für mich. Nun stand mit „Pinguine lieben nur einmal“ wieder ein Buch von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig was mich erwarten würde.
Das Cover gefiel mir richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los.

Ihre Charaktere hat die Autorin wirklich sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen eingesetzt. Ich empfand sie alle als vorstellbar und auch die Handlungen waren zu verstehen.
Felicitas ist eine chaotische junge Frau, die ich ganz schnell in mein Herz geschlossen habe. Ihre leicht tollpatschige Art macht sie so sympathisch, man kann echt nicht anders als sie zu mögen.
Als männlichen Gegenpart lernt man als Leser hier Cem kennen. Er ist schwul und Felis bester Freund. Und ganz ehrlich, ich habe Feli um Cem beneidet, denn er ist einfach herzlich und absolut sympathisch.

Neben den beiden Protagonisten tauchen hier noch einige andere Figuren im Geschehen auf. Auch diese sind der Autorin richtig gut gelungen und wirkten auf mich vorstellbar.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach richtig klasse. Sie schreibt herrlich locker und flüssig, so bin ich sehr flott durch die Seiten hindurch gekommen und konnte wunderbar folgen.
Die Handlung selbst hat mich wieder total gepackt. Ich war auf Anhieb drin und habe mich total wohl gefühlt zwischen den Zeilen. Das Geschehen hier beinhaltet alles was das Leserherz begehrt. Es gibt Spannung, sehr viel Humor, eine richtig schöne Lovestory, es geht zu Herzen und ist auch manches Mal unerwartet. Dies alles setzt die Autorin gekonnt zu einer stimmigen Mischung zusammen, die den Leser immer durch die Zeilen trägt.
Doch das ist noch nicht alles, es werden auch ernste, wichtige Themen, wie Homosexualität, angesprochen. Dies fügt sich dann auch richtig gut ins Geschehen ein.

Das Ende ist dann in meinen Augen auch richtig gut gehalten. Ich empfand es als absolut passend und genau richtig zur Gesamtgeschichte. Mich hat es vollkommen zufriedengestellt.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Pinguine lieben nur einmal“ von Kyra Groh ein Roman, der mich total für sich gewinnen und kurzweilig wirklich sehr gut unterhalten konnte.
Sympathisch beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als humorvoll, emotional, romantisch und durchaus auch spannend empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.04.2020

witzig spritzig aber auch romantisch - Teil 3 kann auch überzeugen

Just One Word: Verrückte Mädchen küssen besser
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Meine Meinung
Bisher habe ich die Romane von Jana Aston sehr gemocht. Nun stand mit „Just One Wort: Verrückte Mädchen küssen besser“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt ...

Meine Meinung
Bisher habe ich die Romane von Jana Aston sehr gemocht. Nun stand mit „Just One Wort: Verrückte Mädchen küssen besser“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt was mich dieses Mal wohl erwarten würde.
Das Cover gefiel mir sehr gut und es passt auch ganz wunderbar zu den beiden anderen Teilen. Ja und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch ganz flott mit dem eBook los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich gut gelungen. Ich als Leser konnte mir jeden von ihnen sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich verständlich.
Payton ist die Protagonistin in Band 3. Und ich mochte sie und ihre Art total gerne. Sie ist so herrlich geradeaus und ihre Gedanken sind manches Mal wirklich witzig und echt total verrückt aber auch irgendwie etwas anstrengend, manchmal. Sie redet wie sie denkt und kommt dabei meiner Meinung nach einfach sympathisch rüber.
Vince ist das komplette Gegenteil von Payton. Er ist eher ruhig, wirkte organisiert und ordentlich auf mich. Seine innere Ruhe kommt sehr gut rüber und er ist so auch die perfekte Ergänzung zu Payton, auch wenn er ein wenig älter ist als sie.
Beide Protagonisten zusammen sorgen hier für eine witzig spritzige Mischung, durch die man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso richtig gut ins Geschehen integrieren. Die Autorin hat auch hier wieder eine sehr schöne stimmige Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und wirklich sehr flüssig lesbar. Mir gefiel die Art sehr gut und ich kam so absolut leicht durch die Geschichte hindurch und konnte auch problemlos folgen.
Geschildert wird das Geschehen hauptsächlich aus der Sichtweise von Payton, was mir sehr gut gefallen hat. Nur im Epilog ändert sich dies, hier kommt dann auch Vince zu Wort.
Die Handlung hier ist einerseits spannend und auch eben romantisch gehalten. Es handelt sich hierbei ja um Band 3 der Reihe. Man kann diesen Teil hier total unabhängig von den anderen lesen und auch verstehen. Neben der Spannung gibt es aber auch eine gute Portion Humor und es prickelt sehr schön, wie in den beiden anderen Teilen auch schon. Dieser Mix gelingt der Autorin wirklich gut und es wirkt rund und stimmig auf mich. Ich habe mich hier wieder sehr wohl gefühlt zwischen den Zeilen.

Das Ende ist dann wiederum richtig gut gelungen. Mir hat es wunderbar gefallen, es rundet die Geschichte nach dem Epilog wirklich gut und zufriedenstellend ab.

Fazit
Alles in Allem ist „Just One Word: Verrückte Mädchen küssen besser“ von Jana Aston ein dritter Reihenteil, der mich wieder richtig gut gefangen nehmen konnte.
Sympathische gezeichnete vorstellbar wirkende Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender lockerer Stil sowie eine Handlung, die ich als witzig spritzig, spannend und auch romantisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich entsprechend auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2020

ein wirklich sehr guter historischer Krimi - zu empfehlen

Die Tote in der Sommerfrische
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Elsa Dix noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf „Die Tote in der Sommerfrische“. Dieser Seebad-Krimi bildet den Auftakt ihrer Krimireihe und ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Elsa Dix noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf „Die Tote in der Sommerfrische“. Dieser Seebad-Krimi bildet den Auftakt ihrer Krimireihe und ich wurde hier besonders auch durch Cover und Klappentext angesprochen. Und so habe ich das Buch dann nach dem Erhalt auch ganz flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir vorstellen und auch die Handlungen sind verständlich gewesen.
Die beiden Viktoria und Christina sind klasse. Ihre Dialoge machen total Spaß zu lesen und so habe ich beide schnell ins Herz geschlossen. Sie sind sehr verschieden, doch genau das macht sie in meinen Augen aus. Viktoria ist hierbei sehr willensstark und mutig während Christian ein leidenschaftlicher Journalist ist und unheimlich gerne fotografiert und schreibt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Die Autorin schafft es hierbei wirklich sehr gut den Leser mit ihren Worten gefangen zu nehmen. Mir gefiel auch sehr gut das die damalige Zeit hier ganz wunderbar getroffen wurde. Man fühlte sich als Leser wirklich zurückversetzt.
Die Handlung selbst konnte mich, ein nicht so typischer Krimileser, echt total begeistern. Es kommt schnell Spannung auf, die auch das gesamte Buch über konstant gehalten werden kann. Ich habe mitgerätselt und ich war mehrfach auf der falschen Fährte was den Täter betraf. Der Krimifall hat es wirklich in sich.
Zudem gibt es eine wirklich sehr süße Liebesgeschichte, die sich sehr gut ins Geschehen integriert. Und die Autorin schafft es zudem auch historische Dinge sehr gut einfließen zu lassen. So geht sie auf das Frauenbild ein genauso wie gesellschaftliche und auch politische Hintergründe sehr gut beleuchtet werden.
Als Kulisse hat sich die Autorin hier Norderney ausgesucht. Die Stimmung hier konnte mich total einnehmen.

Das Ende ist dann für mich absolut stimmig und passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht alles rund, löst alles Fragen auf und man ist als Leser letztlich zufrieden. Ich bin jetzt bereits auf Fall Nummer 2 gespannt.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Tote in der Sommerfrische“ von Elsa Dix ein historischer Krimi, der mich total für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin, der auch gut zu der Zeit damals passt und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend und durchaus auch romantisch empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2020

emotional und sehr gefühlvoll - absolut zu empfehlen

Academy of Arts: Herzensmelodie
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Kurzbeschreibung
*Bist du bereit, dein Herz zu verlieren?*
Nach einer missglückten Aufnahmeprüfung scheint Tonis Traum vom Leben einer Violinistin unerreichbar. Bis sie vom charmanten Talentscout Vincent ...

Kurzbeschreibung
*Bist du bereit, dein Herz zu verlieren?*
Nach einer missglückten Aufnahmeprüfung scheint Tonis Traum vom Leben einer Violinistin unerreichbar. Bis sie vom charmanten Talentscout Vincent angesprochen wird, der ausgerechnet sie für die Academy of Arts gewinnen will – eine Hochschule, für die nur die begabtesten Künstler ausgewählt werden. Ihrem Musiker-Traum endlich ein Stück näher hofft sie auf ein Wiedersehen mit Vincent, dessen faszinierend grüne Augen ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Doch sein Ruf als Bad Boy der Akademie eilt ihm voraus und Toni muss sich entscheiden, ob sie den Gerüchten glaubt oder auf ihr eigenes Herz hört …
(Quelle: Impress)

Meine Meinung
Sina Müller ist eine Autorin von der ich bereits ein paar Romane gelesen und auch immer für wirklich gut befunden habe. Jetzt stand mit „Academy of Arts: Herzensmelodie“ wieder ein Buch von ihr auf meiner Leseliste und ich war richtig neugierig darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich empfand sie alle als vorstellbar und die Handlungen waren gut zu verstehen.
Toni ist so toll, sie ist einfach sympathisch und ich habe sie sehr ins Herz geschlossen. Ihre freche Art und ihre Stärke machen sie zudem was sie ist.
Vincent gefiel mir auch total gut. Er ist sehr charmant, hat es aber nicht ganz so mit den Gefühlen. Er tut sich immer schwer damit und irgendwie hat er eine Fassade aufgebaut, hinter der er sich versteckt. Schaut man aber dahinter erkennt man einen tollen jungen Mann, der aber mit seinen Fehlern zu kämpfen hat.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir sehr gut gefallen haben. Auch die Nebenfiguren passen ganz wunderbar in die Geschichte hinein und ergeben ein stimmiges Gesamtbild.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich wunderbar lesen. Die Autorin schafft es perfekt die Emotionen und Gefühle zum Leser zu transportieren, es geht alles richtig emotional zu und ist auch sehr nachvollziehbar.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Toni und Vincent. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, Diese fand ich total passend gehalten, denn so ist man beiden sehr nahe und lernt die Gedanken und Gefühle wirklich gut kennen.
Die Handlung selbst hat mir richtig gut gefallen. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und auch die Liebe findet einen Weg hinein. Mich hat die Lovestory hier wirklich mitgenommen, sie entwickelt sich wunderbar und man fühlt als Leser mit.
Zudem geht es auch Musik. Die Autorin bringt dieses Thema wunderbar ins Geschehen ein, es passt einfach so wie es hier ist.

Das Ende hat mir persönlich auch richtig gut gefallen. Ich empfand es als passend gewählt, es macht alles rund und schließt dieses Geschehen hier stimmig und absolut zufriedenstellend ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Academy of Arts: Herzensmelodie“ von Sina Müller ein Roman, der mich total für sich einnehmen konnte.
Vorstellbar beschriebene interessante Charaktere, ein locker zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch sehr bewegend empfunden habe und in der mehrere Themen eine wichtige Rolle spielen, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2020

humorvoll und auch spannend - ein ganz besonderes Kinderbuch

Emmi & Einschwein 5. Ein Fall für Sherlock Horn!
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Meine Meinung
Anna Böhm und ihre Reihe „Emmi und Einschwein“ waren mir bereits sehr gut bekannt. Bisher mochte ich die Bücher immer sehr gerne, konnte ich beim Lesen doch immer für eine kurze Zeit vollkommen ...

Meine Meinung
Anna Böhm und ihre Reihe „Emmi und Einschwein“ waren mir bereits sehr gut bekannt. Bisher mochte ich die Bücher immer sehr gerne, konnte ich beim Lesen doch immer für eine kurze Zeit vollkommen abschalten und alles vergessen.
Nun war es wieder soweit, mit „Emmi und Einschwein 5: Ein Fall für Sherlock Horn!“ stand wieder ein Buch der Reihe auf meinem Plan und ich war echt gespannt was mich dieses Mal alles erwarten würde. Daher ging es nach dem Erhalt auch ganz flott los.

Die Charaktere dieser Buchreihe sind einfach einzigartig. Man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen und auch deren Handlungen passen sehr gut.
Emmi und ihr Einschwein sind ein Team, das so wunderbar zusammenpasst. Ich habe sie beide unheimlich ins Herz geschlossen.
Doch es sind nicht nur diese zwei, die der Leser einfach gerne haben muss, auch die anderen, wie beispielsweise Emmis Familie, sind rundum gelungen. Jede Figur ist dabei sehr detailliert gezeichnet, man kann sie sich alle wunderbar vorstellen.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Sie schreibt altersgerecht, es ist alles zu verstehen und man fühlt sich, auch als Erwachsener, einfach wohl in der Geschichte. Hinzu kommt immer auch eine gute Portion Humor, dann sieht die Welt doch gleich immer viel besser aus.
Die Handlung selbst hat mich wieder total begeistert. Die Geschichte reißt mit, es geht spannend zu und man fiebert als Leser mit. Es passieren wieder einige Dinge, es ist so typisch Einschwein und als Leser hat man hier wirklich Spaß zwischen den Zeilen. Es hat ja schon fast etwas von einem Krimi, für Kinder versteht sich, die Autorin lässt ihre Leser an wichtigen Ermittlungen teilhaben, die nur leider nicht ganz so verlaufen wie man es so kennt. Dann wäre es ja auch nicht Einschwein. Dabei vergisst die Autorin aber auch nicht die Ernsthaftigkeit, die sie hier auch wieder wunderbar vermittelt.
Unterstützt wird das Geschriebene auch hier wieder durch richtig tolle Illustrationen, sie passen wunderbar, ich empfand sie alle als wirklich gelungen.

Das Ende ist dann besonders spannend gemacht. Es passt ganz toll zur Gesamtgeschichte und am Ende ist man als Leser, egal ob nun alt oder jung, wirklich zufrieden. Und man kann den nächsten Teil kaum erwarten.

Fazit
Kurz gesagt ist „Emmi und Einschwein 5: Ein Fall für Sherlock Horn!“ von Anna Böhm wieder ein ganz wunderbares Kinderbuch, das sich wunderbar für alle Leser ab ca. 8 Jahre eignet.
Detailliert dargestellte sehr sympathische Charaktere, ein altersgerechter leicht zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die humorvoll, spannend und abwechslungsreich gehalten ist und deren Illustrationen wieder hervorragend hineinpassen, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere