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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2020

Süß!

Queen of Passion – Lenora
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Meine Meinung:
Um die Reihe zu vollenden, musste nun auch noch der vierte Band der Prince of Passion Reihe im April von meinem Sub weichen. Ich finde es durchaus lustig, dass diese Reihe immer als Trilogie ...

Meine Meinung:
Um die Reihe zu vollenden, musste nun auch noch der vierte Band der Prince of Passion Reihe im April von meinem Sub weichen. Ich finde es durchaus lustig, dass diese Reihe immer als Trilogie angepriesen wird, aber hier Band 4 ist. Dabei handelt es sich um die Vorgeschichte der ersten 3 Bände. Doch auch hier ist das Cover wieder sehr schön. Der simple Hintergrund mit den schönen goldenen Elementen lässt es einfach nur edel und königlich wirken. Von Anfang an war Queen Lenora eine unglaubich faszinierende Person, die immer kühl und pflichtbewusst ihr Land regiert hat. Doch wie ist sie zu dem geworden, was sie ist? Der Klappentext verrät nicht allzu viel von der nachfolgenden Geschichte, lässt einen aber neugierig zurück. Wer ist denn dieser geheimnisvolle Herzog? Und was für eine Rolle spielt er in der ganzen Sache?
Der Anfang war super langweilig und hat sich sehr gezogen. Viele Informationen, die so nicht unbedingt notwendig gewesen wären. Trotzdem passte alles zusammen, hat Sinn ergeben und sogar einige Verhältnisse aus den vorherigen Bänden erklärt. Ab der Hälfte war es sogar richtig niedlich. Ich hatte auf einmal richtig Spaß an der Geschichte und man wusste an keinem Punkt, wo die Geschichte einen hinführen wird. Vor allem mochte ich auch die kleinen Einblicke in die Geschichte nach der großen Hochzeit, auch wenn diese teilweise nicht sonderlich spannend waren. Jedoch hat das Ende mein Herz berührt und war wirklich reizend. Der Schreibstil war gut und es war schön aus beiden Sichten die Geschichte zu erleben. Es sind viele Emotionen gesprudelt und es war zum Teil sehr bezaubernd. Zwar zogen sich einige Abschnitte, aber trotzdem hatte der Stil etwas weiches und fließendes.
Es war sooooooo schön einige Namen aus den vorherigen Bänden wieder zu erkennen, wie zum Beispiel Fergus oder Alfie McAllister, den Vorfahren von Nicholas besten Freund Simon. Doch auch die beiden Protagonisten waren einfach nur zum verlieben. Aus dem Weltenbummler Edward wurde ein bodenständiger und liebender Ehemann, während aus Lenora eine mächtige Königin wurde, die jede Unterstützung von ihrem Mann sicher hat. Sie haben sich gegenseitig gezeigt, was wichtig im Leben ist und so sind sie miteinander gewachsen. Doch auch Nebencharaktere, wie Edwards Bruder Thomas, sind schöne Charakter, die einem sehr ans Herz wachsen und er wird mir so sehr fehlen....

Fazit:
Alles in allem war es eine solide Geschichte, mit Höhen und Tiefen, die man gut zwischendurch mal lesen kann. Es war nicht der beste Band der Reihe, aber sehr süß. Das Buch erhält 3/5⭐ von mir.

Veröffentlicht am 20.04.2020

Nicht ganz so gut, wie der Rest

Prince of Passion – Logan
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Meine Meinung:
Meine Erwartungen an das Buch waren wirklich hoch, weil mich die ersten beiden Bände so sehr überzeugen konnten. Dazu kam noch der Aspekt, dass es hier um Logan St.James geht, der in einer ...

Meine Meinung:
Meine Erwartungen an das Buch waren wirklich hoch, weil mich die ersten beiden Bände so sehr überzeugen konnten. Dazu kam noch der Aspekt, dass es hier um Logan St.James geht, der in einer kriminellen Familie aufgewachsen ist und sehr viele Tattoos und Narben besitzt. Der Badboy hat es mir schon von Anfang an angetan und ich war so gespannt auf seine Geschichte, weil ich diese Art einfach liebe. Der Klappentext wirkt auf den ersten Blick erstmal etwas unspektakulär und auch nicht so spannend, wie beiden ersten. Doch die Figur Logan macht es meiner Meinung nach einfach unglaublich aufregend, weil er der "Böse" ist. Seine inneren Dämonen aus der Vergangenheit fressen ihn auf und er hat immer noch mit ihnen zu kämpfen. Das Cover passt jedoch hervorragend zu den beiden Vorgängern, mit den goldenen Ornamenten und der schlichten Gestaltung. Es sieht einfach nur super edel aus.
Die Handlung war super süß und mal eine Abwechslung zu den beiden Prinzen davor. Jedoch geschah nicht sonderlich viel. Einige Handlungsstränge hätten meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen, während andere gar nicht erst aufgemach wurden, was ich sehr schade fand, da Logans kriminelle Vergangenheit so viel Spielraum gegeben hat. Die Zeitsprünge haben mich teilweise gestört und immer wieder aus dem Leseflow gebracht. Irgendwann wusste man nicht mehr genau, wo man eigentlich war. Natürlich fand ich es schön, dass sie versucht hat die komplette Geschichte der beiden zu beleuchten und die fing nunmal schon viel früher an, aber es hat mich immer wieder heraus gebracht. Denn sobald der Zeitsprung gekennzeichnet wurde, musste ich mich immer wieder neu sortieren, wo ich bin und wo diese Geschichte nun steht. Das Ende hat mich jedoch komplett von den Socken gehauen und überrascht, aber gleichzeitig auch mein Herz verzaubert. Der Schreibstil war gut und es hat mir sehr viel Freude bereitet, den Protagonisten und ihrer Geschichte zu folgen. Auch wenn sich die Handlung zwischendurch echt gezogen hatte, hat sich mich die emotinale Achterbahn echt erwischt.
Ellie und Logan waren bereits in Band 1 Charaktere, die unglaublich interessant waren. Vor allem Logan mit der düsteren Vergangenheit, die nie wirklich tragend wurde in dieser Handlung, sodass man sie auch hätte weglassen können. Jedoch wirkten sie teilweise richtig flach. Das ändert jedoch nichts daran, dass die beiden sehr liebenswert waren. Die langsame Hinführung am Anfang war so romantisch und hat sich auch immer weiter entwickelt, aber dafür haben, meiner Meinung nach, die Charaktere an sich keine Wandlung und Entwicklung gemacht. Jedoch finde ich es unglaublich schön, dass die anderen Charakter aus den anderen Büchern ihre Rolle gekriegt haben und wieder aufgetaucht sind.

Fazit:
Alles in allem war es eine sehr schöne Geschichte mit viel Herz und Leidenschaft, aber leider muss ich gestehen, dass es von der Trilogie der schwächste Band war. Trotzdem konnte es mein Herz erobern und bekommt 3 1/2 /5⭐.

Veröffentlicht am 12.07.2019

Ganz okay.

This is Love - Travis & Viola
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Meine Meinung:
Es gab wirklich mittendrin Probleme mit der Datei, die mich fast zur Weißglut gebracht haben. Doch ich habe es irgendwie hinbekommen, weshalb es möglich ist diese Rezension zu schreiben. ...

Meine Meinung:
Es gab wirklich mittendrin Probleme mit der Datei, die mich fast zur Weißglut gebracht haben. Doch ich habe es irgendwie hinbekommen, weshalb es möglich ist diese Rezension zu schreiben. Auch das Cover des zweiten Bandes ist düster und sehr dunkel gehalten. Man kann ein Paar in schwarz-weiß darauf erkennen, welches wahrscheinlich die Protagonisten darstellen soll. Die Frau sieht ihren Partner, der mit dem Rücken zu dem Leser steht, sinnlich und leidenschaftlich an, was schon kleine Anzeichen darauf gibt, was in diesem Buch geschehen wird. Der einzige Farbakzent in diesem Cover ist das goldene Love des Titels, welches durch die andere Farbe stark ins Auge sticht und hervorsteht. Der Klappentext verrät nicht viel von dem was passieren wird. Es macht Anspielungen auf den ersten Band und schreibt eine Art Übergang zum Zweiten.
Die erste Hälfte der Handlung war super schön und nachvollziehbar. Ab da wurde es etwas konfus. Alles was in so eine Story hätte verpackt werden können, wurde auch verpackt und war für mich am Ende ein wenig zu viel. Die Geschichte trotzte nur so vor Drama und Klischee und zwischendurch habe ich mich gefragt, wohin das alles noch führen soll. Am Ende wurde jedes Klischee bedient, was eine Liebesgeschichte zu bieten hatte und für mich hörte es auf interessant zu werden. Meiner Meinung nach hätte das Buch aufhören sollen als sie sich wiedergetroffen haben. Trotzdem muss ich sagen, dass mir die erste Hälfte sehr gut gefallen hat und ich den zweiten Teil besser finde als den Ersten. Die Charaktere schienen mir weniger nervig als beim letzten Mal und endlich kam etwas Harmonie in die ganze Geschichte. Besonders gut haben mir aber die Nebencharakter Courtney und Drew gefallen, die auf ihre eigene verdrehte Art und Weise sehr liebenswert sind. Der Schreibstil war okay und hat mich zwischendurch sehr mitgenommen, konnte mich aber nicht zu 100% mitreißen.

Fazit:
Alles in allem kann ich sagen, dass das Buch ganz okay war, mich aber nicht vom Hocker gehauen hat. Es erhält von mir 3/5 ⭐.

Veröffentlicht am 14.02.2019

Ganz okay.

Das Weihnachtswunder
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Meine Meinung:
Zwar haben wir nun schon Februar, aber das Buch hat einem trotzdem ein warmes Weihnachtsgefühl vermittelt. Das Cover wird durch die warmen, leuchtenen Farben sehr ansprechend und zieht ...

Meine Meinung:
Zwar haben wir nun schon Februar, aber das Buch hat einem trotzdem ein warmes Weihnachtsgefühl vermittelt. Das Cover wird durch die warmen, leuchtenen Farben sehr ansprechend und zieht einen magisch in seinen Bann. Die rot glänzende Schrift erinnert an Geschenkpapier und ist ein wahrer Hingucker. Das Einzige, was mich stört, ist, dass die Frau auf dem Cover eine recht schlanke Figur hat, aber wahrscheinlich die Protagonistin Kathi darstellen soll, welche im Buch immer als molig und dick beschrieben wird. Für mich ist diese Dame, welche auf dem Cover abgebildet ist weder molig noch dick. Der Titel passt wirklich sehr gut, denn die komplette Geschichte ist ein wahres Wunder und es geschehen einige Dinge, die sich positiv auf sie auswirken. Auch der Klappentext klingt nach dem ersten Lesen sehr vielversprechend. Man wird auf den Inhalt des Buchs aufmerksam gemacht, auf die Probleme, welche die Protagonistin hat.
Die Handlung war an sich sehr niedlich und gut durchdacht. Jedoch wir sie auf der anderen Seite auch ziemlich langweilig. Die ersten 150-200 Seiten brauchte man um richtig in die Geschichte reinzukommen. Die Probleme, welche im Klappentext beschrieben wurden, werden hier noch einmal aufgezählt. Wie kam es zu den einzelnen Problemen? Da diese im Klappentext bereits erwähnt wurden, wären diese anfänglichen Seiten, meiner Meinung nach, nicht notwenig gewesen. Danach bekam die Geschichte auch nicht viel mehr Schwung, zog sich extrem lang hin, ohne das irgendwas groß geschehen ist. Die letzten 50 Seiten wurde es richtig gefühlvoll und schön, schwang sogar ins kitschige über. Vor allem die Zwischensequenzen, aus der Sicht von Angelo, haben mir sehr gut gefallen. Man hat eine Menge über die Vergangenheit und den Charakter an sich erfahren.
Der Schreibstil zog sich zwischendurch, lies sich aber trotzdessen recht einfach lesen und verstehen. Man baute eine Verbindung zu den Charakteren, vor allem zu der Protagonistin Kathi, auf. Vor allem, da sie als dick und moppelig dargestellt wird, kann ich mich sehr gut in ihre Lage hinein versetzen. Ich verstehe ihre Ansichten und Gedanken. Auch sonst kann man sie sehr gut verstehen. Kathi ist eine rund um liebenswerte Person.

Fazit:
Die Story ist sehr süß, aber nicht wirklich spannend. Man kann es gut zwischendurch lesen, aber es haut einen nicht vom Hocker. Dieses Buch erhält von mir 3/5⭐.

Veröffentlicht am 29.01.2019

Traurig aber schön.

Das Ende ist erst der Anfang
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Meine Meinung:

Und hier kommt das zweite Buch, welches ich in 2019 gelesen habe. Seit ich im Juli im Urlaub in München war, bin ich um dieses Bucher herum geschlichen und habe es kurze Zeit späer auch ...

Meine Meinung:

Und hier kommt das zweite Buch, welches ich in 2019 gelesen habe. Seit ich im Juli im Urlaub in München war, bin ich um dieses Bucher herum geschlichen und habe es kurze Zeit späer auch angefragt. Jetzt kann ich euch endlich die Rezension präsentieren. Zuerst einmal finde ich das Cover, trotz seiner enormen Schlichtheit sehr schön. Es passt einfach zu der trockenen Thematik und lässt einen spekulieren, was sich dahinter wohl verbergen mag. So auch der Titel, der den gesamten Platz des Covers einnimmt. An dieser Stelle hat man ein Vorverständnis gehabt, man konnte etwas hineininterpretieren. Jedoch ändert sich diese durch das Lesen und der Titel wird im Laufe verständlicher. Auch dieses Buch handelt von einer heiklen und interessanten Thematik, deren Umsetzung mich sehr interessiert hat. Ist es moralisch verwertbar nur einen der besten Freunde auferstehen zu lassen? Sollte Lake lieber keinen wieder zurück holen? Oder wirft sie alles über den Haufen?
Die Handlung regt bereits in den ersten Kapiteln zum Nachdenken an und zeugt von einer enormen Tiefgründigkeit, die einen bis ins Mark erschaudern lässt. Die Geschehnisse waren erstaunlich und überhaupt nicht vorhersehbar. Man verfolgte gespannt was als nächstes passieren würde. Jedoch zog es sich zwischendurch ziemlich, was vor allem an dem Schreibstil lag, der sehr trocken und schlicht war. Aber man muss dazu sagen, dass genau dieser trockene Ausdruck die Stimmung und die Thematik des Buches sehr deutlich macht und einen selbst dazu anleitet mal über das Geschriebene nachzudenken und nicht innerhalb weniger Stunden einfach durch das Buch zu fliegen. Das Ende wirkte abgerundet und passend, selbst wenn es schmerzlich und sehr realistisch ist.
Lake, die Protagonistin, ist eine junge Frau, die einige schwere Schicksalsschläge in ihrem Leben hinnehmen musste. Man verfolgt in der Geschichte ihren Leidens- und Entwicklungsweg nach dem Tod ihrer beiden besten Freunde. Man blickt hinter ihre Fassade, bekommt ihren Zwiespalt und den Versuch mit der Situation umzugehen mit. Derweilen lernt sie neue Leute kennen und findet auch alte Leute wieder, die ihr auf diesem Weg zur Hand gehen und versuchen ihr zu helfen. Nachdem ihre Charakterentwicklung miterlebt hat, versteht man den Titel nochmal besser. Denn nach einem Ende kommt immer ein neuer Anfang.


Fazit:
Das Buch konnte mich nicht zu 100% überzeugen, hatte aber eine schöne Idee. Einige Dinge haben mir das Lesen erschwert und nicht wirklich angenehm gemacht, weshalb das Buch von mir 3/5⭐bekommt.