"Weil eine Welt mit Geschichten eine bessere Welt ist."
Corona - Nichts wird mehr sein wie es war. 17 Geschichten, die jetzt Mut machen. Life is a story - story.oneEs ist nur ein kleines, schmales Büchlein und doch stecken in den 17 Geschichten eine Menge drin. Die Geschichten sind kaum mehr als 3-5 Seiten lang. Unterbrochen von einigen sehr stimmigen Fotografien, ...
Es ist nur ein kleines, schmales Büchlein und doch stecken in den 17 Geschichten eine Menge drin. Die Geschichten sind kaum mehr als 3-5 Seiten lang. Unterbrochen von einigen sehr stimmigen Fotografien, die den Text auflockern und Mut geben. Das Schöne in den Fokus zu rücken.
Die Texte umfassen:
Mama, die Corona-Fighterin!
Korrektur ohne Angabe von Gründen
Pasta mit Kaviar - in Zeiten von Corona
Der Grund für unsere Hoffnung
Verkehrt herum
Er hat Eier
#CorCooning - und du so!
Corona - nichts wird mehr sein wie es war
Nachbarschaftshilfe
Wahrnehmung
Geht’s ham!
Kaffeehaus im Kopf
Wenn der Wienfluss wieder leuchtet
Frau Mann
Die Rückkehr des Topfschnittes
Die Linse scharf stellen
Keine Schule
Die Geschichten sind so unterschiedlich wie ihre Autoren/-innen und das Leben in dieser besonderen Situation. Da sorgt sich der Mann um die Frau und beobachtet, wie seine kleine Tochter mit der Sache und dem geänderten Alltag umgeht. Die Frau, die ihre Routine ins Kaffeehaus zu entfliehen, vermisst und wie sie sich ein klein wenig Abhilfe schafft. Oder wie das ganze Hamstern, was man vor allem zu Beginn der Krise verstärkt erleben konnte, manchen doch aufs Gemüt geschlagen hat.
17 Geschichten, 17 Autoren/-innen und 17 unterschiedliche Sichtweisen, die alle aber von einem geprägt sind, der Umgang mit dem Virus COVID-19.
Fazit:
Es ist definitiv ein Buch zum stöbern und schmökern. Zum wiederfinden und Mut bzw. Kraft schöpfen. Zum Erkennen, man ist nicht alleine. Und gerade diese Botschaften haben mir an dem Büchlein sehr gut gefallen. Wir sind nicht alleine. Jeder hat seine Geschichte und seinen Alltag in dieser ganz speziellen Situation zu bewältigen, mit oder ohne Kinder, als Risikopatient oder einfach nur als liebender Angehöriger in Sorge.