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Veröffentlicht am 23.04.2020

Eine spannende fiktive Geschichte um die Himmelsscheibe von Nebra, basierend auf historischen Tatsachen

Die Kinder von Nebra
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Kurz zum Inhalt:
Vor 4.000 Jahren muss sich Rana, die Tochter von Herdis, der Priesterin der Göttin Destarte, gegen die Willkür des Fürsten Orkon bzw. dessen Sohnes Arrak durchsetzen, die sich einfach ...

Kurz zum Inhalt:
Vor 4.000 Jahren muss sich Rana, die Tochter von Herdis, der Priesterin der Göttin Destarte, gegen die Willkür des Fürsten Orkon bzw. dessen Sohnes Arrak durchsetzen, die sich einfach nehmen, was sie wollen, und mit ihren Untertanen grausamst umgehen. Sie haben auch als Hauptgott den Gott der Unterwelt, Hador, durchgesetzt.
Und gegen dessen dunkle Herrschaft will Rana, die auch zur Priesterin geweiht wurde, mit Destarte, der Göttin des Lichts, und der Hilfe der Himmelsscheibe, die ihr Vater Utrik mit Hilfe ihres Bruders Arni erschaffen hat, ankämpfen.
Durch Ranas Redegewandtheit und der Kraft der Scheibe regt sich auch immer mehr Widerstand im Volk. Doch der Weg ist beschwerlich und lebensgefährlich...


Meine Meinung:
Die Schreibweise von Ulf Schiewe ist sehr detailliert und anschaulich, sodass man die Landschaft, den Wald, Ranas Heimatort und die Umgebung genau vor Augen hat. Man kann sich die Örtlichkeiten, die Personen und das Leben in der Bronzezeit sehr gut vorstellen, und genau so könnte auch alles wirklich gewesen sein.
Weiters ist es atmosphärisch, lebendig und mitreißend und man hat immer das Gefühl, mittendrin im Geschehen zu sein.
Besonders interessant ist natürlich die damalige Lebensweise. Und die furchtbare Unterdrückung der Menschen durch den grausamen Fürsten Orkon und dessen noch schrecklicheren Sohn Arrak.
Das schwere Leben der ärmlichen Bevölkerung und der Bauern, die von ihrem Fürsten geknechtet werden; die Klanherren, die das alles geschehen lassen, um selbst Vorteile daraus zu zeihen und/oder aus Bequemlichkeit; und das harte und gewalttätige Verhalten der Menschen damals sind authentisch dargestellt.
Und natürlich die damalige Götterverehrung - es gab ja für fast jedes Naturereignis einen eigenen Gott bzw. Göttin mit eigenem Priester oder Priesterin - und die Frage: welcher ist der wichtigste Gott? Was im direkten Zusammenhang mit der weltlichen Macht stand.
Die grausame Willkürherrschaft, der Kampf dagegen und die Intrigen bringen sehr viel Spannung ins Buch. Ein rasanter Showdown runden die Geschichte ab.
Ein zentrales Element dieses Buches ist der Kampf Gut gegen Böse: Orkon/Arrak/Hador gegen Rana und Destarte samt der Bronzescheibe. Die göttliche Himmelsscheibe, deren Entstehen man als Leser quasi live miterleben konnte, wird zum zentralen Element der Macht und die Probleme, die damit einhergingen (teurer Goldpreis; Neid und Habgier) sowie die Bedeutung der Gestirne auf die Jahreszeiten, was damals kaum jemand wusste, war für mich sehr interessant zu verfolgen.
Mit den außergewöhnlichen Namen hatte ich zum Glück weniger Schwierigkeiten als gedacht ;)

Ulf Schiewe vermischt in seinem Roman historische Fakten mit einer fiktiven spannenden Geschichte.
Auch die Himmelsscheibe von Nebra konnte er mir so näherbringen, über die ich bis jetzt kaum etwas wusste.
Im Buchdeckel gibt es Landkarte mit der Übersicht über die Herrschaftsgebiete der Klans.
Am Ende des Buches bringt der Autor dem Leser in seinen Anmerkungen viele Informationen über die Himmelsscheibe von Nebra und die Bronzezeit näher.
Weiters gibt es ein Glossar sowie eine Übersicht über die Klans und die Götter der Ruotinger und ein - sehr hilfreiches - Personenverzeichnis.


Fazit:
Eine fesselnde fiktive Story, die auf historisch belegten Tatsachen beruht. Spannend, unterhaltsam und lehrreich!

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Veröffentlicht am 07.04.2020

toller Reihenauftakt mit süßen Ponys, viel Freundschaft und Spannung

Die Schule der kleinen Ponys - Ein Heuhaufen voller Geheimnisse
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Kurz zum Inhalt:
Die zehnjährige Monka Winter lebt auf einer großen Pferdefarm, auf der Springpferde und Connemara-Ponys gezüchtet werden.
Als endlich die Sommerferien beginnen, muss Mo die Leitung der ...

Kurz zum Inhalt:
Die zehnjährige Monka Winter lebt auf einer großen Pferdefarm, auf der Springpferde und Connemara-Ponys gezüchtet werden.
Als endlich die Sommerferien beginnen, muss Mo die Leitung der Ponyschule übernehmen, weil sich ihre Mutter den Arm gebrochen hat. Gemeinsam mit ihrem Lieblingspony Dr. Paul soll sie die jungen Connemara-Ponys in Reiterspielen, Hindernisspringen und Ponysport unterrichten.
Doch plötzlich taucht ein fremdes Mädchen auf, das am benachbarten Fuchsenhof wohnt. Welches Geheimnis verbirgt Sarah? Diesem Rätsel muss Mo natürlich unbedingt nachgehen...


Meine Meinung:
"Ein Heuhaufen voller Geheimnisse" ist der Auftakt der "Schule der kleinen Ponys"-Reihe.
Die Geschichte ist in ich-Form aus Sicht von Mo geschrieben - man hat das Gefühl, Mo erzählt dem Leser direkt ihre Erlebnisse und Abenteuer. Dadurch bekommt man noch besseren Einblick in Mo's Gedanken und Gefühlswelt und man kann noch tiefer in die Geschichte eintauchen - meine Tochter konnte sich ganz besonders gut mit Mo identifizieren, denn sie ist auch 10 Jahre alt und ebenso ein riesen Pony- und Reit-Fan!
Durch das Geheimnis, das Sarah hat, ist das Buch spannend zu lesen; man möchte unbedingt wissen, was denn dieses Geheimnis ist und welchen Plan die beiden Mädchen aushecken. Leider wurde die Auflösung etwas zu lange hinausgezögert; meine Tochter hat mich ständig gefragt, wann denn endlich dieses Mysterium gelüftet wird.
Das Buch beinhaltet wichtige Themen wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt, die spielerisch integriert sind. Die Geschichte spiegelt ein tolles Leben auf einem Reiterhof wider, und ist sehr authentisch gezeichnet - sowohl die Geschichte und das Abenteuer als auch das Leben auf einem Pferdehof.
Natürlich gibt es ein Happy End - aber die Auflösung von Sarahs Geheimnis war dann doch ganz anders, als wir gedacht hatten! :)

Sehr hilfreich ist der Plan im Buchdeckel, auf dem man einen genauen Überblick über den Hof bekommt und Mo's Wege ganz genau verfolgen kann.
Zu betonen sind auch die viele tollen farbigen Illustrationen, die das Gelesene nochmals untermalen und auf denen es viel zu entdecken gibt. Meiner Tochter gefiel ganz besonders das Huhn an jedem Kapitel-Anfang, das jedesmal anders dasaß.
Am Ende der Geschichte gibt es noch ein Rezept für Haferflockenkekse - die haben wir natürlich gleich nachgebacken und sie schmecken superlecker! Und eine Bastelanleitung für ein Dr. Paul-Lesezeichen gibt es auch noch!


Fazit:
Ein gelungenes Buch in allen Aspekten: tolle Sprache und somit direkte Einbindung der Leser; süße Ponys (und andere Tiere); spannende Abenteuer und ein große Prise Freundschaft und Hilfsbereitschaft! Und das alles unterlegt mit wunderschönen färbigen Illustrationen - Top!!

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Magie, Spuk, Zauberei und Freundschaft. Unsere heimliche Protagonistin ist jedoch Feldermaus Tilla :)

Eddie Fox und der Spuk von Stormy Castle (Eddie Fox 1)
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Kurz zum Inhalt:
Graf Edward Donald Darius Ignatz Eliot von Fox und Wood - kurz genannt Eddie - wohnt seit 299 Jahren auf Burg Stormy Castle. Richtig gelesen: seit 299 Jahren. Und davon ist er 288 1/4 ...

Kurz zum Inhalt:
Graf Edward Donald Darius Ignatz Eliot von Fox und Wood - kurz genannt Eddie - wohnt seit 299 Jahren auf Burg Stormy Castle. Richtig gelesen: seit 299 Jahren. Und davon ist er 288 1/4 Jahre tot. Er lebt gemeinsam mit der Zwergfledermaus Tilla auf der Burg und hatte bis jetzt ein ruhiges Leben. Bis jetzt! Denn plötzlich tauchen da eine Frau mit einem Mädchen auf - es soll eine Schule in die Burg einziehen!?! Dann wäre es vorbei mit der Ruhe! Die Dame ist Mrs Plumbelly, die Direktorin, und das Mädchen ist die schreckliche Pia, ihre Tochter. Diese Eindringlinge müssten doch eigentlich ganz einfach mit Eddies Spuk-Künsten zu vertreiben sein...


Meine Meinung:
"Eddie Fox und der Spuk von Stormy Castle" ist der Auftakt der Reihe um Eddie Fox von der Autorin Antje Szillat.
Die Geschichte ist für alle schön, die auf Spuk, Geister und Magie stehen. Aber auch für alle anderen, denn eigentlich geht es um Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Akzeptanz.
Denn Eddie lernt nach und nach, dass dieses für ihn furchtbare Mädchen, das er für sich nur "die schreckliche Pia" nennt, ihn wirklich um seinetwillen mag. Deshalb hilft sie ihm auch aus brenzligen Situationen, Eddie rettet wiederum Pia aus dem Burggraben (obwohl er doch irrsinnige Angst vor Wasser hat) und beide gemeinsam überlegen sich einen Plan, wie Eddie weiterhin unentdeckt in der Burg bleiben kann.
Witzig war auch, dass Eddie, der aus einer Zauberer-Familie stammt, eigentlich gar nicht wirklich zaubern kann (ist er ja auch bereits mit 10 3/4 Jahren verstorben), und es viel Chaos und Hoppalas bei seinen Spuk-Versuchen gibt - und der Name seines Zauberstabs ist total lustig: Fidelius.

Die heimliche Favoritin von meiner Tochter und mir aus dieser Geschichte war Tilla. Die süße Zwergfledermaus mit der Brille, die so schlecht sieht, ist einfach nur oberniedlich. Sie redet Eddie ins Gewissen, und ist quasi Freundschafts-Vermittlerin.
Auch sehr süß war natürlich Drache Golfo, der erst lernen muss, wie man richtig Feuer spuckt.
Die Geschichte nimmt leider erst so ab der Hälfte so richtig an Fahrt auf, trotzdem konnte uns das Buch insgesamt total begeistern.

Am Anfang des Buches gibt es eine hilfreiche Übersicht der handelnden Personen (und Tiere) samt Illustration und Beschreibung.
Und auch die vielen tollen schwarz-weiß Bilder im Buch von Susanne Göhlich (unsere Lieblingsillustratorin) sind einfach nur wunderschön und untermalen nochmals das Gelesene.


Fazit:
Eine magische, zauberhafte und sehr unterhaltsame Freundschaftsgeschichte mit einer Prise Spannung. Wir freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 24.03.2020

ein spannender 4. Fall für Ernestine Kirsch und Anton Böck im historischen Baden

Tod in Baden
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Kurz zum Inhalt:
Baden bei Wien, April 1924. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch überredet ihren guten Freund, den ehemaligen Apotheker Anton Böck, zur Erholung ins Kurhotel Sauerhof nach Baden ...

Kurz zum Inhalt:
Baden bei Wien, April 1924. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch überredet ihren guten Freund, den ehemaligen Apotheker Anton Böck, zur Erholung ins Kurhotel Sauerhof nach Baden bei Wien zu fahren. Das Kurhotel zieht natürlich auch prominente Gäste an.
Doch als zuerst eine Leiche im Kurpark auftaucht, und dann auch noch eine weiterer Gast vergiftet aufgefunden wird, ist für Ernestine ganz klar: sie und Anton müssen herausfinden, wer den Kurgästen nach dem Leben trachtet!


Meine Meinung:
"Tod in Baden" ist der vierte Teil um die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch und ihren Apotheker-Freund Anton Böck.
Die Geschichte ist - wie die anderen - in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden. Vorangegangene Abenteuer der beiden werden im Laufe der Geschichte erwähnt und machen neugierig auf die vorigen Bände (wenn man sie noch nicht kennt).
Die viele indirekte Rede macht die Geschichte lebendig und das Buch lässt sich aufgrund der liebevollen und der damaligen Zeit angepassten Schreibweise schnell lesen.
Die Kurbehandlungen im Hotel und die verschiedenen Gäste lassen einen an seine eigenen Spa-Aufenthalte erinnern. Nur, dass es damals natürlich weniger Gäste waren und es viel familiärer zuging. Man wurde mit unbekannten anderen Gästen an einen Tisch gesetzt. Heutzutage undenkbar. Aber so kann Ernestine noch mehr ihre Neugier befriedigen, lernt sie doch die lebensfrohe Witwe Körndl, das Brauereibesitzer-Ehepaar Jandrisch, den Seifenfabrikanten Ferdinand Heimlich samt Gattin, die sensible und kränkliche Frau Glickstein und ihren Mann, den ehemaligen Oberstleutnant Holzinger und Gattin, den schrulligen Wissenschaftler und Insekten-Forscher Professor Leichtfried sowie den berühmten Stürmer des Arbeiter-Fußball-Vereins Rapid-Wien, Pepi Kratochwil, kennen.
Der neue Band um die beiden Hobbydetektive ist authentisch, spannend und äußerst unterhaltsam. Die schrecklichen Folgen des Krieges auf die Menschen werden treffend auf den Punkt gebracht.
Vor allem unter der Diät und dem scheußlichen Schwefelwasser, das die Kurgäste literweise trinken sollen, leidet Anton sehr. Es ist witzig ihn dabei zu beobachten, wie er Ausreden wegen des Schwefelwassers und für einen Kaffeehausbesuch findet.
Sehr schön ist auch die - wenn auch langsame - private Entwicklung der beiden liebenswerten Protagonisten: hier in Band 4 duzen sie sich endlich! :)
Ernestines Spürsinn, ihr detailgetreues Gedächtnis und ihre Kombinationsgabe sind (auch aufgrund ihrer großen Neugierde) wieder hervorragend und die Auflösung ist überzeugend!
Zu erwähnen ist auch das wieder einmal wunderschön gelungene Cover: mit dem historischen Design passt es zu den anderen Bänden und lässt die Reihenzugehörigkeit erkennen, und die erhabene Schrift des Titels und die goldfarbenen Ornamente lassen dieses Taschenbuch hochwertig und edel erscheinen.


Fazit:
Auch der vierte Band der Reihe ist ein unterhaltsamer Cosy-Crime im Miss Marple-Stil mit dem charmanten Ermittler-Duo. Ich liebe diese Reihe und vergebe sehr gerne wieder 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 17.03.2020

Ein spannender Haferhorden-Krimi: wer ist der Feuerteufel?

Die Haferhorde – Teil 14: Löschen im Galopp
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Kurz zum Inhalt:
Alle Zwei- und Vierbeiner auf dem Blümchenhof freuen sich: die Freunde aus Dambüll kommen zu Besuch, um den Geburtstag der Blümchenhof-Chefin zu feiern.
Doch dann treibt ein Brandstifter ...

Kurz zum Inhalt:
Alle Zwei- und Vierbeiner auf dem Blümchenhof freuen sich: die Freunde aus Dambüll kommen zu Besuch, um den Geburtstag der Blümchenhof-Chefin zu feiern.
Doch dann treibt ein Brandstifter sein Unwesen: nicht nur die Pferde vom Gestüt Donnerbalken verlieren durch einen Brand ihr Zuhause, später brennt es auch auf dem Blümchenhof.
Für die Superponys ist ganz klar: sie werden den Feuerteufel entlarven!


Meine Meinung:
"Löschen im Galopp" ist der 14. Teil der Haferhorde-Reihe und man trifft wieder auf die Superponys Schoko und Keks, das Bayrische Bergpony Toni und alle anderen Vier- und Zweibeiner des Blümchenhofs.
Diesmal ist eine große Geburtstagsfeier für die Chefin des Blümchenhofs geplant, und es sollen sogar die alten Freunde aus Dambüll zu Besuch kommen. Doch ein schlimmer Feuerteufel scheint alle Pläne zu vereiteln.
Die Ponys - allen voran natürlich der freche Schoko - haben wieder jede Menge Ideen und Flausen im Schopf.
Auch wenn meine Tochter sofort wusste, wer der Feuerteufel war und darüber entrüstet war, dass man den lieben Oskar verdächtigt hat, ist es total spannend, der Geschichte zu lauschen und man leidet und fiebert bei den schrecklichen Bränden mit.
Natürlich können die wiffen Ponys den Feuerteufel stellen und zum schönen Abschluss gibt es noch ein tolles Geburtstagsfest und Mohrrüben und Äpfel für die Pferde :)

Ungekürzte Lesung mit Bürger Lars Dietrich; 2 CDs mit einer Laufzeit von 2 Std. 21 min.
Bürger Lars Dietrich hat die Geschichte wieder fabelhaft gesprochen: er hat jedem Tier eine eigene Stimme und somit einen eigenen Charakter verliehen. Besonders gut gefallen uns der witzige bayrische Dialekt von Toni und die süße Fohlenstimme von Fienchen.

Meine Tochter besitzt alle CDs der Reihe, weil es ihre absolute Lieblingsreihe ist!! :)


Fazit:
Wieder ein spannendes, mitreißendes und witziges Abenteuer der Haferhorde - ein Muss für alle Pony-Freunde und Fans der Haferhorde!!

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