Die Familie Kuisl macht sich auf den Weg nach München, dort findet ein Schafrichtertreffen statt. Zum ersten Mal ist auch Jakob Kuisel dazu eingeladen. In München geschehen einige Morde und die Kuisls wären nicht die Kuisls, wenn sie sich nicht auf die Suche nach dem Mörder machen würden.

Das ist nun schon der siebte Teil der Reihe rund um den Henker Jakob Kuisl und seiner Familie und ich war einmal mehr begeistert. Man ist sofort in der Geschichte drinnen und mittlerweile gehört man als Leser schon fast zur Familie. Oliver Pötzsch versteht es einem die Schafrichter als Menschen dazustellen und nicht als die Ausgestoßenen, die sie ja damals waren.
Der Schreibstlil ist wie immer flüssig und gut zu lesen.
Besonders gut gefallen mir die vielen Extras die der Autor immer in seine Bücher eunbaut. Damit meine ich den Stadtplan von München, das Personenregister und das ausführliche Nachwort.

Mein Fazit ist, das es sich um einen rundum gelungen Roman handelt der für alle Fans historischer Romane zu empfehlen ist. Ich hoffe auf Fortsetzung.

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Frederike heiratet ihre Jugendliebe Ax und zieht mit ihm nach Sobotka. Doch kurz nach der Hochzeit stellt sie fest das ihr Mann schwer krank ist. Sowohl ihre Mutter als auch Ax haben ihr das Verschwiegen. Zu den Sorgen um ihren Mann kommt die Verantwortung für das Gut , um das sie sich alleine kümmern muss.


Das Buch ist eine großartige Fortsetzung von Das Lied der Störche. Ich war sofort wieder in die Welt der Güter in der Zeit hineingezogen. Alle Figuren sind toll ausgearbeitet und wirken authentisch. Besonders gut gefällt mir das nicht nur die Gutsherren beschrieben wird, sondern auch das Leben der einfachen Leute erzählt wird.

Ich freue mich sehr auf den dritten Teil.

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Diese Buch gehört einfach zu Ostern dazu.

Ein Kinderbuchklassiker der durch seine schönen Bilder hervorsticht. Aber auch die Gedichten Texte haben über all die Jahre nicht ihren Zauber verloren.
Klar das ist ein Buch für kleine Kinder, aber zu Ostern werden doch alle gerne wieder klein.

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Ich habe dieses Buch schon als Kind geliebt und heute lieben es meine Kinder. Die Geschichten um die sechs Kinder in dem kleinen Dorf sind einfach zeitlos schön.

Lisa, Lasse, Bosse, Ole, Britta und Inga Leben in einer Zeit ohne Handys und Internet, ja es gibt noch nicht einmal Fernsehen. Aber trotzdem oder gerade deswegen haben sie eine glückliche Kindheit. Sie leben mit der Natur und den Jahreszeiten. Erzählen von Festen und dem Schulalltag. Sie schaffen es aus der langweiligen Aufgabe ein Abenteuer zu machen. Es wird einfach nicht langweilig.

Einfach immer wieder schön zu lesen.

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Das Leben von Anneke Clean verläuft so wie wohl das von vielen anderen jungen Mädchen der Zeit. Doch dann gerät ihr Leben aus den Fugen. Zuerst stirbt ihr Bruder bei der Explosion eines Schiffes und dann wird sie der Hexerei angeklagt. Da man ein merkwürdiges und schauerluches Amulett bei ihr findet und dann auch noch einige Menschen an einer merkwürdigen Krankheit sterben hält man sie schnell für schuldig und kerkert sie ein. Ihre einzige Chance ist die Flucht, aber wird ihr die gelingen ?

Das Buch beruht auf einer wahrebn Geschichte.
Es ist sehr spannend geschrieben, ich konnte es kaum zur Seite legen und wollte immer wissen wie es weiter geht. Zwar erlebt der Leser die Grausamkeiten der Folter, aber in einem Maß das durchaus angenehm ist. Viel wichtiger scheint der Autorin die Zeichnung von Anneke, ihrer Familie und anderen Personen zu sein, und das ist ihr vorzüglich gelungen.

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