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Veröffentlicht am 13.05.2020

nicht ganz mein Fall

Korsische Gezeiten
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In das Buch bin ich leider nicht so gut rein gekommen, weil ich am Anfang ein bisschen verwirrt war, um was es jetzt genau geht und auch mit dem Schreibstil bin ich nicht so ganz warm geworden.

Allerdings ...

In das Buch bin ich leider nicht so gut rein gekommen, weil ich am Anfang ein bisschen verwirrt war, um was es jetzt genau geht und auch mit dem Schreibstil bin ich nicht so ganz warm geworden.

Allerdings erfährt man sehr viel über die römische Geschichte, was mir zwar einerseits ganz gut gefallen hat, aber es hat einen auch ein wenig von der Geschichte abgelenkt. Die Landschaft hat mir wirklich gut gefallen, denn diese wurde sehr bildlich beschrieben.

Meiner Meinung nach gehört dieses Buch auch nicht zum Genre Krimi.

Es war mir ein bisschen zu viel los in diesem Buch, weshalb die Spannung für mich nicht das ganze Buch umfasst hat und das ist mit ein Grund, warum mich dieses Buch nicht so ganz überzeugt hat.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Liebesgeschichte mit einer interessanten Protagonistin

Love factually (Knitting in the City 1)
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Die Art von der Protagonistin Janie hat mich sehr an das Buch "Das Rosie Projekt" erinnert und mir hat es sehr gefallen, dass für Janie ganz viele Fakten zu einem Thema so wichtig sind und sie die alle ...

Die Art von der Protagonistin Janie hat mich sehr an das Buch "Das Rosie Projekt" erinnert und mir hat es sehr gefallen, dass für Janie ganz viele Fakten zu einem Thema so wichtig sind und sie die alle im Kopf gespeichert hat. Die Aufmerksamkeit, die Quinn diesem trivialen Wissen zukommen lässt, ist wirklich niedlich und zeigt, dass er sich sehr um sie bemüht anstatt sie gleich merkwürdig oder schräg zu finden, wie viele es bei ihr tun.

Die Freunde von Janie sind wirklich eine gute Stütze und ihre Strickgruppe ist ziemlich unterhaltsam, weshalb sie für mich das Highlight in diesem Buch war.

Schade fand ich es, dass man nicht genauer erfahren konnte, was Quinn bei dem Ganzen denkt oder warum er gerade so handelt, weil das Buch aus Janies Sicht ist und erst im Epilog kann man aus seiner Sicht lesen.

Es ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar, warum Janie nicht so viel empfunden hat bei der Trennung zu Jon, obwohl sie doch relativ lang zusammen waren und mehr Angst hatte, dass er weiterhin mit ihr zusammen sein möchte und sich sogar weiterhin mit ihm normal zum Abendessen trifft trotz dieser Befürchtung.

Die Art von Janie hat mich zu Beginn ziemlich fasziniert, aber je mehr ich gelesen habe, fand ich sie umso nerviger und auch die Faszination für das Buch hat immer mehr nachgelassen, bis es zum Ende hin dann doch mal spannender wurde.

Der Höhepunkt und die Geschichte dahinter, kam mir ein bisschen an den Haaren herbei gezogen und war für mich deshalb nicht so ganz glaubwürdig.

Das Buch hat mich schlussendlich nicht so ganz gepackt, dass ich die Reihe weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Hab mir mehr von dem Buch erwartet

Only you – Alles beginnt in Rom
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Der Beginn war für mich ziemlich zäh und auch die Figuren waren nicht ganz greifbar, was den Lesefluss gestört hat. Normalerweise macht das Lesen einem mehr Freude, wenn die Protagonisten einem sympathisch ...

Der Beginn war für mich ziemlich zäh und auch die Figuren waren nicht ganz greifbar, was den Lesefluss gestört hat. Normalerweise macht das Lesen einem mehr Freude, wenn die Protagonisten einem sympathisch sind und man auf eine gewisse Art eine Bindung zu diesen aufbauen kann, aber leider hat es mir auch nicht geholfen, dass es einen Wechsel der Perspektive zwischen Letty und Alf gab. Trotzdem war mir Alf mit seiner Art ein bisschen sympathischer, weil er offen war und man seine Emotionen besser spüren konnte.

Der italienische Flair ist gut eingebaut in diesem Buch und ich konnte mir die Szenen in Rom gut vorstellen. Auch haben mir die kleinen Eigenheiten, die den einheimischen Italiener von den Touristen unterscheiden, gut gefallen, denn so hat man ein bisschen mehr von der italienischen Kultur kennen gelernt. Die Passagen, in denen es ums Tanzen ging, fand ich ebenfalls anschaulich beschrieben und die Emotion konnte man dort ein bisschen besser fassen, wie leidenschaftlich beide beim Tanzen - Standard und Ballett - waren.

Es gibt in diesem Buch unheimlich viele Namen, was ganz schön verwirrend beim Lesen war, weil man nicht so ganz wusste, um wen es jetzt ging.

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Veröffentlicht am 14.12.2023

Nicht meins

Seoulmates - Always have and always will
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Gerade der Aspekt von K-Pop hatte mich an diesem Buch interessiert, da in den letzten Jahren durch BTS und Blackpink ein wahrer Hype, um koreanische Boygroups oder Girlgroups entstanden ist und mit dem ...

Gerade der Aspekt von K-Pop hatte mich an diesem Buch interessiert, da in den letzten Jahren durch BTS und Blackpink ein wahrer Hype, um koreanische Boygroups oder Girlgroups entstanden ist und mit dem Hauptcharakter Jacob Kim bzw. Kim Jin-Suk haben wir als Lesende einen Einblick in die Welt eines K-Stars.
Zu Beginn lernen wir Hannah besser kennen, die einerseits enttäuscht vom Weggang ihres besten Freundes Jacob vor 3 Jahren war und nun wurde vor kurzem mit ihr Schluss gemacht, weshalb sie versucht ihren Ex Nate wieder für sich zu gewinnen.
Mit ihr wurde ich wirklich gar nicht warm. Vielleicht liegt es einerseits daran, dass mir der Fokus auf ihren Ex und ihn zurückzugewinnen zu groß war, aber andererseits auch, dass sie anders darüber denkt und jeglicher Koreanischen argwöhnisch gegenüber ist.
Zudem hatte ich leichte sprachliche Barriere, da des Öfteren koreanische Wörter vorkommen, die ich dann nachschlagen müsste.
Vielleicht war einfach der Schreibstil und das Buch nicht meins

Veröffentlicht am 20.01.2022

leider nicht meins

Die Rebellinnen von Oxford - Furchtlos
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Auf diesen Band war ich ziemlich gespannt, denn ich habe den ersten Band Verwegen absolut geliebt und von Unerschrocken war ich leider nicht so sehr überzeugt, daher hatte ich gehofft, dass ich Furchtlos ...

Auf diesen Band war ich ziemlich gespannt, denn ich habe den ersten Band Verwegen absolut geliebt und von Unerschrocken war ich leider nicht so sehr überzeugt, daher hatte ich gehofft, dass ich Furchtlos mehr mögen würde.
Auch war ich sehr gespannt, dass wir nun mehr über Ballentines Freund Lucian Blackstone und Hattie Greenfield etwas erfahren.
Ich muss sagen, dass ich Lucian Blackstone wirklich sehr mochte und seine Sicht mir weitaus besser gefallen hat als die von Hattie.
Der Einstieg in das Buch fiel mir irgendwie ziemlich schwer, da die Spannung nicht ganz da war und ich mich erst einmal wieder in die Geschichte einfinden musste. Allerdings fand ich das Aufeinandertreffen zwischen Hattie und Lord Blackstone äußert amüsant und habe die Szene sehr gemocht.
Minas Zynismus fand ich echt sehr schön und hat mich die Familie Greenfield weitaus besser ertragen lassen.
Hatties Art ging mir in diesem Band sehr auf die Nerven, da sie ziemlich nervig war und ich mit ihrem Charakter einfach nicht auf dem grünen Zweig gekommen bin. Eigentlich hatte ich nach dem Aufeinandertreffen der beiden auf ein gutes Enemies-to-Lovers Buch erhofft, aber auch die Streitereien von den beiden habe ich nicht gemocht, weil sie mir zu sehr auf ihre Meinung beharrt ist und ich sie anstrengend fand.
Allerdings wird auch in diesem Band die historischen Ereignisse schön dargestellt und ich mag das Thema der Arbeiterrechte und den Kampf der Suffragistinnen. Zudem fand ich ich die Darstellung von Lucian wirklich sehr gelungen.

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