Sehr interessant
Wieder eine tolle Kurzgeschichte.
Wieder eine tolle Kurzgeschichte.
Im Manhattan der 1920er verkehrt Magnus in den allerbesten Kreisen - natürlich stilecht im glamourösesten Jazzclub der Stadt.
Es sind die Roaring Twenties und der unsterbliche Magnus Bane ist ganz in seinem Element: Er ist der Mittelpunkt der New Yorker High Society und sonnt sich im Licht der angesagtesten Jazzbands. Gibt es einen besseren Ort zum Sehen und Gesehenwerden als das glamouröse Hotel Dumort, den strahlendsten Stern am Nachthimmel von Manhattan? Doch schon bald mehren sich die Anzeichen, dass sich hinter dessen funkelnder Fassade ein düsteres Geheimnis verbirgt …
Wieder eine tolle Kurzgeschichte.
Wieder eine tolle Kurzgeschichte.
Das Buch ist Teil von „Die Chroniken des Magnus Bane“ von Cassandra Clare und eine Auskopplung aus den „Chroniken der Unterwelt“. In Kurzgeschichten wird das Leben des charismatischen und hilfsbereiten ...
Das Buch ist Teil von „Die Chroniken des Magnus Bane“ von Cassandra Clare und eine Auskopplung aus den „Chroniken der Unterwelt“. In Kurzgeschichten wird das Leben des charismatischen und hilfsbereiten Hexenmeisters aus seiner Sicht erzählt. Für Fans der oben genannten Serie durchaus eine Bereicherung. Erfährt der Leser doch so manch Neues und versteht dadurch auch diverse Sachverhalte besser. Auch seine Mitstreiter Catarina, Ragnor, Raphael und Camille werden noch einmal dem Leser nähergebracht und die sich verändernde Welt über die Jahrhunderte hinweg wird ebenfalls nicht außer Acht gelassen. Das auch in seiner Entwicklung nicht alles geradeaus verlief wird hier wunderbar deutlich. Auf jeden Fall war es auch keine schlechte Idee der Autorin die Sichtweise der Charaktere der Schattenwelt und nicht wie in den Chroniken aus der der Schattenjäger zu beschreiben. Alles in allem eine schöne Ergänzung für Serienfans, wobei ich aber unbedingt empfehlen muss die „Chroniken der Unterwelt“ vorher gelesen zu haben.
>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/
Wie wurde das Hotel Dumont eigentlich zum Hotel Dumort? Warum haben die Vampire, die Kinder der Nacht, eigenetlich ...
>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/
Wie wurde das Hotel Dumont eigentlich zum Hotel Dumort? Warum haben die Vampire, die Kinder der Nacht, eigenetlich gerade dort ihr Lager aufgeschlagen? Was hält sie dort? Nun ja, wenn man Hexenmeister Magnus Bane danach fragt, so fällt ihm da eine recht interessante Geschichte ein, die damit begann, dass er sich als Besitzer einer in den Zeiten der Prohibition in New York doch ziemlich illegalen Bar versucht hat. Aber nun ja, wer Magnus kennt, weiß, dass das noch längst nicht alles sein kann ...
Anders als bei den vier bereits erschienenen Geschichten der Reihe, hatte ich dieses Mal leider wirklich Mühe beim Lesen. Die Geschichte war für meinen Geschmack einfach ziemlich zäh. Zäh und irgendwie banal, angesichts der Erklärung, wie das Hotel Dumont einst zum Hotel Dumort wurde. Ganz ehrlich. Bisher der Teil der Reihe, den ich mit Abstand am wenigsten mochte - was man wohl auch daran merkt, dass ich das Buch nicht noch am Erscheinungstag in einem Rutsch durchgelesen habe, wie ich es bisher gehandhabt habe. Schade. Aber da wir hier immerhin von niemand Geringerem als Magnus Bane reden ...