Cover-Bild Das verlassene Haus
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Seelenleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 476
  • Ersterscheinung: 10.12.2019
  • ISBN: 9782496701067
D. M. Pulley

Das verlassene Haus

Falko Löffler (Übersetzer)

Von der preisgekrönten Erfolgsautorin von »Der tote Schlüssel«.

Fünf Familienschicksale und ein altes Haus voller Geheimnisse …

Hunters Eltern wollen mit der Vergangenheit abschließen – in einer neuen Stadt, in einem neuen Zuhause. Sie kaufen das renovierungsbedürftige Anwesen Rawlingswood. Doch das alte Haus scheint sich gegen die Familie zu sperren. Während die Eltern nicht zur Ruhe kommen, beginnt Hunter, Fragen nach Rawlingswoods Vergangenheit zu stellen.

Wer waren seine früheren Besitzer und warum gilt es als »Mordhaus«? Liegt auf dem Haus wirklich ein Fluch oder gibt es natürliche Gründe dafür, dass die Familie sich ständig beobachtet fühlt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2020

Gibt es Geister?

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Der Teenager Hunter ist nicht begeistert, als seine Eltern das renovierungsbedürftige Anwesen Rawlingswood kaufen. Sie wollen einen Neustart und alle ihre Probleme hinter sich zu lassen. Doch das Haus ...

Der Teenager Hunter ist nicht begeistert, als seine Eltern das renovierungsbedürftige Anwesen Rawlingswood kaufen. Sie wollen einen Neustart und alle ihre Probleme hinter sich zu lassen. Doch das Haus scheint sie nicht willkommen zu heissen. Knarrende Türen, flüchtige Schatten, Geister scheinen herumzugehen. Hunter macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und begibt sich auf eine beängstigende Reise in die Vergangenheit von Rawlingswood. Ist das Haus wirklich verflucht?

Schon das Coverbild verspricht eine spannende Geschichte. Es ist zum Titel sehr stimmig gestaltet. Nach und nach erfährt man was sich in der 100jährigen Geschichte des Hauses ereignet hatte und das anhand von drei Familie, die darin wohnten. Besonders toll fand ich die geisterhafte Stimmung, die sich konstant durchzog. Die unterschwellige Spannung hat etwas mystisches. So konnte mich die Atmosphäre richtig packend. Leider wurde die Auflösung am Ende etwas in die Länge gezogen. Deshalb gibt es von mir 4 Sterne, aber eine Leseempfehlung für alle, die gerne etwas Gänsehaut und Kopfkino haben.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Entspricht leider nicht ganz der Erwartungen

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Hunter und seine Familie brauchen einen neu Start und erwerben aus diesem Grund das stark renovierungsbedürftige anwesen Rawlingswood. Während Hunter sich nach seinem alten Zuhause in Boston zurück sehnt ...

Hunter und seine Familie brauchen einen neu Start und erwerben aus diesem Grund das stark renovierungsbedürftige anwesen Rawlingswood. Während Hunter sich nach seinem alten Zuhause in Boston zurück sehnt hoffen seine Eltern nun einen neuen Lebensabschnitt beginnen zu können. Doch leider schleichen sich bald auch bei Myron und Margret erste Zweifel ein ob dieses Hause denn nun das richtige ist.

Neben der Hunters Familie, den Spielmanns verfolgt die Geschichte noch drei weiteren Familien und ihren Schicksalen.

Ich war neugierig auf dieses Buch weil es einer der Gewinner der goodreads best books awards in der Kategorie Horrors war. Aus diesem Grund bin ich vielleicht mit falsch Erwartungen an das Buch rangegangen, denn es war definitiv kein Horror Buch maximal ein Roman mit leicht übernatürlichen Elementen.

Ich kann nicht sagen das mich das Buch überhaupt nicht unterhalten hat, denn die individuellen Schicksale der Familien die im Zeitraum von fast 100 Jahren in Rawlingswood gelebt haben fand ich schon interessant, aber gleichzeitig hatte das Buch auch einige Längen in denen nicht sonderlich viel passiert ist. Gleichzeitig schienen einige Dinge einfach an den Haaren herbei gezogen zu sein und vollkommen unrealistisch.

Mein Fazit ist, man kann dieses Buch lesen, man kann es aber auch getrost lassen und sich auf andere interessantere Bücher stürzen.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

Zu chaotisch

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Ein altes Haus in dem mit der Zeit fünf Familien gewohnt haben.
In einem neuen Zuhause wollten die Eltern von Hunter mit der Vergangenheit abschließen. Zu diesem Zuhause soll das renovierungsbedürftige ...

Ein altes Haus in dem mit der Zeit fünf Familien gewohnt haben.
In einem neuen Zuhause wollten die Eltern von Hunter mit der Vergangenheit abschließen. Zu diesem Zuhause soll das renovierungsbedürftige Anwesen Rawlingswood werden. Doch das Haus scheint die Familie nicht zu mögen. Es sperrt sich gegen sie. Die Eltern kommen nicht zur Ruhe. Hunter hingegen beginnt so langsam Fragen nach der Vergangenheit zu stellen. Wer waren die früheren Besitzerf? Warum wird es als Mordhaus bezeichnet? Gibt es wirklich einen Fluch der auf dem Haus liegt? Oder wieso fühlt sich die ganze Familie ständig beobachtet?

Meine Meinung
Mich hatte der Klappentext angelacht. Doch das Buch hat mich enttäuscht. Ich hätte auf mein Bauchgefühlt hören sollen, das mir sagt, dass ich dazu erst eine Leseprobe lesen soll. Ich habe nicht darauf gehört. Also habe ich diese chaotische Buch gelesen. Es ist in insgesamt 64 Kapitel unterteilt. Nur selten handeln die Kapitel von derselben Familie. In den meisten Familien geht es jeweils um eine andere Familie, die in dem erwähnten Haus gewohnt hat. Und dann enden die Kapitel meistens noch mit einem fiesen Cliffhanger. Auch herrscht in den einzelnen Kapiteln das reinste Chaos. Ich habe nicht oft wirklich durchgeblickt. Es ist absolut nicht einfach zu lesen. Bevor der eigentliche Text beginnt, kann man sich die Grundrisse der einzelnen Stockwerke ansehen. Die ersten beiden Kapitel beschreiben, wie eine Familie das Haus besichtigt und zwar im Jahr 2018. Im zweiten Kapitel blendet die Autorin zurück in das Jahr 1929. Es ist die erste Familie, die das Haus bewohnt hat. Immer wieder springt die Autorin bei Kapitelwechsel zu einer anderen Familie. Natürlich gibt es auch – ab und zu - mehr als ein Kapitel, das über dieselbe Familie berichtet. Aber dann kommt eben wieder ein Sprung. Das Dumme ist nur, dass ich absolut nicht durchgeblickt habe. Das geschah erst gegen Ende des Buches. Am Ende war mir durchaus klar, was Sache war und worum es eigentlich in dem Buch ging. Aber das Chaos vorher war mir eigentlich zuviel und wäre es nicht ein Rezensionsexemplar gewesen – ich hätte das Buch abgebrochen. Dabei war die Idee dafür nicht schlecht, was mich auch ermutigt hat. dem Buch eben doch noch drei von fünf Sternen zu geben. Ich denke, wenn es einigermaßen chronologisch geschrieben gewesen wäre, hätte ich dem Buch sogar fünf Sterne geben können. Aber so war es mir zu durcheinander, zu verwirrend, zu chaotisch.



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Veröffentlicht am 17.12.2019

Konnte mich nicht richtig fesseln

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»Das verlassene Haus« von D. M. Pulley

Fünf Familienschicksale und ein altes Haus voller Geheimnisse …

Die Eltern von Hunter wollen einen Neuanfang machen und kaufen das renovierungsbedürftige große ...

»Das verlassene Haus« von D. M. Pulley

Fünf Familienschicksale und ein altes Haus voller Geheimnisse …

Die Eltern von Hunter wollen einen Neuanfang machen und kaufen das renovierungsbedürftige große Anwesen Rawlingswood.
Doch das Haus wehrt sich gegen die Renovierungsarbeiten und die Arbeiter kommen kaum voran. Familie Spielmann muss deshalb schon vor der Fertigstellung in das Haus einziehen. Kaum eingezogen, geschehen merkwürdige Dinge. In einem Zimmer brennt ständig das Licht, Türen öffnen und schließen sich wie von Geisterhand und alle Familienmitglieder haben das Gefühl, verfolgt zu werden.
In verschiedenen Handlungssträngen erleben wir, wie die Bewohner von Rawlingswood in den unterschiedlichen Epochen schwere Schicksalsschläge hinnehmen mussten. Doch was ist der Grund dafür? Liegt wirklich ein Fluch auf dem Haus? Und warum gilt es als "Mordhaus"?
Hunter beginnt damit, nachzuforschen und Fragen zu stellen.
Das Cover:
Die düsteren Farben des Covers lassen das Haus geheimnissvoll wirken und gefallen mir sehr gut. Ein Detail, das perfekt zur Geschichte passt, versteht man erst nach dem Lesen des Plots.
Meine Meinung:
Ich habe sehr lange gebraucht, um richtig in die Geschichte hinein zu kommen. Der Schreibstil, bzw. die Übersetzung konnte mich nicht richtig fesseln, war etwas zäh, sehr gewöhnungsbedürftig und nicht flüssig genug.
Durch die Retroperspektive in die unterschiedlichen Epochen, hatte ich zu Beginn das Gefühl, verschiedene Bücher zu lesen.
Doch dann hat die Autorin es doch noch geschafft, mich auf eine Reise durch die Zeit zu schicken, in der ständig eine düstere und unheimliche Atmosphäre herrschte. Sie beschreibt bildhaft und detailliert die unterschiedlichen Familienschicksale.
Die Spannung steigt langsam an und die Puzzleteile in den verschiedenen Handlungssträngen fügten sich nach und nach zusammen. Am Ende ist das Geheimnis um das Rawlingwood Anwesen gelöst und ich überrascht vom unvorhersehbaren Abschluss der Geschichte.
Die Propagonisten haben mir gut gefallen und besonders Hunter zeigt zahlreiche Facetten, Ecken und Kanten.
Insgesamt konnte mich die Story nicht richtig fesseln. Es war kein schlechtes Buch, aber es war auch keins, das es auf die Liste meiner Highlights schaffen wird oder das ich noch einmal lesen würde.

Deshalb gibt es gute 3,5 Sterne von mir.⭐⭐⭐

Ich bedanke mich bei NetGalley und Amazon Publishing Deutschland für die Bereitstellung des Rezessionsexemplars.

DasverlasseneHaus

NetGalleyDE

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