Cover-Bild Die Frequenz des Todes
Band 2 der Reihe "Ein Jula und Hegel-Thriller"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 04.05.2020
  • ISBN: 9783426307601
Vincent Kliesch

Die Frequenz des Todes

Auris - Nach einer Idee von Sebastian Fitzek

Akustische Forensik, ein undurchsichtiger Profiler und ein entführtes Baby:
die rasante Fortsetzung des Nr.-1-Spiegel-Bestsellers »Auris« der Thriller-Autoren Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek!

»Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut …« Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter bei der Nummer 112 plötzlich ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort der Frau ziehen kann, dann der forensische Phonetiker Matthias Hegel – den einige nach wie vor für einen Mörder halten.
True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge ist es zwar gelungen, Hegel vom Mordverdacht an seiner Frau zu entlasten, doch dabei ist sie der dunklen Seite des genialen Profilers deutlich zu nahe gekommen.
Als Hegel nun im Fall des entführten Babys erneut auf ihre Recherche-Fähigkeiten zurückgreifen will, weigert Jula sich zunächst. Doch kann sie das Baby und seine Mutter wirklich ihrem Schicksal überlassen? Und was ist mit den Informationen zu ihrem tot geglaubten Bruder Moritz, die Hegel ihr angeblich beschaffen will?

Auch im zweiten Teil der Thriller-Reihe ziehen die Bestseller-Autoren Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek wieder alle Register: Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint, und niemand bleibt so unschuldig, wie er es gern wäre. Rasante Spannung für die Fans außergewöhnlicher Thriller mit mehr als einer unerwarteten Wendung!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2020

Sehr gelungene Fortsetzung

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"Die Frequenz des Todes" - Auris

Der Mann, der das Verbrechen hört:
Hegel ist zurück!

"HILFE, MEIN BABY IST WEG! HIER IST NUR BLUT..."

Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter ...

"Die Frequenz des Todes" - Auris

Der Mann, der das Verbrechen hört:
Hegel ist zurück!

"HILFE, MEIN BABY IST WEG! HIER IST NUR BLUT..."

Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter plötzlich ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Informationen zur Rettung des Babys ziehen kann, dann der phorensische Phonetiker Matthias Hegel - der wegen Mordverdachts noch immer in U-Haft sitzt. Mithilfe einer List spannt er erneut Crime Podcasterin Jula für seine Ermittlungen ein. Was die junge Frau in tödliche Gefahr bringt...

Himmel, was war das mal wieder für ein extrem spannendes Buch. Ein Jahr lang habe ich gewartet und mich riesig auf das Wiederlesen mit Hegel und Jula gefreut, zumal ja etliche Fragen in dem ersten Band unbeantwortet geblieben sind.... und nun ist das ganze nach 48 Stunden schon wieder vorbei....

Zunächst einmal gefällt mir sehr, dass das Cover ähnlich des ersten Teils ist, so sieht man direkt auf Anhieb, dass die beiden Bücher zusammen gehören. Für die Sammler unter uns ist dies ja auch immer ein wichtiger Punkt :)

Die Frequenz des Todes startet nahtlos angelehnt an Auris. Dieser endete ja bekanntlich mit einem üblen und fiesen Cliffhanger. Auch bei diesem Teil war ich nach wenigen Seiten wieder komplett gefesselt. Der Autor legt mal wieder einen irre spannenden Schreibstil an den Tag, der es einem fast unmöglich macht, das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Der Schreibstil ist spannend klar und durch die kurzen Kapitel sehr verständlich. Die einzelnen Kapitel werden aus verschiedenen Sichtweisen erzählt. Gedanken der einzelnen Protagonisten sind immer in "kursiv" wiedergegeben, so dass keinerlei Verwirrung aufkommen kann.

Es ist zwar nicht zwingend erforderlich Auris vorher zu lesen, da auch in diesem Buch die wichtigsten Fakten noch einmal zusammen gefasst werden, aber ich würde die vorherige Lektüre dennoch empfehlen um einfach die Figuren und deren Handlungen besser verstehen zu können.

Es hat mich sehr interessiert und auch gefesselt, was es für Möglichkeiten gibt, aus einem einfachen kurzen Notruf mittels der Phonetik Informationen zu entnehmen. Absolut grandios. Hegel ist zwar nicht zum absoluten Liebling mutiert, aber man kann ihn schon ein wenig besser verstehen. Mir hat es auch gut gefallen, dass Jula sich ein wenig weiterentwickelt hat und nicht mehr allzu blind durch die Weltgeschichte läuft.

Wird es Jula mittels Hegels Hilfe wohl gelingen, das vermisste Baby zu retten und endlich das Geheimnis um ihrem Bruder aufzuklären???

Wie nicht anders zu erwarten gewesen ist, lässt natürlich hier auch das Ende wieder einen dritten Teil vermuten, so dass wir uns nun alle auf einen erneuten Fall für Hegel und Jula freuen können. Hoffentlich lässt dieser nicht allzu lange auf sich warten.

Alles in allem war ich wahnsinnig begeistert von der Fortsetzung, hatte großartige und spannende Lesestunden und kann dieses Buch guten Gewissens zu 200 % weiterempfehlen.

Also Leute, stürmt die Buchhandlungen und besorgt euch diesen spannenden Thriller am besten direkt morgen zum offiziellen Erscheinungstermin.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Spannung pur trifft eine unglaubliche Geschichte

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Auch der zweite Band der "Auris" Reihe ist wieder sehr spannend und überraschend!

In "Die Frequenz des Todes" versuchen Jula und Hegel einen unglaublichen Fall zu lösen, nachdem die Polizei einen Notruf ...

Auch der zweite Band der "Auris" Reihe ist wieder sehr spannend und überraschend!

In "Die Frequenz des Todes" versuchen Jula und Hegel einen unglaublichen Fall zu lösen, nachdem die Polizei einen Notruf einer Mutter bekommt, dass ihr Kind weg und alles voller Blut ist. Jula begibt sich auf die Suche nach dem entführten Baby.

Schon zu Beginn wird großartige Spannung aufgebaut. Der Leser ist direkt bei einem Verbrechen dabei. Und wieder und wieder kommen neue Erkentnisse, aber auch neue Verbrechen dazu.

Ich mag den Schreibstil von Vincent Kliesch sehr gern. Spannend, rasant, überraschend und emotional erzählt er die Geschichte vieler Protagonisten. Das gesamte Buch über kann man nicht vorausahnen, wer der Täter ist und was wirklich passiert ist. Und am Ende fügt sich jedes Puzzleteil zusammen und ergibt ein großes Ganzes.

Da auf Ereignisse und Personen aus dem ersten Band verwiesen wird, würde ich auf jeden Fall empfehlen, den ersten Teil von "Auris" vorher zu lesen, auch wenn der Fall in sich abgeschlossen ist.

Dieser Thriller ist ein Buch, das einen rundum packt und mit sich reißt. Ich kann es nur empfehlen.
Spannung pur trifft eine unglaubliche Geschichte!

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Grandioser Thriller

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Der zweite Teil der Auris-Reihe steht dem ersten wirklich in nichts nach! Der erste Teil hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich habe ihn innerhalb weniger Tage gelesen. Und genauso ging es mir mit dem ...

Der zweite Teil der Auris-Reihe steht dem ersten wirklich in nichts nach! Der erste Teil hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich habe ihn innerhalb weniger Tage gelesen. Und genauso ging es mir mit dem zweiten Teil jetzt auch!

Die Geschichte beginnt mit einem eingehenden Notruf, der zuerst einmal gar nicht so mysteriös wirkt, sich dann aber als etwas viel größeres als einen bloßen Notruf entpuppt. Mathias Hegel wird vom LKA beauftragt, den Fall zu untersuchen und gemeinsam mit Jula macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit, die die beiden zunehmend in Schwierigkeiten bringt.

Die Geschichte knüpft praktisch nahtlos an den ersten Teil an und schon nach wenigen Seiten war ich wieder voll in der Geschichte drinnen. Von Anfang an ist es spannend und es bleibt auch durchgehend spannend, was mir sehr gut gefallen hat.

Der Schreibstil ist, wie auch beim ersten Teil, einfach fantastisch. Es werden so viele Emotionen übermittelt und man kann gar nicht anders, als mitzufiebern und mitzuhoffen. Die verschiedenen Personen und Orte sind sehr gut beschrieben, sodass man ein sehr authentisches Bild vor Augen hat. Was mir außerdem auch dieses Mal sehr gut gefallen hat, war der Perspektivwechsel: Vincent Kliesch schreibt aus allen Perspektiven, die für die Geschichte relevant sind. Dies finde ich, im Gegensatz zu den sonst oft üblichen ein bis zwei Perspektiven, sehr erfrischend und ebenfalls sehr gut gelungen!

Ich finde es wahnsinnig spannend, wie Mathias Hegel als forensischer Phonetiker arbeitet und finde, seine Arbeit ist wahnsinnig gut beschrieben und erklärt. Hegel manipuliert Jula immer noch damit, dass er Informationen über Moritz Verschwinden zu haben scheint und anfangs lässt Jula sich noch stark von ihm beeinflussen. Was mir gut gefallen hat war, dass Jula sich im Verlauf des Buches weiterentwickelt und über sich selbst hinaus wächst.

Insgesamt hat mir dieses Buch wahnsinnig gut gefallen und ich kann es wirklich nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Wo ist das Baby?

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Inhaltsangabe: »Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut …« Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort ...

Inhaltsangabe: »Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut …« Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort der Frau ziehen kann, dann der forensische Phonetiker Matthias Hegel – den einige nach wie vor für einen Mörder halten.
Als Hegel nun im Fall des entführten Babys erneut auf True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge Recherche-Fähigkeiten zurückgreifen will, weigert sie sich zunächst. Doch kann sie das Baby und seine Mutter wirklich ihrem Schicksal überlassen? Und was ist mit den Informationen zu ihrem tot geglaubten Bruder Moritz, die Hegel ihr angeblich beschaffen will?


Cover: Das Cover ist von den Farben her wie der Vorgänger gestaltet. Wiederganz passend dargestellt die Schallwellen.


Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird von Außen erzäglt, jedoch schlüpfen wir dabei in die Köpfe verschiedener Protagonisten. Am meisten erfährt man zwar von Jula und Matthias, aber auch alte Charaktere wie Elyas komen zu Wort ebenso, das Ehepaar Jonathan und Cecile, dessen Baby verschwunden ist. Mit Namen deutlich gekennzeichnet ist der Sichtweisenwechsel sehr leicht.


Spannung/Story: Die Geschichte geht an sich zwar Spannend, aber eher langsam los. Man muss sich erstmal einfinden durch die fremden Protagonisten und die Ausgangssituation. Weiter baut sich alles nur sehr langsam auf, durch kleine Puzzleteilchen wird man zum weiterlesen animiert, jedoch fragt man sich wirklich lange was das alles soll und worauf es hinauslaufen wird. Mit Jula und Matthias gehen wir gemeinsam auf Täterjagd und wieder bin ich mir unschlüssig was ich von unserem männlichem Hauptcharakter denken soll. Auch nach diesem zweiten Band ist mit der akustische Profiler zu undurchsichtig. Man blickt wirklich nur schwer durch seine Fassade. Jula und ihre Suche nach ihrem Bruder, entwickelt sich ebenfalls nur sehr stockend. Was ich persöhnlich sehr Schade finde, aber trotzdem ein zusätzlicher Anreiz ist zum lesen. Ziehmlich verwirrend kommt eine unerwartete Wendungen nach der anderen, immer wieder landet man in Sackgassen und muss neu Ansetzen. Das Ende kommt rasend auf einen zu und der Knall lässt einen erstmal sprachlos zurück. Man klappt das Buch zu und muss erstmal zur Ruhe kommen, die Geschichte sacken lassen und die Auflösung nachvollziehen.


Fazit: Die Zusammenarbeit von Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek zahlt sich immer weiter aus. Band 2 ist grandios und macht richtig Lust auf mehr!

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Rasant und spannend

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Klappentext:
„Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut...“
Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter plötzlich ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Informationen zur Rettung ...

Klappentext:
„Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut...“
Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter plötzlich ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Informationen zur Rettung des Babys ziehen kann, dann der forensische Phonetiker Matthias Hegel – der wegen Mordverdachts noch immer in U-Haft sitzt. Mithilfe einer List spannt er erneut Crime-Podcasterin Jula für seine Ermittlungen ein. Was die junge Frau in tödliche Gefahr bringt...


Meine Meinung:
„Die Frequenz des Todes“ ist der zweite Teil der „Auris-Reihe“, die sich um den forensischen Phonetiker Matthias Hegel und die Crime-Podcasterin Jula Ansorge dreht. Die Geschichte beginnt gleich richtig spannend, auch wenn sie nicht an direkt an den Cliffhanger aus Band 1 anschließt. Jedenfalls war ich schon wieder nach den ersten Seiten wie gefesselt. Auch konnte die Geschichte mich wieder mit ihrer rasanten Entwicklung begeistern. Es kommt an keiner Stelle Langeweile auf, da sich Vincent Kliesch wie schon im vorherigen Teil nicht mit Nebensächlichkeiten oder langatmigen Beschreibungen aufhält. Die Geschichte hat auch wieder einige unvorhersehbare Wendungen und auch das Ende lässt einen wieder auf den nächsten Band hinfiebern und ich bin gespannt in was für eine Richtung dieser Teil dann gehen wird.

Das Buch besteht aus mehreren relativ kurzen Kapiteln, die abwechselnd aus verschiedenen Sichtweisen erzählt werden, u. a. von Jula und Hegel, aber auch noch anderen Charakteren. Auch trotz der verschiedenen Sichtweisen kommt man hier nicht durcheinander. Ich finde diese Erzählweise macht die Geschichte umso spannender, da man sich die ganze Zeit fragt, wie das alles miteinander zusammenpassen kann. So habe ich das Buch innerhalb weniger Tage durchgesuchtet.

Als Mutter von einem kleinen Kind (16 Monate) hat mich diese Geschichte sehr ergriffen, denn ich kann mir gut vorstellen, wie ich reagieren würde, wenn mein Kleiner auf einmal weg wäre und im Bett nur Blut zu finden ist. Eine wirklich grauenhafte Vorstellung.

Die Charaktere haben mir hier auch wieder sehr gut gefallen. Jula behält ihre selbstbewusste Art und Weise bei und ist nun auf der Hut vor dem was ihr Hegel erzählt. Sie hat in diesem Teil nochmal eine Schippe an Selbstbewusstsein zugelegt und wird eine richtige „Kick-Ass-Protagonistin“. Hegel ist auch hier wieder schwer einzuschätzen, man fragt sich immer, ob er wirklich die Wahrheit sagt und was er Jula verschweigt. Er behält viele Details, sowie zum aktuellen Fall als auch zu dem Fall aus Julas Vergangenheit, lange Zeit für sich. Er ist einfach weiterhin ein undurchschaubarer Charakter.

Die forensische Phonetik ist auch hier wieder ein interessanter Teil der Geschichte. Hier werden diesmal andere Vorgehensweisen aufgegriffen und erklärt. Diese Art von Ermittlung finde ich überaus spannend und mir gefällt vor allem, dass es in diesem Teil nicht wieder genau so abläuft wie im vorherigen Band.


Fazit:
Diese Geschichte war wieder rasant und spannend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und innerhalb kürzester Zeit durchgesuchtet habe. Es strotzt nur so von Wendungen und am Ende gibt es wieder einen Cliffhanger, der auf den nächsten Band hinsehnen lässt. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen, vor allem wenn man mal Lust auf eine andere Ermittlungsweise und undurchschaubare Charaktere hat. Diese Buch bekommt von mir volle 5 Sterne und hat mir sogar einen Ticken besser gefallen als „Auris“.