Das ist kein Thriller
In VitroBei diesem Buch habe ich mir viel versprochen, wurden aber leider enttäuscht. Es ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Na ja, Lust auf ein weiteres spüre ich nicht. Wo soll ich anfangen?
Die ...
Bei diesem Buch habe ich mir viel versprochen, wurden aber leider enttäuscht. Es ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Na ja, Lust auf ein weiteres spüre ich nicht. Wo soll ich anfangen?
Die Sprache hat mir nicht so gut gefallen. Es gab auch leider viel zu viele Fehler, die den Lesefluss gestört haben. An manchen Stellen konnte ich nicht wirklich folgen, da diese nicht so toll ausgearbeitet wurden.
Jack ist meine absolute Hassfigur. Alles dreht sich um ihn und er trifft alle Menschen, die für die Lösung des Mysteriums eine Rolle spielen. Wie in einem schlechten Actionfilm wird er von Pech verfolgt (jeder will ihn umbringen, keine traut ihm, ihm sollen die Morde in die Schuhe geschoben werden) und gleichzeitig hat er enorm viel Glück, weil es schafft, sich aus jeder unangenehmen Situation auf der besten Art und Weise zu befreien. Mich langweilen und nerven diese typischen Opferrollen.
Das, was mich aber am meisten gestört hat, ist der Titel. Die Definition von in vitro steht ja sogar am Anfang des Buches. Und wo bitte sehr ging es darum im Buch??? Ja, genau, nirgends. Warum nennt man sein Buch in vitro, wenn es im Buch ja überhaupt nicht angesprochen wird und gar keine Rolle spielt? Auch das Wort "Experiment" ist hier fehl am Platz.