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Veröffentlicht am 26.10.2020

Großartiger Thriller mit Spannung von der ersten bis zur letzten Seite!

Der Seelenbrecher
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Inhalt:
In „Der Seelenbrecher“ von Sebastian Fitzek geht es um eine Serie von Gewalttaten welche ihre Opfer begraben in sich selbst zurücklässt. Die Opfer dieses Täters sind nicht ansprechbar, reagieren ...

Inhalt:
In „Der Seelenbrecher“ von Sebastian Fitzek geht es um eine Serie von Gewalttaten welche ihre Opfer begraben in sich selbst zurücklässt. Die Opfer dieses Täters sind nicht ansprechbar, reagieren auf fast keine äußeren Einflüsse. Sie sind gefangen in sich selbst. Der Seelenbrecher, wie sie den Täter dieser Gewalttaten nennen, wird in einer schicksalshaften Nacht unerkannt in der Teufelsbergklinik in Berlin eingeliefert. Draußen tobt ein Schneesturm und Hilfe ist keine in Sicht. Werden die Patienten dieser Klinik es schaffen die Grauen dieser Nacht zu überstehen?

Charaktere:
Ich finde in diesem Buch gibt es einige sehr starke Charaktere, welche die Truppe an Insassen welche mit dem Seelenbrecher eingesperrt sind sehr gut formt. Besonders unser Protagonist Caspar hat mir sehr gut gefallen. Er leidet unter einem Gedächnisverlust, trotzdem ist er ein sehr offener und Hilfsbereiter Charakter welcher stark seine Meinung vertritt und sich nicht zu sehr von den anderen abhängig macht. Besonders seine unzimperliche Art und wie er uneingeschränkt den anderen hilft ohne sich zu viele Sorgen um sich selbst zu machen hat mir super gefallen. Außerdem mochte ich Greta Kaminsky total gerne. Sie ist eine Patientin der Klinik und eine total liebevolle schon etwas ältere Dame mit einer Vorliebe für Rätsel. Alle anderen Charaktere waren allerdings auch sehr wichtig für den Hergang der Geschichte und alle auf ihre Art besonders, auch wenn ich natürlich die einen mehr und die anderen weniger mochte.

Fazit:
„Der Seelenbrecher“ ist für mich definitiv ein Jahreshighlight. Dieses Buch ist so flüssig und spannend geschrieben, dass ich es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte wenn meine Zeit es mir erlaubt hätte. Nach jedem Kapitel wollte ich einfach unbedingt wissen wie es weitergeht, ob die Patienten diese Nacht allesamt überstehen werden und was die Motive bzw. das Motiv des Seelenbrechers ist. Das Buch hat mich mit einem dauerhaft erhaltenem Spannungsbogen und super vielen unerwarteten Wendungen und Plottwists mehr als nur positiv überrascht.
Was ich außerdem sehr spannend finde ist dass ein Großteil der Geschichte in einer Patientenakte aus dieser Nacht geschrieben ist und der Leser somit praktisch alles aus erster Hand erfährt. Einfach ein Klasse Thriller, spannend bis zur letzen Seite und ich habe wirklich nichts, überhaupt nichts zum bemängeln gefunden. Einen großen Dank für dieses tolle Buch an den Autor und den Verlag. Danke!

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Veröffentlicht am 24.09.2020

Gelesener Kurzurlaub in Kanada

Gefährliche Ferien - Kanada
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Inhalt:
Gefährliche Ferien - Kanada ist der neue Band der „Gefährliche Ferien“ Reihe aus dem Diogenes Verlag. In diesem Buch gibt es mehrere Kurzgeschichten verschiedener Autoren, eines haben sie allerdings ...

Inhalt:
Gefährliche Ferien - Kanada ist der neue Band der „Gefährliche Ferien“ Reihe aus dem Diogenes Verlag. In diesem Buch gibt es mehrere Kurzgeschichten verschiedener Autoren, eines haben sie allerdings alle gemeinsam. Jede von ihnen spielt im wunderschönen Kanada. Perfekt um sich während des stressigen Alltags oder des Urlaubs zuhause weg zu träumen, in die unberührte Natur Kanadas.

Meine Favoriten:
Mich haben während des Lesens zwei der Kurzgeschichten ganz besonders gepackt. Zum einen war dies die Geschichte „Das gefundene Boot“ von Alice Munro. Hier geht es um 5 Jugendliche welche ein Boot finden und dies wieder fahr tauglich machen. Mehr möchte ich allerdings vom Inhalt auch nicht vorwegnehmen um die Spannung zu erhalten. Jedenfalls finde ich die Entwicklung der Charaktere im Verlauf dieser Kurzgeschichten sehr spannend und mag diese Kindlich leichte Atmosphäre die an manchen Stellen durch die Charaktere auf einen rüber schwappt. Allerdings hat diese Geschichte ein wie ich finde sehr Interpretationsfähiges Ende, was ich allerdings keinesfalls negativ finde.
Die Kurzgeschichte „Letzte Nacht in Twisted River“ von John Irving mochte ich ebenfalls sehr. Es handelt sich hier zwar um eine Geschichte in der die Hirschjagd eine zentrale Rolle spielt, und als Vegetarierin heiße ich dies eigentlich nicht so gut, allerdings finde ich die Beschreibungen von dem Leben auf einer Hütte, eingeschneit mitten in der Natur, wunderschön. Man kann das knacken und knirschen des Schnees um einen herum und diese komplett weiße Landschaft quasi hören, spüren. Der Schreib Stil dieser Geschichte hat mich einfach komplett in seinen Bann gezogen und ich habe mich gefühlt als würde ich selbst gerade in dieser Szenerie sein, so gut ist diese Geschichte geschrieben.

Fazit:
Gefährliche Ferien - Kanada hat mir wie auch schon andere Teile der Gefährlichen Ferien Reihe super gefallen! Klar gibt es immer mal eine Kurzgeschichte zwischendrin die einem vielleicht nicht so super gefällt wie die anderen, allerdings sind das meiner Meinung nach eher Einzelfälle. Und so schlecht dass ich eine abgebrochenen hätte fand ich keine einzige. Also, top Buch um zwischendrin mal auszuspannen und immer mal wieder eine Kurzgeschichte zu lesen (oder vielleicht auch direkt alle) und sich ein bisschen wie im Urlaub zu fühlen. 5 von 5 Sterne gibt es von mir für die tollen Geschichten.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Wunderschöne Gedanken- & Gedichtsammlung

Love Letter From the Girls Who Feel Everything - Gedichte & Gedanken
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Einfach wunderschöne Gedichte und Gedanken mit sehr schönen Illustrationen.
Man kann sich oft ein Stück weit selbst in den Texten wiedererkennen und dieses hübsche Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Einfach wunderschöne Gedichte und Gedanken mit sehr schönen Illustrationen.
Man kann sich oft ein Stück weit selbst in den Texten wiedererkennen und dieses hübsche Buch einfach nicht aus der Hand legen.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Wunderschöne Gesichte über die Verarbeitung von Vergangenem und dem Umgang mit einer komplizierten Liebe!

Finding Back to Us
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Callie und Keith, sie sind Stiefgeschwister und sie hasst ihn. Und dass aus gutem Grund. Doch als sie den Sommer gezwungenermaßen gemeinsam verbringen müssen, nachdem sie sich Jahre nicht gesehen haben, ...

Callie und Keith, sie sind Stiefgeschwister und sie hasst ihn. Und dass aus gutem Grund. Doch als sie den Sommer gezwungenermaßen gemeinsam verbringen müssen, nachdem sie sich Jahre nicht gesehen haben, bahnt sich ein unleugbares Prickeln zwischen den beiden an. Doch wie sollen sie damit umgehen, und vor allem kann Callie Keith jemals verzeihen?

Callie war mir mit ihrer sehr direkten Art von der ersten Seite an sofort sympathisch. Wenn sie jemanden nicht leiden kann kriegt dieser dass sofort zu spüren, sehr zum Leidwesen von Keith, dafür kümmert sie sich um die die sie liebt um so mehr. Keith mochte ich ebenfalls sehr schnell sehr gerne und manchmal tat es mir beinahe leid wie Callie mit ihm umging doch er kam (fast) immer sehr gut klarzukommen. Seine Familie behandelt er wie ein Heiligtum und man spürt durch die Seiten sehr deutlich wie viel ihm die Menschen die er liebt bedeuten.

Rezension:

Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen was zum einem am flüssigen und fesselndem Schreibstil lag und zum anderen auch daran, dass ich nach jedem Kapitel unbedingt wissen wollte wie sich die Beziehungen der Charaktere weiter entwickeln und entwickelt haben.
Das Buch befasst zu teilen sehr ernste Themen mit einer angenehmen Leichtigkeit und dem trotzdem nötigem Respekt. Die Geschichte hat mich einfach gefesselt und in ihren Bann gezogen und ich bin schon fast ein bisschen wehmütig geworden als sie dann leider zu Ende war. Klare Leseempfehlung also von mir für alle New Adult und Bianca Iosivoni Fans, aber auch für alle die einfach romantische Geschichten mit vielen Wendungen lieben.

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Liebesgeschichte über Vorherbestimmung und tiefe Verbundenheit

Wir sind das Feuer
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Zusammenfassung:

In wir sind das Feuer geht es um die Geschichte von Louisa und Paul. Louisa ist eine sehr sympathische, schüchterne Protagonistin welche Literatur und Wörter liebt. Paul ist von außen ...

Zusammenfassung:

In wir sind das Feuer geht es um die Geschichte von Louisa und Paul. Louisa ist eine sehr sympathische, schüchterne Protagonistin welche Literatur und Wörter liebt. Paul ist von außen der typische Bad Boy, gut aussehend, tattoowiert und trainiert. Von innen sieht das aber anders aus, in ihm tobt seit Jahren ein Sturm, welchen er zu bewältigen versucht. Die beiden verbindet ihre Liebe zu Wörtern und noch so vieles mehr, die Frage ist nur ob ihre Liebe diesen Sturm in Paul zusammen bezwingen kann.


Fazit:

Eine sehr schöne und außergewöhnliche Liebesgeschichte wie ich finde. Die Hintergrundgeschichte der Protagonisten ist sehr interessant und wird im Verlauf des Buches immer weiter Sinnvoll zusammengesetzt. Ich habe mit den Protagonisten gelacht und geweint und das Ende ist sehr gelungen und lädt dazu ein direkt den zweiten Teil zu lesen.

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