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Veröffentlicht am 04.05.2020

Licht und Schatten

Die Richterin und der Kreis der Toten
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Der neue Fall der Untersuchungsrichterin Mathilde der Boncourt ist anders, ganz anders. Es handelt sich um keinen Mordfall im klassischen Sinn, obwohl der Titel auf mehrere Tote hinweist.
Zur Handlung ...

Der neue Fall der Untersuchungsrichterin Mathilde der Boncourt ist anders, ganz anders. Es handelt sich um keinen Mordfall im klassischen Sinn, obwohl der Titel auf mehrere Tote hinweist.
Zur Handlung des neuen Krimis „ Die Richterin und der Kreis der Toten“ von Liliane Fontaine, die wie ihre Protagonistin zeitweise in Nimes lebt, möchte ich nicht zuviel vorweg nehmen. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist spannend, ungewöhnlich und berührend.

Im Mittelpunkt des Buches steht der Enthüllungsjournalist Luc Maille. Er ist bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt, doch es war kein gewöhnlicher Unfall. Unterbrochen werden die Kapitel der Ermittlungen immer wieder durch kursiv geschriebene Tagebucheinträge von Luc. So verfolgt der Leser Untersuchungen und Ermittlungen von zwei Seiten, wodurch die Spannung noch größer wird. Bald gibt es einen weiteren Toten. Ein junger Physikstudent wird erschlagen aufgefunden. Bei ihm findet man eine Visitenkarte des Journalisten.

An welcher Story war Luc dran? Als es Hinweise auf den Selbstmord seiner Halbschwester gibt, führen Spuren „nach Montauban sur Vidourle, zum Sitz des Ordens der Lichttempler, der mehr Leute in seinen Bann gezogen hat, als Mathilde zunächst erkennen kann.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages). Hier im Süden haben religiöse Gruppierungen wie die Katharer die Geschichte und Gegenwart geprägt. Die Autorin ist eine ausgezeichnete Kennerin Südfrankreichs und seiner Geschichte und kann den Leser auf unterhaltsame Weise fesseln. Die Beschreibungen wecken Fernweh und Interesse an dieser Region und ihren Menschen.

Die Ermittlungen von Mathilde und ihren Kollegen gestalten sich abwechslungsreich und schwierig, denn es gibt weitere Tote. Nichts passt wirklich zusammen – da erhält Mathilde die Nachricht, dass ihre Tante und ihr Neffe ein Gästezimmer des Ordens gezogen sind. Sie ahnt nichts Gutes und wird Recht behalten.
Der Orden und sein charismatischer Gründer geben sich weltoffen und tolerant. Doch bei der Untersuchung der Finanzen stößt Leutnant Felix auf Ungereimtheiten. Seine Rolle in diesem Fall ist größer geworden und er handelt nicht nur umsichtig, sondern akribisch und gewissenhaft. Auch mit Coralie, der jungen und ehrgeizigen Polizistin aus Montauban, ist der Autorin eine interessante Figur gelungen, die mich sehr berührt hat. Mir gefällt wie das Team von Mathilde und Kommandant Bouraada mit den Kollegen aus Montauban harmoniert und sie sich gegenseitig unterstützen.

So gelingt es allen nach einem dramatischen und tragischen Finale den Orden zu entzaubern und Verbrechen aufzuklären, die als ganz normale Todesfälle erschienen. Auch die Tagebuchauf-zeichnungen lassen alles jetzt in einem anderen Licht erscheinen. Sie erreichen die Ermittler auf eine ungewöhnliche Weise, die am Beginn angedeutet wurde.

Fazit:
„Die Richterin und der Kreis der Toten“ ist allen Krimi- und Südfrankreichfans unbedingt zu empfehlen. Liliane Fontaine hat einen spannenenden Krimi mit überraschenden Fakten, authentischen Charakteren und viel savoir-vivre verfasst. Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam. Ich freue mich schon auf weitere Fälle.

Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Lawei auf Norderney und anderswo

Blutige Falle. Ostfrieslandkrimi
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Es brodelt und gärt in Ostfriesland. Eine neue Protest-Bewegung ist am Start. „Friesenrecht“ engagiert sich für faire Löhne und Arbeitsbedingungen. Davon fühlt sich auch Ricarda, die Fotografin und Freundin ...

Es brodelt und gärt in Ostfriesland. Eine neue Protest-Bewegung ist am Start. „Friesenrecht“ engagiert sich für faire Löhne und Arbeitsbedingungen. Davon fühlt sich auch Ricarda, die Fotografin und Freundin von Kommissar Joost, angesprochen. Aufgeschlossen und kontaktfreudig wie sie ist, macht sie während einer Aktion die Bekanntschaft von Gesine, die in einem Hotel auf Juist als Rezeptionistin arbeitet. Beide Frauen liegen auf gleicher Wellenlänge. So lässt sich einige Wochen später Ricarda von ihrer neuen Freundin zu einer kleinen Auszeit auf der Insel überreden.

Zur gleichen Zeit wird auf Juist ein Unternehmer erstochen in seinem Büro aufgefunden, „… das Messer in der Brust, der geöffnete Mund mit Geldscheinen vollgestopft. Die Hinweise deuten auf die Protest-Bewegung „Friesenrecht“, deren anonymer Anführer sich auch gleich zu dem Mord bekennt.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages)

Noch sind die Ermittlungen auf Norderney zum siebten Raub, dem Überfall auf die hiesige Niederlassung des Restaurants „Goldhering“ noch nicht abgeschlossen, als Kommissar Joost im Rahmen der Task Force Ostfriesland auf die Insel Juist muss. Als er im privaten und beruflichen Umfeld des Opfers ermittelt stößt er schnell auf viel versprechende Spuren. Eine davon führt zum direkt zu Gesines Lebenspartner Tobias Nolden, der als Koch sein Angestellter war. Beide hatten kurz vor dem Tod des Geschäftsmannes eine heftige Auseinandersetzung. Aber wer steckt hinter Störtebecker der sich im Internet zu dem Mord bekennt? Bisher distanzierte sich die Protestbewegung von Gewalt. Wurden jetzt Grenzen überschritten?

Dörte Jensen erzählt in kurzen Kapiteln eine spannende Geschichte. Ihr Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und charakterisiert. Menschenkenntnis und auch eine Prise Humor bereichern den Krimi.

Im Verlauf der Recherchen geraten Ricarda und Joost in das Visier des Täters, der sich in einzelnen Kapiteln immer wieder zu seinen Taten bekennt. Er ist davon überzeugt, dass ihn niemand entdeckt. Er scheint Recht zu behalten, denn lange werden Spuren verfolgt, die nicht zum Täter führen. Da geschieht ein weiterer Mord auf Juist.
Plötzlich ahnt Ricarda etwas und Kommissar Joost verfolgt einen neuen Ansatz. Die Spannung und die Suche nach Täter und Motiv fesseln bis zum dramatischen Finale, als sich die Wege von Ricarda und Kommissar Joost kreuzen und beide in Lebensgefahr geraten.

Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat „Blutige Falle“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 11.04.2020

Ein perfider Plan

Korsische Vendetta
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Der Pariser Schriftsteller mit korsischen Wurzeln, Eric Marchand, lebt seit einem Jahr auf der Insel und scheint endlich angekommen. Seine Schreibblockade ist überwunden und es geht gut voran mit seinem ...

Der Pariser Schriftsteller mit korsischen Wurzeln, Eric Marchand, lebt seit einem Jahr auf der Insel und scheint endlich angekommen. Seine Schreibblockade ist überwunden und es geht gut voran mit seinem neuen Roman. Privat hat er mit Laurine, die aus einer alten korsischen Familie stammt und in den Traditionen tief verwurzelt ist, sein Glück gefunden.

Doch auf der Insel hat sich etwas verändert. Auch hier sind viele mittellose Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, die unter ärmlichen Verhältnissen am Rande der korsischen Gesellschaft leben, angekommen. Sie geraten in das Visier von bestimmten Leuten, die es auf die Macht der alteingesessenen Clans abgesehen haben.

Nach der Entführung eines hochrangigen Clanmitglieds verändern sich die Kräfteverhältnisse der korsischen Clans untereinander. Es entsteht eine neue Macht von der Polizei und Presse kaum etwas wissen.

So reift die Idee in deren Umfeld undercover zu ermitteln. Als auch Laurine von einem neuen Anschlag direkt betroffen ist - bei einem Einbruch wurde ihre Wohnung total verwüstet - zögert Eric nicht mehr einzugreifen. Er nimmt seine alte arabische Identität, unter der er schon in der Pariser Banlieu für seine Romane ermittelt hat, an und recherchiert als Postbote.
Es gelingt Vitu Falconi eine spannende und für Eric teilweise sehr gefährliche Geschichte zu erzählen, bei der der Leser wieder neue Seiten der wunderschönen Insel Korsika kennen lernt. Man meint die Gerüche zu spüren, wenn Eric unterwegs ist. Korsikas
atemberaubend schöne Natur weckt den Wunsch selbst die Insel zu bereisen und hier zu wandern. Natur- und Landschaftsbeschreibungen gehören zu den Stärken des Autors. Die handelnden Personen sind authentisch und ihre Charaktere differenziert ausgearbeitet.

In rasantem Tempo entwickelt sich die Geschichte mit atemberaubender Spannung zu einem Finale, welches noch einige Überraschungen bietet. Für mich war die Lösung absolut schlüssig, wenn auch unvorhersehbar. Mir persönlich hat der dritte Teil viel besser als der zweite gefallen – er schließt sich direkt an den Beginn des korsischen Abenteuers von Eric Marchand an.

Fazit:
Die Verbindung aus historischen Fakten, Action und Elementen des Thrillers ist aus meiner Sicht perfekt. Ich mag den flüssigen und sehr informativen Schreibstil. Wer einen spannenden Krimi mit viel Lokalkolorit und authentischen Charakteren auf der schönen Insel Korsika lesen möchte, dem ist „Korsische Vendetta“ zu empfehlen.

Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 04.04.2020

Abgründe in Colmar

Elsässer Intrigen
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Major Jules Gabin, der eigentlich von der Atlantikküste stammt, lebt seit zwei Jahren im Elsass. Er ist ehrgeizig und tritt eine neue Stelle in Colmar an, wo seine Aussichten auf eine Beförderung größer ...

Major Jules Gabin, der eigentlich von der Atlantikküste stammt, lebt seit zwei Jahren im Elsass. Er ist ehrgeizig und tritt eine neue Stelle in Colmar an, wo seine Aussichten auf eine Beförderung größer sind. In der pittoresken Kleinstadt rechnet er zwar nicht mit großen Fällen, aber er hofft auf ein erfüllteres Privatleben. Seine Freundin, die Untersuchungsrichterin Joanna Laffargue, lebt hier.

In freudiger Erwartung erreicht er seine neue Dienststelle, ein Großraumbüro mit acht Schreibtischen, und wird gleich zum Tatort eines Mordfalls mitgenommen. Das fing ja gut an.

„Elsässer Intrigen“ von Jean Jacques Laurent ist der 5. Fall für Jules Gabin und für mich die Bekanntschaft mit einem neuen Ermittler. Es ist ein sympathischer und recht scharfsinniger Polizist, der auch den angenehmen Seiten des Lebens nicht abgeneigt ist.

Der Autor beschreibt in diesem Krimi sehr anschaulich das liebenswerte Colmar mit seinen hübschen Fachwerkhäusern, den Ufern der Lauch und vielen Elsässer Spezialitäten. Das ist nicht nur unterhaltsam zu lesen, dadurch bekommt man auch ein eindrucksvolles Bild der dort lebenden Menschen und ihrer Ess- und Trinkgewohnheiten.

Zunächst sieht es nach einem gewöhnlichen Mord an einer Prostituierten durch ihren Freier aus. Als aber der ehemalige Innenminister Eric Duval, ein Schulfreund von Jules Vater, bei einem gemeinsamen Essen entführt wird und es Hinweise auf Korruption innerhalb der Polizei gibt, entfaltet der Mordfall ein ungeahntes Potential.

Es gibt einige Tatverdächtige, Verbindungen nach Straßburg und Hilfe für Jules von seiner Freundin Joanne. Andere Spuren führen tief in die Vogesen. So wird für kontinuierliche Spannung gesorgt.
Wie Major Jules den Überblick behält und in welche gefährlichen Situationen er immer wieder gerät, möchte ich nicht verraten.

Der Fall ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen und die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhalten.

Der Schreibstil von Jean Jacques Laurent ist flüssig und sehr gut lesbar. Die facettenreichen Ermittlungen und Spuren werden gekonnt zu einem dramatischen und unerwarteten Finale geführt.

Fazit:
Ein gut ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat dieser Elsass-Krimi gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich nicht nur 5 Sterne, sondern auch eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Hoffnung, Liebe, Spannung – eine neues Buch der Erfolgsserie

Rocky Mountain Hope
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„Rocky Mountain Hope” ist der 22. Band der Erfolgsserie Rocky Mountain der beliebten Schweizer Autorin Virginia Fox. Auch mit diesem Buch gelingt es ihr den Leser sofort zu fesseln. Der Schreibstil ist ...

„Rocky Mountain Hope” ist der 22. Band der Erfolgsserie Rocky Mountain der beliebten Schweizer Autorin Virginia Fox. Auch mit diesem Buch gelingt es ihr den Leser sofort zu fesseln. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich ausgezeichnet.

Die Ärztin Dr. Kristina Mertens und der verwitwete Ranchbesitzer Kane Evers stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Nach einem Kuss unter einem Mistelzweig knistert es zwar immer noch zwischen den beiden, aber keiner wagt den nächsten Schritt. Schlimmer noch – beide versuchen sich aus dem Weg zu gehen. Dabei mag Kanes Tochter Moira, die wegen Mukoviszidose regelmäßig im Krankenhaus untersucht wird, die leitende Ärztin Kristina sehr gern.

Also nehmen Moira und ihre Freundinnen Leslie und Shauna die die Sache in die Hand, um die beiden endlich zusammen zu bringen. Dabei setzen sie auf tierische Unterstützung. So kommen Kristina und Kane schneller als gedacht zu neuen Haustieren. Doch beide sind noch schwerer in den Griff zu bekommen als die beiden widerspenstigen Ziegenböcke Mephisto und Diavolo, die auf die Ranch von Kane ziehen. Jetzt zeigt Virginia Fox wieder eine ihrer großen Stärken – sie erzählt wundervoll vom Zusammenleben der Menschen und ihrer Tiere. Ob es der nimmersatte Waschbär Wolverine von Kristinas Kollegin Sunny ist oder der anspruchsvolle neue Kater Leonidas, der jetzt bei Kristina lebt oder die die vielen Hunde, die es in jedem ordentlichen Haus in Independence gibt- alle sind für Überraschungen jeglicher Art zuständig. Es macht Freude diese drolligen und lustigen Erlebnisse zu verfolgen.

Doch wo bleibt die Spannung in dieser Folge? Dafür sorgen vier Bankräuber, die in Breckenridge einen Überfall wagten und mit Beute und einem angeschossenen Kumpel entkommen sind. In Independence geben sich drei als harmlosen Touristen aus und werden genau beobachtet. Doch sie spielen ihre Rolle gut, bis sie sich um ihren schwerverletzten Mann kümmern. Dabei läuft manches aus dem Ruder und ausgerechnet Kristina gerät immer wieder in den Fokus. Wie sie mit den gefährlichen Situationen umgeht – das wird natürlich nicht verraten. Auch die sich entwickelnde Beziehung zu Kane muss einen herben Rückschlag verkraften.

Aber nicht umsonst lautet der Titel dieses Buches „Hope“ und jeder muss selbst lesen wie die Geschichten in diesem Band enden. Eines kann ich aber schon verraten: Es stehen noch so einige Überraschungen an.

Fazit:
Das Buch bereitet Lesevergnügen pur und entführt den Leser in die Welt der mächtigen Berge, wo Schönheit, Liebe und Schicksalsschläge neben einander zu finden sind.

Die Kleinstadt Independence mit ihren sympathischen Bewohnern rundet die Schilderungen ab. Man trifft aus Bekannte aus früheren Bänden und fühlt zugehörig. Beim Lesen ist der Alltag schnell vergessen, wenn im Diners gewettet, getanzt und gut gegessen wird.
Für alle Fans der Rocky Mountain Serie ist das Buch ein Muss und für die anderen die Empfehlung es unbedingt als separates Buch oder als Einstieg zu lesen. Diese Bände machen definitiv süchtig.

Gern vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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