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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2020

Die Buchreihe lohnt sich

Helden des Olymp - Das Zeichen der Athene
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Wer sich für die griechischen und römischen Götter interessiert ist hier genau an der richtigen Stelle, das Buch verbindet beide Welten zu einer. Ich finde es sehr interessant, denn man bekommt auf spannende ...

Wer sich für die griechischen und römischen Götter interessiert ist hier genau an der richtigen Stelle, das Buch verbindet beide Welten zu einer. Ich finde es sehr interessant, denn man bekommt auf spannende art so viel gelernt und merkt sich so alles besser als wenn man ein Seiten dickes Geschichtsbuch lesen müsste. So ist das Buh auch super etwas für kleinere Kinder. Aber auch Jugendliche oder junge Erwachsene kommen voll auf ihre Kosten.

Es geht darum, dass Anabeth Percy endlich wieder gefunden hat. Gemeinsam mit ihren Freunden erfüllen sie die Prophezeiung der 7- Sie machen sich auch die Reise nach neu Rom, wo es von Ungeheuern nur so wimmeln soll. Es gibt 2 laufende Abenteuer nebeneinander, zum einen müssen die Helden Nico retten und zum anderen versucht Anabeth die Aufgabe ihrer Mutter Athene zu erfüllen und die schon seit vielen Jahren verschwundene Statue der Athene zu finden. Dies ist eine gefährliche Aufgabe bei der schon viele Kinder der Athene gestorben sind, doch Anabeth muss es schaffen, den die Zukunft der beiden Camp und der ganzen Welt liegt in ihren Händen. Die Statue zu finden ist die Lösung um die beiden Camps zu vereinen. Auf ihrem Weg nach Rom stellen sich die Freunde vielen Gefahren, denn Gaia ist am erwachen und erlangt immer mehr Macht, sie versucht alles um die Halbgötter zu trennen, denn nur vereint sind sie stark.

Der 3. Teil hat mich wie die anderen Teile sehr gepackt, es ist spannend geschrieben, auch wenn ich gestehen muss, dass ab und zu einige Stellen waren die sich sehr hingezogen haben und mich nicht gefesselt haben.

Das Ende des Buches war für mich eine unerwartete Wendung, zwar hätte ich erwartet dass jemand in den Tartarus gehen muss, jedoch nicht auf diese Art und Weise. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es nun weiter geht mit den Helden und ob sie es schaffen Gaja und ihre Truppen auf zu halten.

Irgendwie angst einflößend wenn man sich vorstellt das Mutter Erde böse ist und die Menschen vernichten will. :)

Viel Spaß beim Lesen des Buches.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Leidenschaft, Zeitreisen und Fabelwesen

Exsilium
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Ich habe das Buch bei einer Leserunde auf Lovelybooks gewonnen, und mich sehr darauf gefreut es lesen zu dürfen. Schon am ersten Tag habe ich begonnen das Buch förmlich zu verschlingen. Ich fand die Handlung ...

Ich habe das Buch bei einer Leserunde auf Lovelybooks gewonnen, und mich sehr darauf gefreut es lesen zu dürfen. Schon am ersten Tag habe ich begonnen das Buch förmlich zu verschlingen. Ich fand die Handlung sehr fesselnd und konnte es nicht aus der Hand legen.

Allys Leben ist wie man so schön sagt ziemlich scheiße. Die Mutter gibt ihr die Schuld am Verschwinden des Vaters noch vor der Geburt, die Oma, die die einzige Person gewesen war, welcher Ally sich geöffnet hat ist kürzlich gestorben und in der Schule hat sie auch keine Freunde. Der einzige Ort an dem sie sich wohl fühlt und an welchem sie gerne ist, ist der Friedhof . Hier beginnt ihr Abenteuer, um ihre Vergangenheit, eine andere Welt und die Liebe. Alles beginnt mit einem scheinbaren Mord an einem in eine schwarze Kapuze gehüllte Person. Kurz darauf wird Ally auf ihrer Flucht vor den vermeintlichen Mördern geschnappt und mitgenommen, doch diese entpuppen sich als Jäger aus der Geisterwelt welche entflohene Geister bzw. Fabelwesen wieder zurück in die richtige Welt bringen, da sich die Geisterwelt vor langer zeit von der Menschenwelt getrennt hat und die Menschen sie vergessen haben. Ally wird von Gorce 7 zum Chef gebracht. Dort wird ihr offenbart, dass sie ein Halbwesen ist. Nun wollen sie herausfinden welche Art von Halbwesen da sich ihre Kräfte noch nicht gezeigt haben. Sie soll solange zur Schule mit den anderen Halbwesen gehen und mit Force 7 auf Einsatz gehen bis sich die Kräfte zeigen. Eine weitere Nebenhandlung ist die Sache mit Lean, der Anführer der Force 7. Denn obwohl Ally es nicht zugeben will, so entwickelt sie langsam Gefühle für ihn. Auf einem der Einsätze als Ally zum 1. Mal auf das Phantom trifft, den Anführer der gegen das Exsilium ist, offenbaren sich ihre Kräfte,... sie kann sich an Orte telepotieren. Doch sie hat ihre Kräfte noch nicht unter Kontrolle. Auf einem anderen Einsatz kann sie dann in die Erinnerungen eines toten Mannes eintauchen und sieht seinen Tod, jedoch findet sie auch so das Vermächtnis ihrer Art.

Geplagt von Albträumen wacht sie in der Nacht auf wo wieder Lean ins Spiel kommt und ihr hilft einzuschlafen, die beiden kommen sich im Verlaufe des Buches immer näher doch ich möchte nicht zu viel Spoilern. Den Rest dürft ihr selber lesen. Es lohnt sich wirklich. Ich finde es auch super dass es eine in sich abgeschlossene Handlung ist mit nicht all zu vielen Fragen am Ende.

Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gefallen. Trotz einiger Rechtschreibfehler konnte man alles gut verstehen. Und so viel haben diese auch nicht gestört. Ich finde das Buch war sehr bildlich und flüssig geschrieben. Der Satzbau war sehr einfach gehalten.

Die einzelnen Charaktere haben mir gut gefallen, auch wenn man auf manche noch näher hätte eingehen können. Ich konnte die Gedanken der einzelnen Leute gut nachvollziehen, selbst Kiara, selbst wenn diese manchmal auch übertrieben hat.

Ich freue mich darauf zukünftig noch mehr Bücher der Autorin zu lesen. Danke dass ich beid er Leserunde dabei sein durfte.



Ich hoffe ihr konntet mit meiner Rezension etwas anfangen. :)

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Die Geschichte hat noch mehr Potenzial

A Witching Tale
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Nachdem Gwenn erfährt, dass ihre Zwillingsschwester einem tragischen Unfall erlegen ist, muss sie zu dem Haus ihrer Kindheit zurückkehren, zu welchem sie eigentlich nicht wieder gehen wollte. Dort angekommen ...

Nachdem Gwenn erfährt, dass ihre Zwillingsschwester einem tragischen Unfall erlegen ist, muss sie zu dem Haus ihrer Kindheit zurückkehren, zu welchem sie eigentlich nicht wieder gehen wollte. Dort angekommen trifft sie auf den Verlobten ihrer Schwester sie erfährt noch einige Dinge und macht sich schwerre Vorwürfe, dass die Arbeit immer an erster Stelle stand und sie sich von ihrer Schwester entfernt hat. am Tag der Beerdigung findet sie im Zimmer von Marsha ein geheimnissvolles Gemälde und ein sehr altes Tagebuch. Sie beginnt darin zu lesen und stößt auf ein grausames FAmiliengeheimnis. Geplagt von Albträumen erkennt sei dass es kein zurück mehr gibt. Sie muss das Geheimnis lüften.

Mir hat das Buch bis zur Hälfte total gut gefallen. Die Handlung war super spannend und nachvollziehbar geschrieben. An manchen Stellen war ich so im Geschehen vertieft, dass ich mich total vor meiner Katze erschreckt habe welche plötzlich in mein Zimmer kam. Die Geschichte war nicht gruselig sonder eher sehr düster. Ich möchte nicht zu viel veraten aber an einer entscheidenn Stelle im Tagebuch musste ich sogar weinen, weil ich das so ungerecht fand. Es waren Tränen der Wut. Wie kann man nur so herzlos sein.... ab der Hälfte dann ca. ging alles sehr schnell, die Informationen und Geschenisse prasselten nur auf einen ein, mir persönlich war das ein bisschen zu schnell. Ich hätte es besser gefunden, wenn man mehr in die Tiefe gegangen wäre, denn die Handlung und das Geheimnis um das Tagebuch und die Geschichte die darin enthalten war, kann man noch so viel mehr ausschmücken.

Ich konnte zu mich mit der Protagonistin Gwen nicht wirklich identifizieren, sie ist so anders. Denoch kann ich ihre Charakterzüge und Entscheidungen nachvollziehen. In ihrem zuhause in Amerika spielt seilt sie die angesehene Ärztin, die von jedem Bewundert wird und daheim in England bricht sie dauernd in kleinen Gefühlsausbrüchen aus.

Ich finde es gut dass die Liebesgeschichte nicht zu sehr in den Vordergrund geraten ist sondern nebenher läuft.

Das Ende ging für mich viel zu schnell, dass sie das geheime Versteck so schnell gefunden haben. ohne weiter Schwierigkeiten oder andere interssante Entdeckungen.

Was mir gut an dem Buch gefallen hat ist, dass es sehr deutlich die Unterschiede der heutigen und der damaligen Zeit bescheibt. Wenn man damals unverheiratet mit einem Kind durch die Gegend gelaufen ist, wurde man komish angeschaut und aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Heute sind wir da toleranter. Ich fande es auch total toll dass das Buch auf einer wahren Begebenheit beruht. So hat man auch gleich ein bisschen Geschichte spannend verpackt.

Von mir gibt es nur 3,5 Sterne, da mir die Geschichte zwar super gefallen hat und mich auch in ihren Bann gezogen hat, jedoch hätte man noch viel mehr dazuschreiben können und auch mehr informationen über Kates Familie bringen können.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

mehr hintergrundinfos, Potenzial nicht ganz ausgeschöpft.

Das Ende der siebten Ära
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Alayra, die Königin des Nordens besuchr ihren Onkel. Alte Mächte sind erwacht und Alayra wird von einer seltsamen Frau entführt die sie für die aus der Prophezeihung der Versiegelten hält. Obwohl ihre ...

Alayra, die Königin des Nordens besuchr ihren Onkel. Alte Mächte sind erwacht und Alayra wird von einer seltsamen Frau entführt die sie für die aus der Prophezeihung der Versiegelten hält. Obwohl ihre Freunde sich auf den Weg machen um sie zu retten, wird sie von Elif einem Mischblut gerettet. Daraufin findet sie heraus dass sie Magie in sich trägt. Sie will gegen Leisha kämpfen denn diese hat nun einen Kristall gefunden mit dessen Hilfe sie schreckliche Kreaturen erschaffen kann. Das Land um sie herum verfault. Gemeinsam mit Ileya ihrer Freundin und Elfenkönigin, stellt sie eine Armee zusammen.
Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr beschreibend. Sie erklärt sehr viel was mich aber nicht besonders gestört hat. Nur an manchen Stellen dachte ich mir so: Sind das Seitenfüller? Hier war mir zu viel Beschrieben, wie die genaue Größe der Armee usw.
Die Charaktere haben mir gut gefallen. Besonders Ilkeya sie ist stark und mit ihr konnte ich mich gut identifizieren. Dass sie nicht merkt dass ihr Leibwächter in sie verliebt ist finde ich sehr amüsant, denn jeder um sie herum merkt es...
Alayra fand ich am anfang toll, doch irgendwann dachte ich mir wieso ist sie beim Kampf dabei, sie hat weder gekämpft noch ihre Magie wirklich eingesetzt und auch sonst konnnte ich kaum etwas mit ihr Anfangen. Sie war zwar eine der Protagonisten, jedoch lief sie für mich nur neben her.
Die Sache mit AlayrasMagie hatte echt Potenzial, doches war wie eine Nebenhandlung. Alayra hatte Monate Zeit, doch selbst am Ende beherschte sie die Magie kaum. Ich hatte mir schon während des Lesen ausgemalt wie sie Leisha damit angreifen wird. Jedoch wurde ich in diesem Punkt enttäuscht.
Die Drachen fand ich sehr spannend. Und auch das Ileyas Name auf der Insel noch so viel Gewicht hat. Hier hätte ich mir gewünscht, dass man noch mehr Hintergrundinformationen zu ihrer Familie bekommt.
Das Cover hat mir super gefallen.
Alles in allem war das Buch trotzdem schön zu lesen, jedoch gehört es zu den Büchern, welche ich nur einmal lesen werde.

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