Ich fand die ersten zwei Teile der Leuchtturm-Trilogie;"Show me the Stars"&"Save me from the Night" schon durchschnittlich - ich war dennoch auf "Find me in the Storm" gespannt, da Airin ja schon in den zwei anderen Bänden auftauchte und ich sie ganz spannend fand. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leider echt schwer. Ich brauchte wirklich mega lange,um mal in die Story hineinzufinden. Als ich dann aber mal wirklich "ankam" in der Geschichte, habe ich das Buch dann auch relativ schnell ausgelesen. (Was auch am Schreibstil liegt,der mir gut gefiel und der auch flüssig ist!)

Airin ist sehr sympathisch und absolut bodenständig. Josh fand ich leicht unsympathisch und stellenweise auch nicht nahbar, auch wenn er durchaus seine guten Seiten hat. Die Geschichte der beiden fand ich okay, wobei wirklich gepackt oder berührt, hat sie mich an keiner Stelle. Die Liebesgeschichte fand ich auch nicht sehr tiefgründig, auch wenn Josh wirklich etwas schlimmes erlebt hat, aber das machte ihn für mich jetzt auch nicht unbedingt sehr viel sympathischer. Airin fand ich da deutlich besser!Die Landschaftsbeschreibungen von Irland fand ich auch hier wieder sehr schön.

Durchaus nicht schlecht -leider aber auch nicht soo gut!
3 von 5 Sternchen.

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Ich fand diesen Teil leicht besser,als den desaströsen ersten Teil,aber richtig gut und packend,fand ich auf "Never Too Late" nicht.

Dies ist die Geschichte von Zoe und Jason.Beide können sich eigentlich überhaupt nicht leiden,trotzdem landen sie miteinander im Bett.
Jason kann die Nacht mit Zoe nicht vergessen,währenddessen es sich bei Zoe genau umgekehrt verhält. Beide sind sehr unterschiedliche,junge Leute,die aber interessanterweise ziemlich viel gemein haben. Mir gefiel diese Geschichte wirklich viel besser,als der Band zuvor.Die Geschichte hat viel mehr Tiefgang und einige ernste Themen. Die Liebesgeschichte von Jason und Zoe fand ich aber leider weder süß noch irgendwie aufregend. Sie passen zwar gut zueinander,da sie sich gut ergänzen, aber wirklich fühlen,konnte ich diese Liebe leider auch hier nicht.

3 von 5 Sternchen!
Ich glaube,ich mache in Zukunft einen weiten Bogen um Morgane Moncombles Bücher.

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Ich habe mich wirklich sehr auf diesen Roman gefreut,da ich eine lockere,lustige und süße Liebesgeschichte erwartete. Leider wurde ich aber schon relativ schnell enttäuscht.
Die Geschichte hat zwar ein paar ganz süße Stellen,aber locker oder lustig war sie leider überhaupt nicht. Die Beziehung zwischen Sawyer und Clover entwickelte sich für mich einfach viel zu schnell.Beide kennen einander fast gar nicht und schwupps sind die verlobt und schwer verliebt. Das fand ich schon echt unrealistisch und nicht authentisch. Leider ist die Geschichte auch echt ziemlich vorhersehbar -dementsprechend gab's leider überhaupt keine Überraschungen. Sawyer und Clover als Protagonisten fand ich okay. Sie waren mir beide nicht unsympathisch aber besonders bei Sawyer gab's Momente, wo ich mich schon fragte,was mit ihm nicht stimmt?!


Etwas enttäuschende 3 von 5 Sternchen!

Da dies ja der erste Band einer Trilogie ist, bin ich mir doch noch relativ unsicher,ob ich die anderen zwei Teile dieser Reihe lesen werde.

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Dies ist der fünfte und wahrscheinlich finale Band der Again-Reihe.
Ich habe die ersten drei Teile dieser Reihe geliebt, vom vierten Band war ich weniger begeistert - trotzdem wollte ich diesen Roman lesen und ja, er ist besser als Teil vier aber nicht so gut,wie die ersten drei Teile!
Die Geschichte ist ganz gut, sie ist aber auch echt vorhersehbar. Das Ende war okay, auch wenn ich's am Ende zu dick aufgetragen fand!
Mittelmäßig!
3 von 5 Sternchen!
Ich bin ja der Meinung,die letzten zwei Teile der Again-Reihe, also Hope und Dream Again, hätte es echt nicht gebraucht.Sie können weitaus nicht mit den starken ersten drei Teilen mithalten,was ich schade finde.

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Also irgendwie habe ich mir hier echt mehr erwartet.Ich habe von Ruthie Knox zwar zuvor noch nie was gelesen, aber was ich so über sie gehört habe,klang echt positiv. Aber so ganz packen und in ihren Bann ziehen,konnte mich diese Geschichte nicht.
Die Geschichte ist zwar sicher nicht unrealistisch,aber manche Geschehnisse wurden mir doch übertrieben dargestellt.
Cath ist hier die Protagonistin,die eine ziemlich schwierige Vergangenheit hat. Sie trifft auf den scheinbar perfekten Banker Nev, der heimlich in der Malerei zu Hause ist. Beide passen auf den ersten Blick überhaupt nicht zueinander, trotzdem kommt es zu einer Beziehung der beiden,die besonders für die Mutter von Nev, sehr störend ist. Die Geschichte bedient leider auch sehr viele (altbekannte) Klischees, deswegen nur 3 von 5 Sternchen!

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