Worum geht’s?
Obwohl der kleine Löwe Tobe ein Bein verloren hat, möchte er weiterhin alles machen, was kleine Löwen sonst auch so machen. Ob spielen, schwimmen oder Spaß haben – Das geht schließlich auch ...
Worum geht’s?
Obwohl der kleine Löwe Tobe ein Bein verloren hat, möchte er weiterhin alles machen, was kleine Löwen sonst auch so machen. Ob spielen, schwimmen oder Spaß haben – Das geht schließlich auch mit drei Beinen. Und obwohl seine Freunde ihn zunächst anders behandeln als früher, erkennt Tobe doch recht bald, dass er noch immer alles schaffen kann, was er erreichen möchte – Schließlich ist er noch immer ein echter Löwe.
Meine Meinung
Dieses wirklich schöne Buch zeigt Kindern, dass sie alles schaffen können.
Die Geschichte von Tobe vermittelt einfühlsam und in kindgerechter Sprache, dass körperliche Merkmale nicht entscheidend für das erreichen seiner Träume sind, sondern nur der Glaube an sich selbst. Gleichzeitig wird deutlich gemacht, dass gute Freunde auch in schwierigen Situationen zusammen halten sollten-
In dem unternehmungslustigen Löwenkind Tobe finden sich Kinder leicht wieder, und die farbenfrohen Illustrationen unterstützen nicht nur die Geschichte, sondern bringen den kleinen Leser gleichzeitig auch noch die vielfältige Tierwelt Afrikas näher.
Einzig das etwas arg abrupte Ende war ein wenig schade, hier hätte man sicherlich noch ein paar Sätze anhängen können, um das Buch ein wenig besser abzurunden.
Fazit Kleiner Löwe, großer Mut zeigt Kindern auf einfühlsame und altersgerechte Weise, dass sie ihre Ziele erreichen können, wenn sie an sich selbst glauben. Die wundervollen Illustrationen und die kindgerechten Texte machen dieses Mutmachbuch zu einer tollen Lektüre für Kinder jeden Alters und vermitteln so auch eine Menge Selbstbewusstsein.
Worum geht’s?
Durch einen dummen Zufall landen Zach und Delia im selben Chat – Er im Glauben mit einem Kunden zu schreiben, sie im Glauben, dass es sich bei der Nummer um die ihres Bruders handelt. Obwohl ...
Worum geht’s?
Durch einen dummen Zufall landen Zach und Delia im selben Chat – Er im Glauben mit einem Kunden zu schreiben, sie im Glauben, dass es sich bei der Nummer um die ihres Bruders handelt. Obwohl beiden klar ist, dass sie den Kontakt mit einer völlig fremden Person eigentlich nicht aufrechterhalten sollten, können sie einfach nicht aufhören, miteinander zu chatten. Es kommt wie es kommen muss – irgendwann lässt sich die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr leugnen. Doch sind sie auch mutig genug, sich im realen Leben zu treffen, oder können die aufflammenden Gefühle außerhalb ihres Chats nicht bestehen?
Meine Meinung
Von einem Roman, der hauptsächlich aus Chats besteht, habe ich ehrlich gesagt zunächst nicht allzu viel erwartet. Teagan Hunter konnte mich aber definitiv davon überzeugen, dass geschriebene Gespräche nicht automatisch schlecht gemacht sein müssen.
Der Schreibstil war, abgesehen von der Tatsache, dass man in der Übersetzung offenbar keinen Konjunktiv zu kennen scheint sehr angenehm zu lesen und hat den lockeren und leicht flapsigen Ton, der zwischen den beiden Protagonisten herrscht, gut eingefangen.
Sehr schön gemacht fand ich auch, dass man im Verlauf der Chats genau mitverfolgen konnte, wie die beiden langsam Gefühle füreinander entwickelten. Das wirkte zu meiner Überraschung weder überstürzt noch unrealistisch, und das, obwohl das Buch absolut keine Überlänge hat. Der Humor der beiden Protagonisten ist einfach klasse und ergänzt sich genau an den richtigen Stellen.
Delia ist eine ziemlich schlagfertige Protagonistin, die sich ganz sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lässt und das Leben überwiegend mit Humor nimmt. Mit ihrem Exfreund Caleb versteht sie sich immer noch ganz gut, was ich als Einstellung in so einer Geschichte bemerkenswert erwachsen finde. Ein wenig schade fand ich, dass Delias Familie im ganzen Buch so gar keinen persönlichen Auftritt hatte, und das, obwohl ihr Bruder ja eigentlich der Anlass für den Chat mit Zach war.
Der war im überwiegenden Teil des Buches einfach mein Lieblingscharakter, wahnsinnig witzig, konnte sich vernünftig verhalten und schafft sich für Delia sogar eine Babyziege an. Auch seine Familie war – abgesehen von seinem echt miesen Bruder – unglaublich goldig, und die Sache mit den Weihnachtspyjamas war echt zum schießen. Besonders gut gefallen hat mir an ihm, dass der Nerd in ihm nicht so übermäßig klischeehaft dargestellt wurde, da das mal eine ganz nette Abwechslung zu gängigen Erzählstrukturen war.
Was mich dann jedoch leider noch ein wenig gestört hat, war der obligatorische Konflikt vor dem Happy End. Auch wenn das ganze Drama noch halbwegs glimpflich verlaufen ist, war die Situation mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass vernünftige Kommunikation so manchen Streit hätte verhindern können. Daran habe ich mich auch hier leider ein wenig zu sehr aufgehangen, was mir so ein wenig die Lesefreude genommen hat.
Fazit
Wer eine wirklich süße Liebesgeschichte mit witzigen Protagonisten und humorvollen Dialogen lesen möchte, für den ist Wrong Number, Right Guy sicherlich genau die richtige Lektüre. Allein schon Babyziege Marshmallow würde ausreichen, um die Geschichte einfach lieben zu müssen. Ergänzend gibt es aber zur Freude der Leser noch einen coolen Bookboyfriend und jede Menge lustige Stellen.
Dafür gibt es von mir viereinhalb Bücherstapel
Worum geht’s?
Bella Edwards steht kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag und hat das Gefühl, in ihrem Leben dauerhaft auf der Stelle zu treten. Um sie herum ist jeder glücklich und erfolgreich, nur sie ...
Worum geht’s?
Bella Edwards steht kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag und hat das Gefühl, in ihrem Leben dauerhaft auf der Stelle zu treten. Um sie herum ist jeder glücklich und erfolgreich, nur sie dümpelt noch immer als Single herum und wartet darauf, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Als ihr Chef ihr dann eine Beförderung anbietet, die eigentlich nicht mal eine wirkliche Beförderung ist, platz ihr der Kragen. Kurzentschlossen reist sie aus dem verregneten London zu ihrer Freundin Esther nach New York und stellt sich deren Masterplan zur Überwindung ihrer Krise: Sie soll innerhalb von dreißig Tagen auf dreißig Dates gehen und so noch vor ihrem dreißigsten Geburtstag ihren Traummann finden.
Meine Meinung
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, Bella auf ihre Suche nach der großen Liebe zu begleiten, auch wenn diese ein wenig unorthodox verlaufen ist.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, an mancher Stelle jedoch auch ein wenig zu ausschweifend. Besonders Bellas Gedanken wurden ab und an ein wenig konfus, und bei einem stolzen Umfang von 500 Seiten war es dann irgendwann auch einfach ein wenig verwirrend für mich.
Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch und trotz ihrer Lebenskrise nicht überaus nervig oder anstrengend. Im Laufe der Geschichte kann man deutlich miterleben, wie sie sich weiterentwickelt, ihr Leben neu justiert und am Ende tatsächlich ein Happy End erlebt – Auch wenn das ein wenig anders verläuft, als man es den Großteil des Buches über annehmen würde.
Die Nebencharaktere, angefangen bei der schrulligen Wahrsagerin , über Esther bis hin zu dem Haufen an Männern, die Bella während ihrer dreißigtägigen Challenge kennen lernt, sind allesamt sehr witzig zu lesen, auch wenn man bei dieser Fülle an Figuren nicht zu jeder besonderen Tiefgang erwarten kann.
Das Hin und Her zwischen Bella und ihrer Flugzeugbekanntschaft MJ nahm einen großen Teil der Handlung ein, was einen schönen roten Faden über ihren Roadtrip durch Amerika gezogen hat. Ihn hatte ich zunächst für Bellas Seelenverwandten gehalten, aber über den weiteren Verlauf der Geschichte hinweg bleibt er eher blass und konnte mich nicht mehr wirklich abholen.
Ziemlich cool fand ich dann auf jeden Fall noch die Idee, Bella in Form von E-Mails an ihre Freundin Esther von den verschiedenen Dates erzählen zu lassen. Das geschieht mit viel Witz und einem Augenzwinkern, ohne das man die Menge an sprichwörtlichen Fröschen die sie trifft vermutlich nur sehr schwer ertragen könnte.
Fazit
Mit Thirty hat Autorin Christina Bradley eine humorvolle Liebeserklärung an die Liebe selbst geschaffen. Dabei versteht sie es, Situationskomik mit in dieser Story funktionierenden Charakteren zu verbinden und so nicht nur das Tempo und den Lesefluss, sondern auch das Interesse der Leser hoch zu halten. Dass dabei eine charakterliche Entwicklung der Nebenfiguren kaum bis gar nicht stattfindet, ist hierbei zum Glück völlig nebensächlich. Viel wichtiger ist nämlich stattdessen, dass Protagonistin Bella am Ende den Lebensabschnitt beginnen kann, in dem sie eine wesentlich glücklichere Person werden kann. Da wirkt die Moral am Ende der Geschichte gleich doppelt so schön – Denn wer seinen eigenen Wert nicht an jemand anderem fest macht, der wird langfristig glücklicher. Und vielleicht läuft man genau dann dem oder der Einen ganz zufällig über den Weg.
Für Thirty gibt es daher von mir viereinhalb Bücherstapel
Worum geht’s?
Für Amir sollte es der größte Tag seines Lebens werden. Er ist im Besitz eines geheimen Datenchips, den er an den anonymen Blogger und Netzaktivisten Habakuk übergeben soll und dessen Veröffentlichung ...
Worum geht’s?
Für Amir sollte es der größte Tag seines Lebens werden. Er ist im Besitz eines geheimen Datenchips, den er an den anonymen Blogger und Netzaktivisten Habakuk übergeben soll und dessen Veröffentlichung zu dem wohl gewaltigsten Skandal des Internets führen würde. Am Tag der Übergabe bricht jedoch das gesamte Netz zusammen, und die Welt versinkt im totalen Chaos. Ein Urheber der Attacke kann nicht identifiziert werden, und so sieht Amir seine einzige Möglichkeit darin, trotz der widrigen Umstände nach dem geheimnisvollen Habakuk zu suchen. Dabei begibt er sich unwissentlich in Lebensgefahr, denn was ihm Whistleblower Manfred nicht verraten hat, sind die Identitäten der Drahtzieher des digitalen Blackouts – Und die haben nicht nur Freunde.
Meine Meinung
So abwegig wie eine Cyberkalypse im ersten Moment auch klingen mag – Dieses Buch zeigt, dass ein solches Szenario nicht völlig undenkbar wäre. In dieser Geschichte wird dem Leser ein Spiegel vorgehalten, besonders was den eigenen Internetkonsum angeht. Der erste Griff am Morgen geht zum Smartphone? Bezahlt wird fast ausschließlich online, Bargeld hat man nur noch für den absoluten Notfall dabei? Mit den eigenen Daten wird im Netz beinahe völlig sorglos umgegangen? All das entspricht heute der Lebensrealität vieler Menschen, und das wird in Influence – Fehler im System kritisiert.
Der Schreibstil ist sehr jugendlich gehalten und angenehm zu lesen, was mir besonders bei dem teils sehr hohen Tempo der Geschichte positiv aufgefallen ist. Die Spannung wird von der ersten Seite an hochgehalten, angefangen beim Ausfall des Internets bis hin zur Flucht quer durch Deutschland, die Amir mit Habakuk gemeinsam antreten muss.
Besonders spannend an Amir fand ich, dass er eigentlich ein ziemlich durchschnittlicher junger Mensch ist. Als Student mit marokkanischen Wurzeln sind seine Lebensumstände vielleicht noch mal ein wenig anders als die von Lesern ohne Migrationshintergrund, aber darauf wird der Fokus hier gar nicht gelegt. Er agiert gerne im Hintergrund, möchte aber trotzdem etwas bewegen und an einflussreichen Ereignissen beteiligt sein, ohne sich selbst dabei in den Vordergrund zu stellen. Das hat ihn in meinen Augen zu einem sehr sympathischen Protagonisten gemacht, dessen Handlungen meistens logisch waren und dessen Entwicklung keine vollkommene 180-Grad-Wendung war.
Durch sein Praktikum im Büro eine Politikerin kommt er an besagten Datenchip, was so ziemlich seiner Vorstellung von an einem wichtigen Ereignis beteiligt sein entspricht. Er und Habakuk sind ein interessantes Team, das auf der einen Seite sehr gegensätzlich ist, sich gleichzeitig aber durch ihre verschiedenen Charakterzüge auch gut ergänzt. Besonders durch die regelmäßigen Sprünge zwischen Gegenwart und der Zeit von Amirs Praktikum wird noch einmal deutlich, wie er sich als Charakter entwickelt und wie er mit den Herausforderungen, auf die er trifft wächst.
Das einzige Manko an dieser Geschichte war für mich das etwas hektische Ende. In sehr kurzer Zeit passieren unglaublich viele Dinge, man erfährt, wer wie an dem digitalen Blackout beteiligt ist und es kommt zu einem großen Showdown, der so einige offene Fragen klärt. Das Ende selber bleibt dabei jedoch ebenfalls relativ offen, was mich irgendwie ein wenig unbefriedigt zurückgelassen hat. Andererseits besteht so jedoch noch immer die Möglichkeit einer Fortsetzung, von daher will ich mich überhaupt nicht voreilig beklagen.
Fazit
Mit Influence – Fehler im System hat Christian Linker einen sehr lebensnahen und spannenden Thriller verfasst, der nicht nur unterhält, sondern auch Kritik am gesellschaftlichen Umgang mit Medien und den digitalen Möglichkeiten dieser Welt übt. Viele Leser werden sich zumindest teilweise in dieser Geschichte wiederfinden können, denn in unserer digitalisierten Welt ist die häufige Nutzung des Internets natürlich keine Seltenheit mehr, sonder fast schon eine automatisierte Handlung. Wenn man über einige kleine Schwächen am Ende des Buches hinwegsieht, kann man sich auf ein spannendes Abenteuer mit zwei sympathischen Charakteren freuen, die in einem nicht völlig abwegigen Szenario herausfinden müssen, was für sie zählt und wie viel Raum sie dem Internet in ihrem Leben geben wollen – Und nebenbei versuchen, die Welt zu retten.
Worum geht’s?
Als Baine City von einem mysteriösen Rächer angegriffen wird, gibt es nur eine Person, die in der Lage wäre, ihm und seinem Treiben Einhalt zu gebieten – Corvin West, aka Dark Chaos. Für ...
Worum geht’s?
Als Baine City von einem mysteriösen Rächer angegriffen wird, gibt es nur eine Person, die in der Lage wäre, ihm und seinem Treiben Einhalt zu gebieten – Corvin West, aka Dark Chaos. Für Divisionsagentin Jill ist es ein schwerer Schritt, dem Mörder ihres Vaters nach sechs Jahren wieder gegenüber zu treten. Einst waren sie ein Team – Die Rookie Heroes, Nachfolger der legendären Worrior, doch nur mit einem Bruchteil von deren Fähigkeiten ausgestattet. Nun stehen sie vor ihrer wohl größten Herausforderung: Nach Jahren der Trennung wieder Vertrauen zueinander aufzubauen und den Rächer gemeinsam zur Strecke zu bringen.
Meine Meinung
Als Fan der großen Universen wie Marvel und DC sind Geschichten über Superhelden immer ganz besonders interessant für mich.
Sehr schön fand ich, dass die Fähigkeiten der Rookies keine Superkräfte im herkömmlichen Sinn waren. Einige ziemlich spektakuläre Dinge waren zwar schon dabei, aber insbesondere Fawn hätte auch ein halbwegs normales Leben führen können, wäre ihr Bekanntheitsgrad nicht so hoch. Dadurch viel es mir insgesamt ziemlich leicht, die Charaktere als junge Erwachsene wahrzunehmen, deren Probleme sich zwar von denen normaler Menschen unterscheiden, ihnen aber in mancher Hinsicht trotzdem sehr ähnlich sind.
Begünstigend hat sich das auch auf die glaubhafte Charakterentwicklung ausgewirkt, die zumeist relativ subtil verläuft und mich am Ende mit einem richtig schönen Glücksgefühl zurück gelassen hat. Gleiches gilt übrigens auch für die Liebesgeschichte zweier Charaktere, die so geschickt in die Nebenhandlung eingebaut wurde, dass man sich am Ende zwar über ein romantisches Happy End freuen kann, den fantastischen Aspekt der Handlung dabei aber nicht aus den Augen verliert oder das Gefühl bekommt, einen Liebesroman zu lesen.
Ein bisschen schade fand ich, dass sich die Handlung an einigen wenigen Stellen wiederum etwas stockend vorwärts bewegt hat. Da habe ich mich dann kurz gefragt, wie man denn bitte bis zum Ende des Buches noch logisch zu dem Punkt kommen soll, an dem die Identität und das Motiv des Rächers offengelegt werden.
Im starken Kontrast dazu stand dann der Finalkampf, in dem es wirklich Schlag auf Schlag zuging. Was mich da ein wenig gestört hat war, dass irgendwie jeder einmal kurz dran war und es generell ziemlich schnell vonstattenging. Etwas weniger Hektik hätte der Atmosphäre sicherlich nicht geschadet, aber im Großen und Ganzen haben diese Punkte das Lesevergnügen nicht maßgeblich beeinträchtigt.
Fazit
Mit den Rookie Heroes hat Mara Lang eine neue Generation Superhelden erschaffen, deren wahre Stärke nicht in ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten, sondern in Werten wie Vertrauen und Freundschaft liegt.
Auch wenn die Geschichte an manchen Stellen ein wenig zähflüssig vorwärts kam und der finale Endkampf ein wenig arg hektisch wirkte, hat mir Silence & Chaos sehr gut gefallen. Die Charaktere haben sich überwiegend sinnvoll entwickelt und konnten schlussendlich alle ihr Talente unter Beweis stellen, ohne dass dabei einer der Protagonisten unangenehm deutlich oder bemüht in den Vordergrund gestellt wurde.
Wer Lust auf eine neue Welt mit sehr ungewöhnlichen Helden und eine Geschichte über die Macht von Mut und Freundschaft hat, der sollte definitiv mal einen Blick in Silence & Chaos werfen.