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Veröffentlicht am 10.09.2020

Eine witzige und skurile Geschichte auf schottische Art!

Onkel Stan und Dan und das gar nicht lieblich-niedliche Mondabenteuer
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"Onkel Stan und Dan und das gar nicht lieblich-niedliche Mondabenteuer"der schottischen Autorin A. L. Kennedy und dem Verlag Orell Füssli ist ein schräges,teilweise skuriles aber sehr witziges Kinderbuch,was ...

"Onkel Stan und Dan und das gar nicht lieblich-niedliche Mondabenteuer"der schottischen Autorin A. L. Kennedy und dem Verlag Orell Füssli ist ein schräges,teilweise skuriles aber sehr witziges Kinderbuch,was für Kinder ab 9 Jahren geeignet ist. Hier gibt es neben einer Menge schrägen Tieren und einer abgefahrenen Geschichte auch viele Illustrationen von Gemma Correll zu entdecken.
Das Cover und die Innenillustrationen sind zahlreich vorhanden,die meistens auch noch kurz beschrieben sind.
Das macht diese comicähnlichen Bilder sehr real.Die Autorin hat in dieser Geschichte ihren schottischen Charme spielen lassen,und somit ist diese Geschichte mal etwas anderes. Sie ist sehr skurril,ungewöhnlich,witzig und dennoch sehr unterhaltsam.
Die schrägen Charactere haben mir hier sehr gut gefallen. Dies ist der dritte Band von Onkel Stan und Dan,aber auch ohne Vorwissen liest man sich schnell und gut in dieses Abenteuer ein.38 Kapitel in angenehmer Länge und altersgerechter Schriftgröße erwarten Kinder,die ungewöhnliche und wortwitzige Geschichten mögen.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen,die witzigen Dialoge, die hier zahlreich vorhanden sind,sorgen für viele Lacher.
Die Handlungen waren mir manchmal etwas zu sprunghaft und zu viel,deswegen kann ich mir vorstellen,dass gerade jüngere Kinder damit ein Problem haben.Die Handlungsstränge hätten weniger sein können und ich hätte mirgewünscht,dass ich etwas mehr über den Mond erfahren hätte.Der kommt hier ziemlich spät vor und gerade ungeduldige Kinder wie meine Tochter verlieren so schnell die Lust an der Geschichte,weil er ja laut Cover und Klappentext das Hauptthema sein soll.
Trotzdem ist dies eine sehr fantasiereiche und lebendige Geschichte,denn mit Hilfe ihrer verrückten Lamafreunde haben Onkel Stan und Dan der Dachs den hinterhältigen Dr.P'Krall das Handwerk gelegt.
Auf ihrer Farm in Schottland könnte alles so schön sein,doch nun muss der Mond gerettet werden.
Plötzlich taucht eine äusserst verdächtige,bezaubernde und schöne Dachsdame auf und Dan verliebt sich Hals über Kopf in sie.
Hier wird es zu keiner Zeit langweilig,denn auf der schottischen Farm ist immer was los.
Für mich persönlich hat die Geschichte gute drei Sterne verdient.Ein toller Zusammenhalt über schräge Freunde!

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Ein spannender Psychothriller mit Schwächen!

Raum der Angst
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In"Raum der Angst,ein Escape-Room-Thriller"von Marc Meller und dem Verlag Ullstein geht es um ein versprochenes,psychologisches und geheimes Experiment mit acht Teilnehmern,sieben verschlossenen Escape-Räumen ...

In"Raum der Angst,ein Escape-Room-Thriller"von Marc Meller und dem Verlag Ullstein geht es um ein versprochenes,psychologisches und geheimes Experiment mit acht Teilnehmern,sieben verschlossenen Escape-Räumen und einem Killer in Spiellaune namens Janus.Nach dem römischen Gott der Ein-und Ausgänge.
Die Psychologiestudentin Hanna ist das achte und ein unfreiwilliges Opfer,die in einer Bar arbeitet und nach ihrer Schicht von ihrem letzten Gast zu Hause betäubt und entführt wird.Er schließt sie in einem kalten und dunklen Raum ein,um mit ihr ein Spiel zu spielen,nämlich sein Spiel voller Rätsel.Sie hat nur eine Chance diesem Albtraum lebend zu entkommen wenn sie Janus‘ Spiel spielt und gewinnt.
Doch kurze Zeit später merkt Hanna,dass sie nicht alleine ist und sie weitere sieben Mitspieler hat.Aber schnell wird allen klar,dass dieses Spiel nur einen Sieger erlaubt,der Rest wird sterben...
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht und dementsprechend waren meine Erwartungen an diesem Thriller sehr hoch. Die Story ist ganz klar rasant und auch die heftigen und psychophatischen Rätsel sind sehr gut durchdacht.Keine langweiligen null-acht-fünfzehn-Rätsel,sondern sehr mysteriös,spannend und rätselhaft,sodass ich hier permanent zum miträtseln aufgefordert wurde.
Das Ermittlerteam Bernd Kappler und Eva Dahlhaus werden zu einem Busunglück gerufen,dessen sieben Passagiere spurlos verschwunden sind.
Dem Busfahrer wurde die Kehle durchtrennt und sie kommen schnell auf die Spur des Psychologie-Professors Andreas Zargert,der auf seine Gruppe wartet die an seinem Experiment teilnehmen sollten.Er spielt den Unwissenden,viele Indizien führen zu ihm.Aber es tauchen nach und nach immer mehr Spuren auf,die die Ermittler in den Wahnsinn treiben.Hier konnte ich die angespannte und hilflose Situation sehr deutlich spüren,denn die Zeit läuft der Polizei davon und die Chance,die sieben Teilnehmer lebend zu finden, sinkt von Stunde zu Stunde. Ich war von den Rätseln gepackt und die Szenen der rettenden Lösungen haben mich mitzittern lassen.Das Thema Angst ist hier ein grosses Thema,deswegen würde ich das Buch in die Kategorie Psychothriller schieben. Da es hier einige Protagonisten gibt war ich umso enttäuschter von dessen Charactere.Obwohl dies hier ein nervenzerreissender Wettlauf gegen die Zeit ist konnte mich kein Character wirklich überzeugen. Sie sind für mich persönlich zu oberflächlich beschrieben worden und dessen Verhalten hat mich nicht überzeugen können.
Alle sind in einer Ausnahmesituation,und trotzdem können sie jede Leiche im Verlauf des Spiels gekonnt ignorieren und es wurde kurz danach sogar noch geflirtet und gescherzt,was nicht authentisch rüber kam.Ihr Lebenswille war mir einfach nicht stark genug und insgesamt ist das ein grosser Kritikpunkt von mir.Trotzdem konnte ich den Thriller durch den lockeren und flüssigen Schreibstil sehr gut lesen,die kurzen Kapitel und die detailierten Beschreibungen des Autors sind ausgezeichnet.Das Thema Escape-Room ist wunderbar vom Autor recherchiert,ich hatte eine klare räumliche Vorstellung einzelner Räume.
Ich finde deswegen,dass das Buch wie Janus zwei Gesichter hat.Von mir gibt es gute drei Sterne.

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Veröffentlicht am 11.08.2020

Mittelmäßiger Kurz-Thriller!

Realmord
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Dies ist ein Kurz-Thriller,dessen Handlung schnell zur Sache kommt.
Der Prolog fängt mit einer kurzen Vorstellung des Journalisten der deutschen Presseagentur Klaus Mengler an,der im weiteren Verlauf eine ...

Dies ist ein Kurz-Thriller,dessen Handlung schnell zur Sache kommt.
Der Prolog fängt mit einer kurzen Vorstellung des Journalisten der deutschen Presseagentur Klaus Mengler an,der im weiteren Verlauf eine weitere psychophatische Rolle einnimmt.
Die verrückte Story fängt mit ihm an und endet mit einem offenen Ende mit ihm.
Anschließend geht es mit dem deutsch-holländischen Unternehmer,
erfolgreichem Ölmagnat und Multimillionär Frank Mellendorf weiter,der unwissend und unfreiwillig zur Hauptfigur in einem verrückten Psychofilm des durchgeknallten Regisseurs Michael Mc Lorey wird.
Dieser Character wird sehr gut beschrieben und ich hatte nach ein paar Seiten eine genaue Vorstellung von ihm und konnte absolut nachvollziehen,warum er diesmal einen Urlaub an der französischen Südküste bevorzugt.
Seine Vorliebe für die Füsse seiner holländischen Assistentin war ebenfalls deutlich und mehrmals raus zu lesen.
Auch weitere Protagonisten wie Mc Lorey und seinen Leibwächter Ferenc Viskeletti,ein ehemaliger einsamer Callboy aus Budapest,konnte ich mir hervorragend vorstellen.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig,locker und detailiert,der für mich persönlich an manchen Stellen etwas witziges hatte und ich somit die gesamte Story oft nicht ganz ernst nehmen konnte.
Da es kein Cosy Krimi sein soll war für mich etwas zu viel Humor enthalten,auch wenn es "versteckt"geschrieben ist.
Ständige abwechslungsreiche Wendungen, temporeiche Szenen und überraschende Entwicklungen haben aber für spannenden Lesegenuss gesorgt.
Die kurzen Kapitel haben für viel Abwechslung gesorgt,da hier immer aus der Sicht eines verrückten Protagonisten geschrieben wurde.
Insgesamt ist die Story einfach nur verrückt.
Oft auch brutal und etwas blutig.
Eine gute Mischung,die der Autor auf 200 Seiten gepackt hat.
Was mir nicht gut gefallen hat waren die grotesken Fehler der Polizei,die mir einfach zu häufig vorgekommen sind.
Ein Fehler kann passieren,zwei auch,aber hier hat die Polizei ja gar nichts auf die Reihe bekommen und die Polizisten wurden entweder der Reihe nach abgeknallt oder gefesselt.
Auch das Verhalten von Viskeletti hat mich manchmal stutzig gemacht.
Der skrupellose Entführer und Killer bricht in eine Wohnung ein um sein Opfer zu entführen.
Anstatt sich zu beeilen bedient er sich jedoch erst einmal ganz gechillt an den Kühlschrank und säuft dem Opfer lauter Durst die Milch weg.
Insgesamt ist dies ein netter Thriller mit einer rasanten und spannenden Handlung für zwischendurch,ganz ernst konnte ich das Gesamtpaket leider nicht nehmen.
Inhalt:
Eigentlich möchte sich der deutsche Unternehmer und Topmanager Frank Mellendorf nach 25 Jahren harter Arbeit nur ein wenig an der Côte d’Azur entspannen. Doch er wird zur Hauptfigur in einem schmutzigen Spiel seines Freundes Michael Mc Lorey. Der Regisseur möchte als erfolgreichster und gefährlichster Filmemacher aller Zeiten in die Geschichte eingehen und sich mit seinem letzten Streifen ein ewiges Denkmal setzen. Ein heroisches Ziel, das er nur durch einen real gedrehten Film mit echten Morden erreichen kann. Bald findet sich Mellendorf im schlimmsten Albtraum seines Lebens wieder, denn kein Geringerer als er selbst soll der Mörder sein. Es beginnt eine tödliche Hetzjagd, aber nicht nur Mellendorf ist das Ziel des verrückten Killers …

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Veröffentlicht am 01.08.2020

Spannende Ermittlungsarbeit vom alten Hund!

Alter Hund, neue Tricks
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"Alter Hund-Neue Tricks"von
Adrian McKinty und dem Suhrkamp Verlag ist laut Cover ein Thriller,ich würde dieses Buch eher in die Kategorie Krimi einteilen.
Hier ermittelt ein ehemaliger Detective Inspector ...

"Alter Hund-Neue Tricks"von
Adrian McKinty und dem Suhrkamp Verlag ist laut Cover ein Thriller,ich würde dieses Buch eher in die Kategorie Krimi einteilen.
Hier ermittelt ein ehemaliger Detective Inspector namens Sean Duffy mit seinem alten Kollegen Crabbie an einem dubiosen Mordfall in Belfast weil der Hauptermittler im Urlaub ist.
Der "alte Hund"Duffy ist Katholik,arbeitet nur noch als Teilzeitkraft am Schreibtisch in Belfast und wohnt mit seiner Tochter und Freundin nun in Schottland.
Dazu trinkt er sich ganz gerne einen über den Durst,kifft gelegentlich und sein Duffy-Spiegelbild nimmt es mit der Treue nicht immer ganz so ernst.
Auch nimmt er die Vorschriften in seinem Dienst nicht immer ganz genau und zückt ganz gerne seine Brieftasche um an Informationen zu gelangen.
Sein Partner ist das komplette Gegenteil,ergänzen sich trotzdem sehr gut auf dienstlicher Ebene.
Ich finde den Character von Duffy sehr gut gelungen.Er ist mir zwar nicht symphatisch gewesen aber seine direkte Art kommt in der Story ganz gut rüber.
Es wird aus seiner Perspektive geschrieben und ab und zu hat er mich persönlich angesprochen.
Er erzählt ganz gerne und vor allem viel,besonders aus seinem Privatleben.
Dies fand ich nicht schlimm,aber das hat hier in regelmäßigen Abständen den Spannungsbogen sinken lassen.
Immer wieder gab es,wenn es rasant und spannend wurde,diese Absacker.
Die habe ich persönlich als störend empfunden.
Auch seine Leidenschaft zur Musik und seine Vorliebe für Zitate waren mir hier etwas zu viel des Guten.
Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und gefiel mir sehr gut.
Er schreibt sehr detailiert und auch in die Gefühle seiner Protagonisten konnte ich mich sehr gut hineinversetzen.
"Alter Hund- Neue Tricks"enthält viel Ermittlungsarbeit,gefährliche Zusammentreffen der IRA,einen spannenden Grenzverkehr und die Macht der Auftragskiller.
Duffys Ermittlungsarbeit ist spannend und glaubwürdig,auch wenn er mit alten Tricks arbeitet.

Als ein Landschaftsmaler in Belfast ermordet wird müssen Duffy und Crabbie wie schon erwähnt einspringen.
Alles sieht nach einem Autodiebstahl mit tödlichem Finale aus,doch Duffy wird schnell klar,dass hinter der Tat mehr steckt.
Vielen Fragen zum Opfer tauchen auf und ein Hinweis,dass regelmäßig eine Telefonnummer an eine Telefonzelle zu IRA-Funktionären im Exil gewählt wurde lässt den Ermittler stutzig werden.
Duffy gräbt immer tiefer in die Vergangenheit des Opfers und bringt sich somit selbst in grosse Gefahr.
Das Ende was alle offenen Fragen beantwortet hat fand ich sehr positiv.
Mein Fall war die Geschichte nicht so ganz,trotzdem hat sie mich hin und wieder gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 29.04.2020

Die düstere Atmosphäre alleine hat mir leider nicht gereicht!

Das Dorf der toten Seelen
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"Das Dorf der toten Seelen" von Camilla Sten ist ein skandinavischer Thriller,
der in zwei Zeitsträngen aufgeteilt ist.
Damals(im Jahr 1959)und Heute.
Ausserdem enthält die Geschichte zwei Erzählstrange,einmal ...

"Das Dorf der toten Seelen" von Camilla Sten ist ein skandinavischer Thriller,
der in zwei Zeitsträngen aufgeteilt ist.
Damals(im Jahr 1959)und Heute.
Ausserdem enthält die Geschichte zwei Erzählstrange,einmal von Alice in der Gegenwart und von Elsa aus der Vergangenheit ,einer damaligen Dorfbewohnerin Silvertjärns. 

Die Hauptprotagonistin im hier und jetzt Alice Lindstedt plant mit ihrem vier köpfigen Team ihren ersten Dokumentarfilm über Silvertjärn, einem abgelegenen Grubenort im Wald von Norrland.
Dort verschwand vor 60 Jahren unter ungeklärten und mysteriösen Umständen von einem auf dem anderen Tag das komplette Dorf.
Alices Großmutter zog kurz vorher weg und nun will sie um jeden Preis das Geheimnis aufklären und im Netz ihre Follower in die Höhe steigen lassen.
Doch dort angekommen fühlt sich die fünf köpfige Gruppe nicht wohl und es geschehen" unheimliche "Dinge.
Der Schreibstil der Autorin ist locker,flüssig und sehr angenehm zu lesen.
Nach einem spannenden Prolog wurde ich leider etwas enttäuscht,da bei mir die ersten 80 Prozent des eBooks so gut wie keine Spannung aufkam.
Die Kapitel aus der Vergangenheit fand ich deutlich besser als die Entdeckungen des Teams in Silvertjärn.
Die Protagonisten konnte ich mir alle sehr gut vorstellen und die detailreichen Beschreibungen des Dorfes waren schön düster,was hervorragend zum Cover passt.
Aber die versprochenen "seltsamen"Dinge empfand ich als schwach.
Ausser schemenhafte Gestalten im Dunkeln und hin und wieder ein Geräusch aus dem Walkie Talkie wars das.
Alice war mir die ganze Zeit sehr unsympathisch.
Ihre Probleme mit ihrer Gruppe haben viel Spielraum eingenommen,nach und nach wurden die Gründe erwähnt,was manchmal einfach nicht zu einem düsteren Thriller wie er sein soll,passt.
Das Ende,also die letzten 20 Prozent,war dann wieder gut gelungen,hier kam dann die ersehnte Spannung und Action.
Aber bis dahin würde ich die Geschichte als Spannungsroman bezeichnen.
Schade,denn vom Cover und Klappentext her hatte ich etwas mehr erwartet.
Aber der oben erwähnte Schreibstil macht das lesen angenehm.
Ich vergebe diesmal leider nur drei Sterne.
Aber da es der erste Thriller der Autorin ist werde ich es auf einen weiteren Versuch ihres nächsten Thrillers ankommen lassen.

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