Cover-Bild Was ist bloß mit Alma los?
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Tagträumer Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 82
  • Ersterscheinung: 02.12.2019
  • ISBN: 9783946843702
Jacqueline V. Droullier, Juliane Budschun

Was ist bloß mit Alma los?

In dem kleinen Cowboy-Dorf namens Cowtown lebt die Saloon-Besitzerin Mary mit ihrer lieben Kuh Alma. Seit Alma für ihre köstliche Milch preisgekrönt wurde, hat Mary alle Hände voll zu tun und keine ruhige Minute mehr.

Doch eines Tages passiert etwas Ungewöhnliches: Alma fängt nicht nur ständig an zu kichern und schlechte Witze zu erzählen – ihre Milch schmeckt fürchterlich sauer! Ist Alma krank? Oder sogar vergiftet worden?

Der Sheriff hat natürlich sofort die Indianer im Verdacht, doch sein Sohn Jimy glaubt fest daran, dass jemand anderes dahinter steckt. Gemeinsam mit dem Indiandermädchen Malila und der Kojotin Kaja versucht er, die wahren Übeltäter ausfindig zu machen.

Und dabei beschäftigt alle im Dorf nur eine Frage: Was ist bloß mit Alma los?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Pepale in einem Regal.
  • Pepale hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2020

Cowtown im Ausnahmezustand

0

In Cowtown, im wilden Westen, lebt die Saloon-Besitzerin Mary. Sie hat eine Kuh, die Alma heißt. Alma wurde für ihre köstliche Milch, die Mary auch im Saloon ausschenkt, preisgekrönt. Eines Tages passiert ...

In Cowtown, im wilden Westen, lebt die Saloon-Besitzerin Mary. Sie hat eine Kuh, die Alma heißt. Alma wurde für ihre köstliche Milch, die Mary auch im Saloon ausschenkt, preisgekrönt. Eines Tages passiert jedoch etwas entsetzliches. Ständig kichert Alma, erzählt schlechte Witze und gibt saure Milch. Mary, der Sheriff von Cowtown und Jim-Dean, der Sohn des Sheriffs sorgen sich um Alma. Der Sheriff verdächtigt sofort die Indianer.
Ist Alma vielleicht krank …? Oder wurde sie gar vergiftet …?
Der Schreibstil ist flüssig und locker. Es wurde auf eine kindgerechte Schreibweise geachtet.
Das Cover ist hübsch und macht zusammen mit dem Klappentext neugierig auf das Buch.
Die Illustrationen sind sehr gut gelungen. Meine Enkeltochter hatte ihr Freude an den Bildern und konnte sich alles bildhaft vorstellen.
Die Geschichte gefällt uns sehr gut.
Die Unterbrechungen der Geschichte durch die Kapitel „Kaktus und Kaja“ waren beim Vorlesen dann doch eher störend. Sie unterbrechen den Lese- und Gedankenfluss und verwirren das Kind beim Vorlesen der Geschichte. Sie bremsten uns immer wieder aus. Wenn das Kind in einem Alter ist, in dem es das Buch schon alleine lesen kann, wird es diese Kapitel aber sicher besser verstehen und auch den Zusammenhang in diesen Kapiteln sehen.
Die Liedtexte haben uns sehr gut gefallen.
Es geht um Vorurteile, Freundschaften und darum, dass nicht immer alles nur Gut und Böse ist.
Ein kindgerechtes Buch, dass ich empfehlen kann. Es hat uns gut unterhalten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere