Schnelle eBook Leserunde zu "Der Künstler" von Paul Buderath

Pageturner-Qualität bis zum Schluss
Cover-Bild Der Künstler
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Mit Autoren-Begleitung
Paul Buderath (Autor)

Der Künstler

Thriller

Als der Essener Kommissar Alex Michelsen an einem grauen Novembermorgen in eine heruntergekommene Wohnung am Stadtrand gerufen wird, erwartet ihn ein schreckliches Bild: Mitten im Wohnzimmer liegen zwei abgeschlagene Köpfe - vom Rest der Leichen keine Spur. Als kurz darauf eine weitere furchtbar zugerichtete Tote auftaucht, wird klar, dass ein Serienmörder in Essen sein Unwesen treibt. Aber nach welchen Kriterien sucht er seine Opfer aus? Die Ermittler tappen im Dunkeln, bis die junge Polizeipraktikantin Laura einen Blick auf die Tatortfotos erhaschen kann und eine entscheidende Entdeckung macht: Offenbar ist der Mörder ein Kunstliebhaber, der mit seinen Opfern berühmte Gemälde nachstellt. Doch schon bald gerät Laura selbst ins Visier des Killers ...

Ein packender Serienmörder-Thriller - jetzt als eBook bei beTHRILLED. Mörderisch gute Unterhaltung.



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 09.03.2020 - 29.03.2020
  2. Lesen 13.04.2020 - 26.04.2020
  3. Rezensieren 27.04.2020 - 10.05.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 01.05.2020

Ein fulminantes Erstlingswerk

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„Der Künstler“ – das Erstlingswerk von Paul Buderath - erzählt grausam inszenierte Mordfälle. Die Opfer werden kunstvoll drapiert aufgefunden. Er, der Täter, hat sich sehr viel Mühe gegeben.

Zwei abgeschlagene ...

„Der Künstler“ – das Erstlingswerk von Paul Buderath - erzählt grausam inszenierte Mordfälle. Die Opfer werden kunstvoll drapiert aufgefunden. Er, der Täter, hat sich sehr viel Mühe gegeben.

Zwei abgeschlagene Köpfe in einer schäbigen, leer stehenden Wohnung: dieses Szenario erwartet den Essener Kriminalhauptkommissar Alexander Michelsen und sein Team. Vom Rest der etwa 35 und 50 Jahre alten Männer keine Spur. Als kurz darauf eine weitere furchtbar zugerichtete und in Szene gesetzte Tote aufgefunden wird ist klar, dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Auch diese weist, wie schon bei einem der ersten Opfer, eine Tätowierung auf – und wiederum dieses Monogramm: „R. G“. Die Ermittler kommen nicht recht voran, bis die Praktikantin Laura Stürmer zufällig einen Blick auf die Tatortfotos werfen kann. Sie sieht, dass jede Leiche oder Teile davon kunstvoll inszeniert worden sind. Was steckt dahinter? Was soll der Welt mitgeteilt werden? Ist der Mörder ein Kunstliebhaber, der mit seinen Opfern berühmte Gemälde nachbildet? Michelsen und sein Team sehen noch nicht so klar, was genau diese „Bilder“ darstellen sollen, während Laura immer mal wieder auf eigene Faust ermittelt, jedoch nicht ahnt, dass sie sich dadurch selbst in größte Gefahr begibt.

Meine Meinung: Paul Buderath ist ein fulminanter Thriller gelungen. Die Story rund um das Ermittlerteam von Kommissar Alex Michelsen, dem bärbeissigen Typ mit Vergangenheit und der ach so neugierigen Praktikantin Laura, die sich ihr Praktikum wohl anders vorgestellt hat, hält den Leser in seinem Bann. Eine durchaus glaubhafte Polizeiarbeit, die nur mühsam vorankommt. So nach und nach fügen sich dann aber doch die Puzzleteile zusammen. Was hat es mit den Tattoos, dem Monogramm auf sich? Könnten diese zwei Buchstaben einen Namen ergeben? Hier war ich wie so oft in meinem Element. Natürlich war ich gleich schlauer als Michelsen, bin ich doch eine geübte Hobby-Ermittlerin ;). Ein sehr spannend aufgebauter und ereignisreicher Thriller, den ich verschlungen habe, in dem ich einfach weiterlesen musste. Die geschickt aufgebaute Handlung, die nicht recht vorwärtskommenden Ermittler und dann die erstaunlichen Wendungen, welche auch durch Lauras Detailkenntnisse im Kunstsektor zustande kamen.

Was mir auch gut gefallen hat, sind die Gedankengänge des Künstlers wie z. B. „…Ja, die Zeit zum Genießen wird bald kommen“. Bei solchen Aussagen lässt es mich frieren, aber genau das trägt in meinen Augen dazu bei, ob der Leser in der Story drin ist und mit fiebert, mit ermittelt. Auch deshalb liest man so ein Buch. Ein kurzweiliger Erzählstil mit einer geschickt gesponnenen Handlung.

Ein Wort noch zum Cover: Eine Leinwand, ein Pinsel – blutgetränkt. Die Utensilien des Künstlers, des Kunstliebhabers. Dazu die rote Schrift, bluttriefend und gestochen scharf. Genau dieses Bild passt zum ganzen Werk.

Mein Fazit: wer spannende Unterhaltung mit Gänsehautfeeling sucht, ist hier genau richtig. Man braucht gute Nerven aber wer Thriller liest, hat das und wird dieses Buch, diese Story lieben. Gerne mehr von Paul Buderath und das hoffentlich bald. Von mir eine absolute Leseempfehlung mit höchster Punktezahl.

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Brutale Mordserie

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Der Kommissar Alexander Michelsen wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, 2 Köpfe ohne Torso sind künstlerisch angeordnet, wie auf einem Bild. Das stellt Kommissar Michelsen und seinen Kollegen Stanojevic ...

Der Kommissar Alexander Michelsen wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, 2 Köpfe ohne Torso sind künstlerisch angeordnet, wie auf einem Bild. Das stellt Kommissar Michelsen und seinen Kollegen Stanojevic vor große Rätsel. Es gibt keine Spuren und auch die Körper sind verschwunden. Gleichzeitig fängt eine neue Praktikantin Laura in der Verkehrsabteilung der Essener Polizeidienststelle an und langweilt sich. Die ersten Hinweise sind Tätowierungen, die die beiden Toten aufwiesen, außerdem werden in einem Waldstück die Körper der Toten gefunden. Die einzige Möglichkeit sehen die Kommissare in der Beteiligung der Öffentlichkeit. Ein weiteres Todesopfer taucht auf, ähnlich hergerichtet wie die beiden ersten Toten. Ein weiteres Kunstwerk und auch tätowiert. Eine SOKO wird gebildet und vom LKA kommt der Ermittler Dreyfuss nach Essen, in Michelsens Augen ein arrogantes A…… Doch in diesem Fall müssen sie zusammenarbeiten. Doch auf eine wichtige Spur bringt sie Laura, die auf die kommende Ausstellung in Essen und auf Bilder, die dort ausgestellt werden, hinweisen. Doch dann geschieht ein neuer Mord und wieder ist ein Bild Vorlage des Mordes. Der Mörder ist ein wahrer Künstler und der Weg zu ihm ist noch weit, aber er legt Spuren, da er gefunden werden will.
Der Thriller von Paul Buderath ist sehr spannend geschrieben und die Story hat es in sich, sehr brutale Morde, künstlerisch ausgestellt nach Vorlagen berühmter Maler. Man muss nicht sehr viel Fantasie aufwenden, da das Geschehen sehr plastisch dargestellt wird. Und es ist nachzuvollziehen, dass die Kommissare vor einem Rätsel stehen, da es nur sehr weinig Hinweise gibt. Doch nach und nach gibt der Autor einiges preis, erst Tätowierungen, dann der Verweis auf die Ausstellung. Ein sehr vorsichtiger, aber fein austarierter Spannungsbogen. Auch die Beschreibungen der handelnden Charaktere ist spannend. Der „Muskelberg“ Alexander Michelsen und sein Kollege Stanojevic, der mitleitende Kommissar der SOKO, Dreyfuss, als starker Gegenpol des Essener Teams und dann die Praktikantin Laura , die frischen Wind in die Ermittlungen bringt und die entscheidende Hinweise liefert. Also eine spannende Mischung, die dem Mörder auf der Spur ist.
Zu guter Letzt muss ich feststellen, dass mich dieser Thriller von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat, da er sehr flüssig und interessant geschrieben ist. Immer wenn ich das Buch aus der Hand gelegt habe, kam der Gedanke auf, dass ich doch gerade jetzt etwas verpassen würde. Es sind sehr drastische Beschreibungen der Geschehnisse, aber trotz allem nicht abstoßend, sondern wichtig für den Thriller. Für mich sehr empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Spannung und Nervenkitzel pur

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„Wie konnte jemand, der angetreten war, um die Welt vor Übeltätern zu schützen, selbst so ein derartiges Arschloch sein?“

Ich muss zugeben, dass ich mich das genau wie Laura während des Lesens auch ständig ...

„Wie konnte jemand, der angetreten war, um die Welt vor Übeltätern zu schützen, selbst so ein derartiges Arschloch sein?“

Ich muss zugeben, dass ich mich das genau wie Laura während des Lesens auch ständig gefragt habe. Wieso benimmt Kommissar Alexander Michelsen sich so? Im Laufe des Buches wird teilweise klar, wieso er sich so verhält, wie er sich eben verhält. Dennoch: Bis zum Ende bleibt Michelsen mir unsymphatisch. Ich denke auch, dass das ein Kniff des Autors ist, damit der Leser sich stärker mit Laura identifizieren kann. Die Polizeipraktikantin liefert nämlich den entscheidenden Hinweis: „Der Künstler“ ermordert seine Opfer nach Vorlage bekannter Gemälde. Durch die zunehmende Symphatie, die ich während des Lesens gegenüber Laura aufgebaut habe, war das Finale für mich besonders spannend. An einigen Stellen war mir Laura für ihre 23 Jahre dennoch ein wenig zu naiv. Es ist natürlich verständlich, dass der Blick auf die Tartortfotos nicht spurlos an ihr vorbeigeht. Trotzdem war sie mir für jemanden, der zur Polizei möchte, zu nah am Wasser gebaut.

Ich bin ein großer Freund kurzer Kapitel. Die Kapitel in „Der Künstler“ waren teilweise nur 3 – 4 Seiten lang. Dadurch bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Kurze Kapitel animieren mich zum Weiterlesen. „Ach, das eine Kapitel schaffst du noch.“ – Und dann ist das Buch schon ausgelesen. Zum Weiterlesen hat mich auch der Schreibstil von Buderath verleitet. Schon bei der Leseprobe hat mir die starke szenische Erzählweise sehr gut gefallen. Während des Lesens konnte ein Film vor meinem inneren Auge entstehen.

Ein guter Thriller muss für mich vor allem eins haben: Nervenkitzelmomente. Und die hatte „Der Künstler“ zur Genüge. Spannung war stets gegeben. Besonders die Idee, ein Mörder, der Gemälde mit echten Opfern darstellt, fand ich sehr originell.

Ich würde gerne noch mehr über Michelsen und Laura lesen. Vielleicht beginnt Laura ihre Ausbildung bei der Polizei oder sie hat gemerkt, dass das doch eine Nummer zu groß für sie ist? Sollte es eine Fortsetzung bzw. einen neuen Fall mit Michelsen geben, werde ich eine der ersten Leserinnen sein. Für mich ein klarer 5-Sterne-Thriller, den ich mir sogar vorstellen könnte, ein zweites Mal zur Hand zu nehmen.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

geniales Buch

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Paul Buderath ist ein genialer Thriller gelungen. Der Essener Kommissar Alex Michelsen erhält bei der Lösung seines aktuellen Kriminalfalls die Unterstützung einer Polizeipraktikantin Laura. Diese gerät ...

Paul Buderath ist ein genialer Thriller gelungen. Der Essener Kommissar Alex Michelsen erhält bei der Lösung seines aktuellen Kriminalfalls die Unterstützung einer Polizeipraktikantin Laura. Diese gerät aufgrund ihrer eigenen Recherche in die Fängen des Mörders.
Paul Buderath hat einen Schreibstil, der mich sofort gefangen genommen hat. Auch das Cover passt hervorragend zum Buch. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Abenden durchgelesen. Der Künstler, wie der Mörder genannt wird, mordet nach künstlerischer Vorlage und ist ziemlich gebildet, da er neben der Kunst auch noch sehr belesen ist. Laura, die Kunstgeschichte studiert hat, entdeckt diese Zusammenhänge aufgrund ihrer Vorkenntnisse sofort. Alex ist aufgrund seiner Vorgeschichte vorsichtiger Praktikanten in die Ermittlungsarbeit einzubeziehen. Jedoch rechnet er nicht mit der Hartnäckigkeit von Laura. Nicht nur deshalb bleibt das Buch bis zum Schluss sehr spannend. Es ist lange nicht sofort ersichtlich wer der Mörder ist. Der Mörder ist ziemlich gut organisiert und Alex Michelsen lange einen Schritt voraus. Erst zum Schluss kann Alex ihn überführen.
Ich kann das Buch jeden, der Spannung mag, nur wärmstens weiterempfehlen. Ihr werdet Eure Freude mit dem Buch haben. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und danke der Lesejury dafür, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Der Künstler!

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Wie kann dieser klassische Krimi besser beschrieben werden als mit folgendem Zitat aus dem Buch selbst: Es endet, zu meinen Füßen tote Poeten (Thomas Bernhard).

Dieses Zitat, das der Killer, der von den ...

Wie kann dieser klassische Krimi besser beschrieben werden als mit folgendem Zitat aus dem Buch selbst: Es endet, zu meinen Füßen tote Poeten (Thomas Bernhard).

Dieses Zitat, das der Killer, der von den Medien den Spitznamen Der Künstler erhält, verwendet, führt schlussendlich zu dem Ort des Verbrechens.

Der Künstler hat dieses Zitat Bernhard´s gewählt, weil Bernhard zwar die Verlogenheit der Kunst erkannt hat, doch nicht fähig war, einen Schritt weiter zu gehen. Dieses Versäumnis Bernhards holt Der Künstler mit seinen Werken nach. Nachfolgend zitiere ich den Künstler in Interviewform. Denn nur so ist sein Vorgehen am besten zu verstehen.

Mit meinem Projekt werde ich den Blick der Menschen auf die Kunst für immer verändern.

Wieso glauben Sie, dass die Darstellungen erst Wirklichkeit werden müssen, um ihre Wirkung zu entfalten?

Weil ein Gemälde in der heutigen Zeit nicht mehr ausreicht, um die Herzen der Menschen zu erreichen. Weil sie nie gespürt haben, was wahre Kunst zu leisten imstande ist. Doch bald werde ich der Welt die ganze Macht der Kunst wieder vor Augen führen!

Als ich ein kleiner Junge war, da waren die Meisterwerke von Bacon und Géricault meine ganze Welt! Meine Eltern, diese selbstsüchtigen Hohlköpfe, haben mir alles gekauft, was ich haben wollte. Aufs teuerste Internat des Landes haben sie mich geschickt. Aber waren sie für mich da? Nein. Nur die Bilder – die Bilder waren immer da. Nächtelang, wochenlang, jahrelang habe ich diese unsterblichen Werke in den Kunstbänden meines Vaters bewundert. Was ich dabei empfunden habe, kann sich niemand ausmalen. Schon gar nicht das übersättigte Feierabendpublikum von heute.

Nun ja, große Kunst kostet eben alles. Doch nennen Sie es, wie Sie wollen. Ich für meinen Teil würde sagen, ich verleihe meinen Modellen Unsterblichkeit. Jeder Mensch ist ein einmaliger Mensch, und tatsächlich für sich gesehen das größte Kunstwerk aller Zeiten. Ist es nicht gerade die Stärke der Kunst, dass sie die Schranken der Realität überwinden kann?

Also halten Sie sich für einen Künstler?

Ein Künstler? Nein, dafür fehlt mir das Talent. Sagen wir es so, ich vollende die großen Kunstwerke der Welt. Bacon oder Géricault waren Genies. Aber sie waren feige! Weil sie alle ihre Visionen abgeschwächt haben, um die Erwartungen von Gesellschaft oder Moral zu erfüllen. Darum ist ihre Kunst niemals vollkommen.

Und Sie können deren Kunst vollkommen machen?

Ja, ich kann sie vollkommen machen. Denn Vollkommenheit bedeutet Tod. Und ich, ich schrecke nicht vor dem Tod zurück.

Der Fall wird gelöst. Doch wie, das verrate ich nicht, damit es beim Lesen spannend bleibt.

Der Krimi ist logisch aufgebaut und sehr spannend geschrieben. Hauptakteure sind in erster Linie Der Künstler und seine Kunstwerke, Kommissar Michelsen und die Bachelor of Arts Praktikantin Laura. Dieser Krimi gehört mit zu den Bücher, die man erst dann aus der Hand legen mag, wenn man vermutet, wer Der Künstler sein könnte, dessen Initialen R. G. sind.

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