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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2020

Nicht schlecht, aber hat seine Schwächen

Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin
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Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur gegenseitige Unterstützung im Sinn: ...

Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur gegenseitige Unterstützung im Sinn: Sie trachten nach der Weltherrschaft. Bisher allerdings völlig erfolglos. Erst als Motti das Steuer übernimmt, geht es vorwärts. Doch eine Gruppe von Nazis hat das gleiche Ziel – und eine gefährlich attraktive Agentin in petto.



Mein Fazit:

Ich muss gestehen, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe, konnte aber dennoch sehr schnell hinein finden. Vermutlich, weil ich im Groben das Geschehen um diese Bücher verfolgt habe. Ich fand den Anfang des Romans wirklich witzig, ich hatte die Ausgabe der Büchergilde, wurde zwischendrin durch verschiedenen Zeichnungen belohnt. Die waren fantastisch, kann die Ausgabe der Gilde nur empfehlen! Naja, anfangs wie gesagt wirklich ulkig und verworren, doch irgendwann nahm der Roman so selten irrwitzige Züge an, mit neumodischen Nazis, die die Medien zur Verschwörung nutzen etc., dass ich nicht mehr so wirklich am Lesen teilhatte. Es war eher ein durchkämpfen. Das war sehr schade, denn die Idee war klasse. Ich denke, das Thema ist einfach zu präsent, Verschörungstheoretiker und Medienmanipulierer sind so präsent, das ist nicht mehr witzig. Schade Schokolade. Dennoch super Schreibstil, aber mehr Sterne kann ich nicht geben ;/

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Gut für zwischendurch

Unter Freunden
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Die Welt teilt sich in die, die überholen, und die, die überholt werden. Wer möchte da nicht auf der richtigen Spur sein. Was es dabei zu beachten gilt, erfährt man in großer Spannbreite in den neuen Geschichten ...

Die Welt teilt sich in die, die überholen, und die, die überholt werden. Wer möchte da nicht auf der richtigen Spur sein. Was es dabei zu beachten gilt, erfährt man in großer Spannbreite in den neuen Geschichten über eine stressgeplagte Zunft.



Das Hörbuch ist Live gelesen und manchmal ist der Akzent schon sehr schwer zu verstehen. Aber das was ich verstanden habe war sehr lustig.

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Im falschen Genre eingeordnet

Verity (Verity)
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Ich möchte nur ungern nun schon wieder alles zusammenfassen, wo es nun so viele tolle Zusammenfassungen gibt. Deshalb gibt es von mir nun wirklich nur mein Fazit:

Erst erinmal vorweg: WO IST DAS DENN ...

Ich möchte nur ungern nun schon wieder alles zusammenfassen, wo es nun so viele tolle Zusammenfassungen gibt. Deshalb gibt es von mir nun wirklich nur mein Fazit:

Erst erinmal vorweg: WO IST DAS DENN ROMANTISCHE SPANNUNG?! Das ist ein Psychothriller und sollte nicht in das Genre der Liebesromane fallen. Das passt einfach nicht, da man etwas ganz anderes erwartet. Der Roman ist nicht schlecht, aber fällt meiner Meinung nach in ein anderes Genre.

Die Charaktere sind etwas blass, fand ich. Nur Verity, in die kann man sich wirklich gut hineinversetzen. Ich vermute, dass genau das der Jux war, allerdings hat mir zu Jeremy und der Protagonistin manchmal ein bisschen mehr Tiefgang gefehlt.

Die Geschichte an sich ist sehr emotional, sehr unheimlich und die menschlichen Abgründe haben mich zutiefst erschüttert, so dass ich das Hörbuch immer wieder pausiert habe, da mir doch häufig schlecht wurde.



Alles in allem aber ein ziemlich guter Psychothriller, der nicht in die Kategorie Liebe fallen sollte.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Süß und kurzweilig

Never Too Close
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Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest ...

Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?

Mein Fazit:
Ja, das Buch ist wirklich vorhersehbar, aber ich muss gestehen es trotzdem gemocht zu haben. Die Charaktere sind sympathisch und sehr detailliert dargestellt. Diese Liebesbeziehung beginnt langsam und glaubwürdig. Was will man mehr?
Stellenweise war das Buch etwas langatmig, es passiert stellenweise einfach nichts, da habe ich mich dann doch gefragt, ob das nun so not tut. Aber das gehört manchmal wohl einfach dazu.

Alles in allem empfehlenswert :)

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Hat mich nicht überzeugt

Warrior Lover Doppelband 1
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Jax gehört einer Eliteeinheit an, die den Pöbel von der Stadt fernhält. Wenn ein Warrior erfolgreich vom Einsatz in den Outlands zurückkehrt, darf er sich zu seinem privaten Vergnügen eine Sklavin nehmen ...

Jax gehört einer Eliteeinheit an, die den Pöbel von der Stadt fernhält. Wenn ein Warrior erfolgreich vom Einsatz in den Outlands zurückkehrt, darf er sich zu seinem privaten Vergnügen eine Sklavin nehmen – mit der er machen kann, was er will. Da kommt es ihm gelegen, dass er die ehemalige Ärztin unter den Sklavinnen entdeckt, die seinen Bruder getötet hat.

Samantha führt ein behütetes Leben in White City, bis sie beschuldigt wird, einen Warrior – die wie Helden gefeiert werden – ermordet zu haben. Sie kann sich entscheiden: Hinrichtung oder ein Dasein als Sklavin. Sie wählt das Sklavenleben und wird prompt vom gefährlichsten aller Krieger gewählt: Jax, dem Unbesiegbaren. Sie weiß, dass er sich rächen möchte, daher versucht sie alles, ihn von ihrer Unschuld zu überzeugen.

Mein Fazit:
Ich habe das Hörbuch gehört, allerdings gefiel mir die Sprecherin gar nicht, da sie schmatzte beim Reden.
Die Geschichte an sich ist ganz ok, konnte mich aber nicht umhauen.

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