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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2020

Spannender Schreibstil

Nur in der Dunkelheit leuchten die Sterne
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"Nur in der Dunkelheit leuchten die Sterne" habe ich gelesen, da mir das Buch "54 Minuten", das ebenfalls von Marieke Nijkamp geschrieben wurde, unglaublich gut gefallen hat.

Schreibstil
Der Schreibstil ...

"Nur in der Dunkelheit leuchten die Sterne" habe ich gelesen, da mir das Buch "54 Minuten", das ebenfalls von Marieke Nijkamp geschrieben wurde, unglaublich gut gefallen hat.

Schreibstil
Der Schreibstil hat mir ziemlich gut gefallen, er ist ziemlich leicht zu lesen, weil er ziemlich simpel ist. Daher gewöhnt man sich auch sehr schnell an ihn. Zusätzlich erzeugt er Spannung und fesselt einen.

Charaktere
Die Charaktere habe ich als ziemlich oberflächlich gestaltet wahrgenommen. Ich hatte das Gefühl, nicht wirklich eine Bindung zu ihnen aufbauen zu können, wodurch ich leider nicht so richtig in die Geschichte eintauchen konnte.

Handlung
Die Handlung ist sehr fesselnd, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass nicht wirklich ein Fortschritt oder ein klarer Handlungsstrang wahrnehmbar ist. Das Ende hat mich zwar überrascht, aber trotzdem irgendwie enttäuscht.

Fazit
Eine Geschichte mit sehr fesselndem Schreibstil, die sonst aber leider ziemlich oberflächlich gestaltet war. "54 Minuten" von der Autorin ist jedoch sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Krasses Leseerblinis

Tote Mädchen lügen nicht
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"Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher war ein krasses Leseerlebnis.

--Schreibstil--
Den Schreibstil habe ich sehr gemocht. Er ist extrem fesselnd und lässt sich sehr leicht, gut und verständlich lesen. ...

"Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher war ein krasses Leseerlebnis.

--Schreibstil--
Den Schreibstil habe ich sehr gemocht. Er ist extrem fesselnd und lässt sich sehr leicht, gut und verständlich lesen. Er ermöglicht einen sehr sehr angenehmen Lesefluss.

--Charaktere--
Die Charaktere wachsen einem schon irgendwie ans Herz und ich hatte definitiv das Gefühl, alle sehr gut kennenlernen zu können. Jeder hatte so seine eigenen Tiefen und Probleme. Das hat mir wirkjlich sehr sehr gut gefallen!

--Handlung--
Die Handlung war, obwohl gar nicht so viel passiert ist, sehr fesselnd und hat einen wirklich mitgerissen. Man kam in einen Lesefluss, aus dem man nicht mehr rauskam.
Während des Lesens habe ich die Handlung geliebt, aber nachdem ich das Buch beendet hatte, hat es für mich irgendwie keinen Sinn mehr ergeben. Das ist ganz komisch zu beschreiben.

--Fazit--
Es ist ein wirklich sehr Unterhaltsames und Fesselndes Buch, das sich sehr gut lesen lässt, dessen Ende meiner Meinung nach aber eher fragwürdig ist.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Was ist dieses Ende?

Eleanor & Park
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Ich weiß nicht so ganz, was ich über dieses Buch denken soll...

Schreibstil

Der Schreibstil war okay, er war leicht und flüssig, aber nicht unbedingt was besonderes.
Ich mochte, dass die Kapitel ziemlich ...

Ich weiß nicht so ganz, was ich über dieses Buch denken soll...

Schreibstil

Der Schreibstil war okay, er war leicht und flüssig, aber nicht unbedingt was besonderes.
Ich mochte, dass die Kapitel ziemlich kurz waren.

Charaktere

Ich bin mit den Charakteren nicht so wirklich warm geworden. Ich fand, dass die Charaktere irgendwie teilweise gezwungen individuell gewirkt haben und das war mir zeitweise zu sehr im Vordergrund.

Handlung

Die Handlung war süß. Ich fand auch die Liebesgeschichte größtenteils wirklich süß. Ruhige Handlungen gefallen mir eigentlich wirklich gut, aber hier fand ich, dass teilweise gar keine wirkliche Handlung entdecken konnte und es war manchmal irgendwie langatmig und langweilig.
Ich fand auch, dass die Handlung zum Ende hin gezwungen dramatisch war und ich fand auch das Ende sehr schockierend und unnötig.

Fazit

Meiner Meinung nach ist Eleanor und Park eine süße Liebesgeschichte ist, die teilweise aber langatmig ist und dessen Ende mich leider enttäuscht hat.

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Irgendwie emotionslos

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Der Traum der 17-jährigen Sasha ist ein Stipendium an der Yale-University. Dafür zieht sie zu ihrer Tante an die Westküste, um eine elitäre Schule besuchen zu können. Eigentlich passt sie dort gar nicht ...

Der Traum der 17-jährigen Sasha ist ein Stipendium an der Yale-University. Dafür zieht sie zu ihrer Tante an die Westküste, um eine elitäre Schule besuchen zu können. Eigentlich passt sie dort gar nicht hinein, doch dann lernt sie Ben kennen...

Charaktere
Bei den Charakteren liegt für mich das größte Problem. Ich bin weder mit Sasha, noch mit Ben warm geworden. Ich hatte auch gar nicht das Gefühl, sie wirklich kennenlernen zu können. Dadurch konnte ich natürlich auch nicht mit ihnen mitfühlen, das war wirklich schade.

Story
Dadurch, dass ich mit den Charakteren nicht warm wurde, konnte mich auch die Story nicht fesseln. Es ging mir alles viel zu schnell, es gab viele Sprünge und es war mir sehr viel Hin und Her. Mir hat eine aufbauende Handlung gefehlt, das Knistern zwischen den Protagonisten.

Schreibstil
Der Schreibstil wiederum hat mir sehr gut gefallen. Er war flüssig und leicht, man konnte schnell in das Buch reinfinden.

Fazit
"Crazy in love" war eine sehr flache Geschichte, die auf mich emotionslos wirkte und sehr "gewzwungen". Ich bin ein bisschen enttäuscht...

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Veröffentlicht am 29.04.2020

Schön, aber nicht besonders

Falling Fast
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Falling fast von Bianca Iosivoni konnte mich leider nicht überzeugen.

Charaktere
Ich mochte die Nebencharaktere ziemlich gerne. Die Hauptcharaktere dafür leider nicht wirklich. Hailee kam mir oft unintereesiert ...

Falling fast von Bianca Iosivoni konnte mich leider nicht überzeugen.

Charaktere
Ich mochte die Nebencharaktere ziemlich gerne. Die Hauptcharaktere dafür leider nicht wirklich. Hailee kam mir oft unintereesiert vor und irgendwie auch naiv. Ich konnte mit ihr eindfach nicht wahrwerden. Auch Chase konnte mir nicht wirklich ans Herz wachsen. Ich mochte aber, dass sie sehr realistisch gestaltet waren., Sie waren nicht einfach perfekt und hatten Macken, die eigentlich keine sind. Sie hatten ihre Probleme. Probleme, die man nachvollziehen konnte.

Handlung
Der Plot war okay. Er war ziemlich durchschnittlich, also leider nichts besonderes. Teilweise war es ziemlich langatmig.

Schreibstil
Man erfährt die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven von Hailee und Chase. Das ermöglicht einem Leser einen sehr umfangreichen und auch nachvollziehbaren Blick auf die Geschehnisse.
Den Schreibstil mochte ich gerne. Er war flüssig und leicht.

Fazit
Es ist eine schöne Liebesgeschichte, in meinen Augen aber leider nicht Besonderes in diesem Genre.

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