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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2020

tolles Buch!

Outback Love. Wo der Horizont beginnt
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Es ist schon ein wenig her als ich die ersten beiden Bände gelesen daher brauchte ich ein wenig in das Buch zu kommen. Aber der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal leicht und flüssig sodass sie mich ...

Es ist schon ein wenig her als ich die ersten beiden Bände gelesen daher brauchte ich ein wenig in das Buch zu kommen. Aber der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal leicht und flüssig sodass sie mich mit dem australischen Flair und der Atmosphäre einfangen konnte. Ich fühle mich jedes mal zu Hause in diesem Outback, wobei ich noch nie wirklich in diesem Land war. Die Geschichte selbst wird aus der Erzählpersepektive von Beth erzählt so konnte man sich gut in sie einfühlen.

Beth selbst wirkte in den ersten Teilen auf mich ziemlich unnahbar und zickig. Eigentlich ziemlich unsympatisch wenn man so will. Dennoch wollte ich gerne ihre Geschichte kennen lernen. Als ich anfing das Buch zu lesen musste ich schnell feststellen das ich mich in Beth getäuscht hatte, sie war mir sogar sehr sympatisch. Und gang ehrlich damit habe ich so nicht gerechnet. Man wusste ja bereits das sie ein ziemlicher Workaholic und ordnungsliebend ist, aber Beth ist auch jemand der ziemlich streng mit sich selbst ist, selbst los und sich für ihre Mitmenschen einsetzt. Daher ist sie ziemlich liebenswert und trägt das Herz am rechten Fleck.
Und dann gibt es da noch Charlie. Der Country-Star war früher warmherzig und heute scheint er unnahbar, kalt und hart Beth gegenüber zu sein. Doch beide müssen Hand in Hand miteinander arbeiten um die Mine zu verhindern. Doch dies scheint schwer zu sein wenn man nicht miteinander redet und gar sich gegenseitig vertraut.

Man ist doch ziemlich überrascht das sich Charlie und Beth von früher kennen, was die Sache noch interessanter in meinen Auge machte. Ich liebe diese Reihe, denn das Setting und die Atmosphäre hier ist wirklich einmalig. Auch wenn die Geschichte diesmal ein wenig gebraucht hat in Gang zu kommen war sie sehr schön. Mich störten beim Lesefluss leider etwas die Rückblenden, eigentlich habe ich kein Problem mit sowas aber irgendwie war es diesmal so. Leider bin ich etwas traurig das die Reihe nun zu Ende ist und hoffe sehr das die Autorin noch weitere Bücher in dem Stil herausbringt.



“Outback Love: Wo der Horizont beginnt” ist eine schöne Liebesgeschichte die mit einem wunderschönen Setting und toller Atmosphäre trumpfen kann. Auch wenn ich diesmal etwas gebraucht hatte in die Geschichte zu kommen konnte sie mich mit ihren liebevollen Charakteren überzeugen, die mich positiv überrascht haben.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

spannend und mitreißend

Daughter of Darkness and Light. Schattenprophezeiung
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Mir gefiel hier der Klappentext ganz gut, diesen fand ich sehr ansprechend sodass ich mich entschlossen hatte das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin war locker und flüssig sodass ich innerhalb ...

Mir gefiel hier der Klappentext ganz gut, diesen fand ich sehr ansprechend sodass ich mich entschlossen hatte das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin war locker und flüssig sodass ich innerhalb kürzester Zeit das Buch inhaliert hatte. Der Handlung konnte man hier sehr gut folgen. Auch der Einstieg in die Geschichte fiel mir relativ leicht, obwohl es schon ein wenig gedauert hatte bis mich das Buch an sich fesseln konnte. Gerade am Anfang bekommt man viele Informationen mitgeteilt, die mir etwas an Fahrt nahmen. Aber als dann eine bestimmte Person auftaucht wurde die Geschichte noch sehr unterhaltsam.

Ich habe mich bei diesen Buch wirklich gut unterhalten gefühlt, auch war es zeitweise wirklich spannend gestaltet wie Jenna nach ihren Wurzeln sucht. Die Handlung und die Wendungen waren interessant und auch das Ende war spannend gestaltet. Was hier nicht zu kurz kam war der Humor. Dieser wurde hier super mit eingebaut alleine wenn ich an zickigen Wegweiser denke. Großartig!
Was ich aber sehr schade fand das man relativ spät mehr über die Parallelwelt erfahren hat. Ich hatte dadurch das Gefühl das vieles viel zu schnell abgeklärt wurde aber zu wenig Informationen darüber bekommen hat. Ich hätte mir vieles einfach viel früher gewünscht wie zum Beispiel die Begegnung zwischen Jenna und Katesh. Dadurch konnte ich die schnellen Gefühlsentwicklungen oder Eifersuchtsszenen nicht ganz nachvollziehen, weil es mir einfach zu flott ging.

Die Gefühle zwischen Jenna und Katesh waren schon irgendwie süß aber es wirkte leider etwas unrealistisch auf mich. Denn schon von Beginn an hatte man das Gefühl das die beiden von einander verzaubert waren, aber wer ist das schon? Ich mag sowas nicht mehr so gerne. Ich mag es lieber wenn sie sich langsam aber sicher annähern und dabei immer mal wieder in die Haare bekommen.

Ansonsten waren die Charaktere toll gezeichnet.Ich mochte Jenna sehr gerne, sie wirkt so unerschütterlich auf mich. Sie hat in kurzer Zeit soviel durch gemacht und lässt sich dennoch von nichts und niemanden unterkriegen. Das macht sie super sympatisch das sie nicht so leicht aufgibt. Aber auch Carlee fand ich süß, sie ist so nett und lieb.



“Daughter of Darkness and Light. Schattenprophezeiung” ist eine schöne Geschichte mit kleinen Schwächen. Die Handlung hat mich ganz gut unterhalten und mich in eine neue Welt der Magie entführt. Was mir besonders hier gefiel war das der Humor nicht zu kurz kam sodass die Geschichte mir wunderbare Lesestunden beschert hat.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

spannend und mitreißend

Königsfluch (Prequel von "Königsblau")
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Es ist schon ewig her das ich Königsblau gelesen hatte, aber ich weiß noch genau das mich diese Geschichte total geflasht hatte. Daher wollte ich dieses Prequel unbedingt lesen um mehr über den unheimlichen ...

Es ist schon ewig her das ich Königsblau gelesen hatte, aber ich weiß noch genau das mich diese Geschichte total geflasht hatte. Daher wollte ich dieses Prequel unbedingt lesen um mehr über den unheimlichen Blaubart zu erfahren. Natürlich macht man sich so seine Sorgen, wenn man schon bereits ein fertiges Bild im Kopf hat aber ich muss sagen meine Sorgen das diese Geschichte vielleicht zu gewollt wirkt waren unbegründet. Hier passte alles perfekt zusammen, denn die Ereignisse passen sich perfekt in das Geschehen des späteren Bandes ein.

Ich war sehr gespannt drauf zu erfahren wie George zu Bluebard wurde. So stürzte ich mich in kürzester Zeit auf diese Geschichte und konnte gar nicht mehr aufhören sie zu lesen, dennoch konnte sie mich nicht ganz von sich überzeugen, aber dazu gleich noch. Der Schreibstil der Autorin war auch hier wieder sehr düster, grausam und märchenhaft. Es war einfach eine perfekte Mischung.

Das Buch gefiel mir ganz gut aber leider gab es da einen Teil der mir nicht ganz so zusagte wie der Rest der Geschichte. Denn da geht es um eine Liebesgeschichte, die man meiner Meinung nach auch hätte kürzer fassen können. Aber jeder hat ja bekanntlich einen anderen Geschmack, nur weil es mir nicht so zusagte muss es ja nicht heißen das es bei euch genauso ist. Ich fand es nur etwas in die Länge gezogen und wirkte dadurch auf mich etwas langatmig. Ansonsten war der Rest echt der Hammer. Natürlich weiß man wie die Geschichte um George endet dennoch hatte ich nicht das Gefühl mich deswegen zu langweilen ganz im Gegenteil. Es war wirklich spannend gestaltet und es gab immer wieder neue Wendungen die dafür sorgten das ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.


“Königsfluch” ist ein sehr einnehmendes und mitreißendes Prequel obwohl man das Ende der Geschichte bereits kennt. Es war interessant mitzuerleben die die Geschichten miteinander verknüpft werden und es ein perfektes ganzes ergeben. Auch wenn mir die Liebesgeschichte nicht ganz zu sagte, konnte die Geschichte mich packen und ließ mich erst auf der letzten Seite wieder los. Ich kann euch diese Geschichte nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 22.10.2019

tolles Buch!

Broken Darkness: So verführerisch
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Als dieses Buch letztes Jahr beim Kyss-Blogger treffen vorgestellt wurde war ich schon Feuer und Flamme. Es klang nicht nur sehr vielversprechend sondern viel gerade durch sein Cover auf. Und welche Frau ...

Als dieses Buch letztes Jahr beim Kyss-Blogger treffen vorgestellt wurde war ich schon Feuer und Flamme. Es klang nicht nur sehr vielversprechend sondern viel gerade durch sein Cover auf. Und welche Frau mag nicht ein wenig Glitzer auf einem Buchumschlag? Ein richtig schönes Eyecatcher also. Der Schreibstil der Autorin war wirklich sehr einnehmend und fesselnd. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl den Charakteren nahe zu sein. Durch die beiden Sichtweisen konnte man sich gut in sie, ihr Leid und das große Gefühlschaos hineinversetzen. Dazu kommen noch die wirklich genialen Schlagabtäusche die sich die beiden zeitweise liefern.

Zu den Protagonisten, Annie McKay ist eine Protagonistin die man sofort mag. Sie ist vor ihrem Mann aus Oklahoma geflohen. Aus gutem Grund hat sie die Flucht angetreten, denn sie wurde geschlagen und unterdrückt. Sie ist schon etwas naiv aber auch unschuldig. Durch ihre Flucht hat sie neuen Mut geschöpft bleibt aber vorwiegend ihren alten Verhaltensmustern treu. Sie ist zwar auf der einen Seite verängstigt und misstrauisch aber auf der anderen Seite ist sie aber auch wagemutig und lässt sich auf das Abenteuer mit Dylan ein. Sie beschließt das sie sich von niemanden mehr unterdrücken lassen will und mehr aus sich raus gehen will. Ich finde das dies in der Geschichte sehr gut rüber gekommen ist. Sie arbeitet hart für ihre Unterkunft und ihren Lebensunterhalt und das ganz ohne Hilfe. Und dabei freundet sie sich mit vielen der merkwürdigen Bewohner des Trailerparks an.

Dylan Daniels hat mich vom ersten Anruf her neugierig gemacht. Auch er hat mit seiner Vergangenheit schwer zu kämpfen. Er ist ziemlich reich, lebt allein und zurückgezogen auf einem Berg. Er hat schon so einer dominante und herrische Art aber auf der anderen Seite ist er total liebevoll und aufmerksam gegenüber Annie. Ein Widerspruch in sich sozusagen. Man rätselt die ganze Zeit was sich hinter Dylans Geheimnis verbirgt. Nach und nach erfährt man durch kurze Einblicke mehr über Dylan. Und bis zum Ende hin konnte ich ihn sehr gut verstehen warum er ist wie er ist. Dabei bricht er seine eigenen aufgestellten Regeln in Bezug auf Annie.

Aber auch die vielen anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Besonders Ben hat mir gefallen. Ich wurde sehr neugierig auf ihn und seine Geschichte gemacht. Natürlich erfährt man so einiges über ihn aber er wirkt doch ganz anders als sein Ruf. Und dann gibt es da noch die Stripperin Joan, Kevin sowie die Mutter Tiffany die mit dem gleichen Schicksal wie Annie zu kämpfen hat. Generell bin ich gespannt in wieweit noch alles zusammenhängt und vor allem was es mit Max auf sich hat.

Die Geschichte hat hat mich bis zum Schluss gefesselt. Die Autorin hat es geschafft mich immer wieder aufs neue zu überraschen. Es gab viele unerwartete Wendungen mit denen ich so nicht gerechnet habe und die Geschichte in eine ganz andere Richtung lenkten als gedacht. Die Charaktere wirkten authentisch und tiefgründig. Besonders realistisch wurde Annie mit ihren Ängsten dargestellt. Ihre Gedanken und Gefühle und ihr Mut aus diesen Kreis auszubrechen haben mich begeistert. Die Spannung war zu jeder Zeit greifbar. Es gab nicht nur viele mutige Aktionen sondern auch eine sehr starke Anziehungskraft der man sich nicht entziehen konnte. Und dann kam das Ende! Dies wurde sehr spannend gemacht und endete mit einem richtig fiesen Cliffhanger.

“Broken Darkness- So verführerisch” ist wirklich etwas ganz besonderes. Mit vielen spannenden Momenten, der Hoffnung und einigen mutigen Herausforderungen begleitete ich Annie und sah ihr dabei zu wie sie über sich hinaus wuchs. Die Geschichte ist emotional, sie berauscht sodass man süchtig nach ihr ist und lässt einen erst los wenn das große Erwachen kommt. Es gab viele überraschende Wendungen die die Geschichte in eine Richtung lenkten die man nicht vor raus ahnen konnte. Ich kann euch diese Geschichte nur empfehlen und bin sehr auf den nächsten Teil gespannt!

Veröffentlicht am 22.10.2019

schönes Buch

Tall, Dark & Dangerous
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Da ich bereits die ersten beiden Bände der Reihe gelesen habe musste nun auch der dritte her. Das gute an der Reihe ist das man sie sehr gut unabhängig voneinander lesen kann, da sie inhaltlich nicht wirklich ...

Da ich bereits die ersten beiden Bände der Reihe gelesen habe musste nun auch der dritte her. Das gute an der Reihe ist das man sie sehr gut unabhängig voneinander lesen kann, da sie inhaltlich nicht wirklich zusammenhängend sind. Da ich den Schreibstil der Autorin bereits aus den anderen Teilen kenne, kam ich auch hier wieder sehr schnell in die Geschichte rein, da dieser angenehm locker und flüssig ist. Die Geschichte selbst wird aus beiden Sichtweisen erzählt, so konnte man sich gut in beide Protagonisten hineinversetzen. Besonders die erste Begegnung zwischen den Protagonisten war sehr humorvoll beschrieben. Ich würde schon sagen das es für Weatherly Liebe auf den ersten Blick war, doch leider hat ihr Vater sie schon jemanden anderem versprochen.

Aber ich muss leider auch gestehen das ich hier ein klein wenig enttäuscht bin. Ich hatte in diesen Band große Hoffnungen gesetzt. Ich würde keinesfalls sagen das er schlecht ist, er ist halt anders als seine Vorgänger. In den beiden anderen Teilen spürte man immer mal wieder ein Hauch von Dunkelheit und Gefahr, dies gab es in diesem hier nicht mehr. Ich fand die Grundidee mit den Delta-Five-Mitgliedern echt interessant und hätte mir im laufe der Reihe gerne mehr Informationen diesbezüglich gewünscht. Hier in dieser Geschichte wurde das einfach komplett ausgelassen. Zwar bekommt hier sein bester Kumpel Rogan einen Auftritt aber ich hätte hier gerne nochmal Jasper getroffen.

Weatherly ist eine starke und sympatische Protagonistin. Sie stammt aus reichen Haus. Sie ist aber nicht diese reiche, verzogene Göre die alles für selbstverständlich hält. Weatherly ist eine starke, unabhängige Frau die gerne ihr Leben in die eigenen Hände nimmt. Sie möchte nicht das ihr Vater ihr Leben bestimmt und kämpft gegen ihn an. Sie sagt ihre Meinung, auch gegen ihren strengen Vater, und hat eine liebevolle und offene Art. Ihr Vater will sie verheiraten um seine Firma und das Ansehen zu steigern. Was sie will ist ihm dabei völlig egal. So kommt es das sie Abstand braucht und erstmal auf das Familien Weingut flüchtet um sich eine Auszeit zu nehmen. Dort lernt sie dann Tag kennen.

Tag mochte ich gleich auf Anhieb.Er ist nicht nur ziemlich schlagfertig sondern ziemlich Geheimnisvoll. Das liegt daran das er ziemlich viele Geheimnisse verbirgt die man erst nach und nach erfährt. Er ist jemand der für seine lieben alles gibt nur damit es ihnen gut geht. Er absolut loyal dennoch hätte ich mir bei ihm etwas mehr Ecken und Kanten gewünscht. Irgendwas fehlte mir an ihm, ich kann nicht mal genau sagen was. Zudem kann man von Anfang an zwischen ihm und Wearthley die knisternde Spannung spüren. Dazu noch die verbalen Schlagabtäusche zwischen den beiden einfach herrlich. Es wurde zwischen diesen beiden Protagonisten also nie langweilig.

Ansonsten hat mir die Handlung ganz gut gefallen auch wenn hier keine große Spannung enthalten war. Klar gab es welche aber nicht so wie in den beiden Vorgängern. Hier lag die Spannung eher darin die Geheimnisse von Tag zu lüften. Bei beiden sind die Familienverhältnisse nicht so leicht. Tag hat eine Mutter die sterbenskrank ist und der Vater von Wathley ist einfach nur Geldgeil. Trotzdem ist das der beste Teil der Reihe auch wenn es wieder Kleinigkeiten gab die mich störten. Hier hatte ich aber mehr Emotionen gefühlt als in den anderen beiden Bänden.



“Tall, Dark & Dangerous: Sexy genug” ist eine schöne Liebesgeschichte, die ich euch trotz Kleinigkeiten nur ans Herz legen kann. Die Protagonisten könnten auch nicht unterschiedlicher sein und trotzdem harmonieren sie perfekt miteinander. In diesen Band wurden viel mehr Gefühle übermittelt als in den anderen beiden Teilen und das gefiel mir besser. Es ist ein guter Abschluss der Delta-Five-Mitglieder auch wenn ich mir weit mehr Informationen in diesem Bereich erhofft hatte. Aber das Buch gibt auch einen etwas mit. Man sollte nicht immer allso leicht hinnehmen sondern auch Dinge hinterfragen.