spannende Idee, aufregende Charaktere, irgendwie mal was anders
Monsters of Verity (Band 1) - Dieses wilde, wilde LiedBand 1 von 2
Inhalt vom Buch:
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In der geteilten Metropole Verity City herrscht ein erbitterter Kampf ums Überleben. Denn jede neue Gewalttat der Menschen bringt leibhaftige Monster hervor, welche nachts ...
Band 1 von 2
Inhalt vom Buch:
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In der geteilten Metropole Verity City herrscht ein erbitterter Kampf ums Überleben. Denn jede neue Gewalttat der Menschen bringt leibhaftige Monster hervor, welche nachts den Bewohnern der Stadt auflauern ...
In dieser düsteren Welt treffen die Kinder der beiden verfeindeten Herrscher aufeinander: Kate, die den Drang hat, sich endlich gegenüber ihrem Vater zu beweisen. Und August, der jeden Tag damit ringt, seine wahre Identität zu verbergen – denn August ist ein Sunai, eine extrem seltene und sehr gefährliche Art von Monster."
Am Anfang kriegt man gleich mal ein richtig krasses Bild von Kate, denn da sie bei ihrem Vater leben will, dieser sie aber immer in Internate steckt, ist sie eine Schul-Rebellin.
Kate ist dementsprechend nach außen hin gefährlich, taff, kalt, eben unsympathisch ist. Innerlich, aber ist sie richtig menschlich und will nur ihren Vater beeindrucken. Trotzdem konnte man nicht so ganz eine Verbindung zu ihr bekommen.
August, der ja eigentlich ein Monster, also der Böse ist, ist freundlich, einsam, will sich selbst verbessern, ein Familienmensch.
Richtig bereichernd war es, dass aus beider Sichtweisen erzählt wird.
Spannend ist unter anderem die Idee, dass aus Gewalttaten Monster entstehen. Es gibt drei verschiedene Arten. Dann noch dass bei bösen Menschen die Seele rot wird. Und dass es in Verity zwei getrennte Seiten gibt: einmal Harkers, Kates Vater, der die Monster versklavt und gebrandmarkt hat. Dort zahlen die Menschen für ihren Schutz und die Atmosphäre ist mehr normal. Die andere Seite ist Flynns Seite, der „Vater“ von August, wo die Menschen gegen die Monster kämpfen und Menschen die böses tun umgebracht werden.
Die Treffen von Kate und August sind sehr unterhaltsam.
Der Fortgang der Geschichte ist sehr spannend und aufregend.
Ein Aspekt zum Ende hin fand ich nicht so gut.
An sich fand ich den Schreibstil gut, aber das gewisse Etwas hat mir gefehlt. Ebenso bei der Geschichte, zum Teil war es irgendwie als würde sie vor sich hin tröpfeln, das Potential wäre um einiges Größer gewesen, liegt aber vielleicht auch zum Teil am Schreibstil.
Achtung SPOILER:
August wird von seinem "Vater" in die Schule auf Harkers Seite geschickt, damit er Kate im Auge behalten kann, wenn es wieder zu einem Krieg zwischen den beiden Seiten kommt.
August bringt, ebenso wie seine beiden "Geschwister", Menschen mit roter Seele um indem er Musik macht, bei ihm Geige spielt. Wenn er dies nicht tut, wird er dunkel, dies bedeutet er bringt alle um sich rum um, ohne es kontrollieren zu können. Für jeden Tag an dem er nicht dunkel ist erscheint ein Strich auf seiner Haut. Diese Idee finde ich genial.
Harkers Monster lehnen sich auf. Sie wollen Kate umbringen und es so aussehen lassen als wäre es August Art gewesen, um einen erneuten Krieg beginnen zu lassen.
August und Kate flüchten gemeinsam aus der Stadt.
Zu dem Haus in dem Kate früher mit ihrer Mutter, die durch einen Unfall als sie mit ihrer Tochter flüchten wollte starb, gelebt hat.
Kate erinnert sich dass der Unfal von dem Monster Sloan, Kates Vater "Haustier" verursacht wurde.
August ist kurz davor dunkel zu werden.
Da werden sie in dem Haus gefunden. Kate bringt in Notwehr einen Menschen um und ihre Seele wird rot. Dies fand ich scheiße.
Sloan nimmt Kate und August mit.
Eigentlich kann man August nicht verletzten oder umbringen, außer wenn er dunkel ist.
Sloan erzählt dass er Islas, August Schwester, Kehle durchgeschnitten hat.
Leo, August Bruder, rettet August, indem er Sloan umbringt, aber Sloan verrät noch dass sie eine Vereinbarung hatten. Sehr traurig das Leo seine "Familie" verraten hat um einen Krieg zu provozieren.
Leo will das August dunkel wird und Kate umbringt. August wird zwar dunkel bringt aber nur Leo um. Sehr unlogisch, aber cool.
August bringt für Kate ihren Vater um, denn dieser wollte das es so aussieht als wäre die Monster gegen ihn, am Ende waren sie es auch. Um den Krieg zu entfachen.
Isla hat überlebt, aber ihre Stimme verloren, wie soll sie sich jetzt ernähren, denn ihre Musik ist das Singen?
Kate verlässt die Stadt.