Cover-Bild Sheloquins Vermächtnis
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: TraumFänger Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Esoterisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 198
  • Ersterscheinung: 06.12.2019
  • ISBN: 9783941485730
Brita Rose-Billert

Sheloquins Vermächtnis

Staff Sergeant Ben Clifford der RCMP ist nicht gerade erfreut, als in seinem Distrikt ein Mord geschieht - und das ausgerechnet vier Wochen vor seiner Pensionierung. Dabei ist Hope, die kleine, verträumte Stadt in British Columbia, der wahrscheinlich friedlichste Flecken auf der Landkarte. Clifford hofft auf die Hilfe des Eingeborenen Cody White Crow. Niemand ahnt, dass auch dieser in großer Gefahr schwebt. Killer jagen ihn, als er seinem Bruder das Land des alten Sheloquin zeigt. Sein Leben verdankt Cody schließlich Montaya Sunroad, einer Squamish Indianerin
und seinem treuen Wolfshund Mellow. Doch ein Mörder läuft noch immer frei herum. Seltsame Dinge geschehen, die immer mehr Fragen aufwerfen. Selbst der Staff Sergeant verstrickt sich tief in das gefährliche Netz aus Lügen und Verrat.
Zitat: "Die Autorin präsentiert spannende Abenteuer mit starken Charakteren um die Natives im modernen Amerika des 21. Jhd., die Hillermans Ethnokrimis in nichts nachstehen." (Amerindian Research)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2021

Einfach nur in Ruhe sich entwickeln und leben wollen!!!

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Die First Nations Nordamerikas werden es wohl nie leicht haben - solange die überwiegend "weiße" Gier existiert! Tiefgründiger Thriller!!!

Einfach nur in Ruhe sich entwickeln und leben wollen!!!

Die ...

Die First Nations Nordamerikas werden es wohl nie leicht haben - solange die überwiegend "weiße" Gier existiert! Tiefgründiger Thriller!!!

Einfach nur in Ruhe sich entwickeln und leben wollen!!!

Die Natur wie auch Wildnis ist überall akut gefährdet. Nicht nur wegen des Klimawandels, menschgemacht, sondern ebenso wegen der Habgier und der Egomanie vieler. Es gilt zu bewahren, was noch zu schützen ist. 

In British Columbia in den kanadischen Rocky Mountains, 21. Jahrhundert: Sheloquin ist von der First Nation der Squamish, der Bewahrer und Schützer eines unberührten Stück Landes. Das weckt Begehrlichkeiten und die Todsünde Habgier. Weil Sheloquin aber weiß, daß aus einem Verkauf nichts Positives für das Land erfolgen kann, verweigert er sich. 

Spekulanten indes sind bereit den höchsten Preis zu zahlen, den des Mordes oder sogar mehrere? Die Gensignatur des Geldes ist wichtiger als selbige des Menschen. 

Cody White Crow ist der Erbe und schwebt in großer Lebensgefahr. Er ahnt davon noch nichts. Er wollte seinem Bruder nur das Stück Land zeigen, jedoch eröffnen Killer die Treibjagd auf ihn. 

Cody wird von Montaya Sun Road, einer Squamish und seinem Wolfshund, Mellow ( Yellow , Donovan 😁 ) vor dem Exitus bewahrt. 

Staff Sergeant Ben Clifford, ein Mountie ( nicht in Chicago ) hat noch ca. 21 Tage bis zur Pensionierung und muß nun versuchen, den Fall zu klären. Doch Cody beweist den richtigen Riecher....

Die First Nations Kanadas und der USA werden nach wie vor wie Bürger zweiter Klasse behandelt, wenn der "Insman" ( Beleidigung! ) überhaupt als Bürger angesehen wird. Wie ein Stück Dreck behandelt. An einem berüchtigten Highway in Kanada wurden in den letzten Jahren überdurchschnittlich viele Ureinwohnerinnen offenbar verschleppt und ermordet. Zumindest spurlos verschwunden. Äußerst deprimierend. Gewalt, Alkoholismus und Drogen sind bei der Hoffnungs- und Aussichtslosigkeit kein Wunder.

Trudeau ist in dieser Hinsicht kein Deut besser als Trump. Wir haben nur eine Erde und können, wenn alles vergiftet ist, das Geld nicht essen, wie ein berühmter Ureinwohner sagte. Nicht jeder Ureinwohner ist umweltbewußt, aber in Relation zu ihrer Bevölkerungsdichte sind es weit mehr als bei den Nichtureinwohnern. "It's a disgrace for the human race!" wie die First Nations behandelt werden. Die Warner und Mahner unter ihnen - der einsame Rufer in der Wüste. 

Wird sich das Ganze jemals ändern? Muß erst der Coronavirus grausam wüten, um manch Menschen zur Vernunft zu bringen? Wie bringt man den Menschen Vernunft bei? Geht das noch?

Die Weißen und Asiaten trifft die Pandemie in den USA bereits hart - keine Krankenversicherung, infolgedessen Verunsicherung, keine Diagnose und dadurch das Weiterverbreiten und die Verschleppung dieser neuartigen Seuche. Die Zusicherung Trumps, daß die Behandlung den Erkrankten nicht in Rechnung gestellt würde, kam zu spät, typisch für diesen Chaoten von Präsidenten. 

Noch schlimmer trifft es die Schwarzen, viele haben pulmonale Vorerkrankungen und sind medizinisch mehr schlecht als recht versorgt, vor allem mit überforderten Hospitälern und die ebenfalls pandemisch um sich greifenden Arbeitslosigkeit.

Am Allerbösesten werden die First Nations getroffen. Die Versorgung in den Reservaten ist eher mau und nur diejenigen, die Casinos betreiben, haben "Glück" gehabt. 

Das Buch ist äußerst empathisch, mit Emphasis geschrieben, mit sympathischen Hauptprotagonisten und mit viel Seelenblut und kreativem Schweiß des Geistes, en detail recheriert. Dadurch erhält der Thriller eine hohe Authentizität, weil ebenfalls die Lebensumstände, Kultur und politische Situation der Ureinwohner berücksichtigt werden. Dadurch übt die Autorin sehr notwendige, engagierte Gesellschaftskritik, vor allem des neoliberalen, materialistischen Globalismus, der nur ohne Rücksicht auf Tier, Mensch, Natur und Klima alles ausbeutet, was noch nicht ausgestorben ist. 

Brita Rose-Billert haut einem aber nicht das Gummihähnchen des Pathos des Ritters in der schimmernden Rüstung ( Monty Python ) um die Ohren oder fuchtelt mit dem erhobenen Zeigefinger. 

Nein, im Gegenteil, ihr Herz und Seele gehören den First Nations und eine gewisse Wut schimmert mehr als gerechtfertigt durch - in ihrem mehr als angenehmen, sehr einnehmenden Schreibstil, der Spannung evoziert. Dadurch verfolgt man atemlos und mit gesteigerter Pulsrate diesen Thriller, der sich auch noch nach dem Lesen zum Nachdenken, Grübeln, eigenes Engagement und Selbstrecherche außerordentlich anregt. Danke für die literarische Stimme, die du Brita, den First Nations und ihren einzigartigen Individuen verleihst!

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Ein Spannender und Informativer Roman

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[Rezension] - Brita Rose-Billert - "Sheloquins Vermächtnis"

Klapptext:

Staff Sergeant Ben Clifford der RCMP ist nicht gerade erfreut, als in seinem Distrikt ein Mord geschieht - und das ausgerechnet ...

[Rezension] - Brita Rose-Billert - "Sheloquins Vermächtnis"

Klapptext:

Staff Sergeant Ben Clifford der RCMP ist nicht gerade erfreut, als in seinem Distrikt ein Mord geschieht - und das ausgerechnet vier Wochen vor seiner Pensionierung.

Dabei ist Hope, die kleine, verträumte Stadt in British Columbia, der wahrscheinlich friedlichste Flecken auf der Landkarte.

Clifford hofft auf die Hilfe des Eingeborenen Cody White Crow. Niemand ahnt, dass auch dieser in großer Gefahr schwebt.

Killer jagen ihn, als er seinem Bruder das Land des alten Sheloquin zeigt. Sein Leben verdankt Cody schließlich Montaya Sunroad, einer Squamish Indianerin und seinem treuen Wolfshund Mellow.

Doch ein Mörder läuft noch immer frei herum. Seltsame Dinge geschehen, die immer mehr Fragen aufwerfen. Selbst der Staff Sergeant verstrickt sich tief in das gefährliche Netz aus Lügen und Verrat.

Inhalt:

Der Prolog ist sehr informativ geschrieben, so bekommt man einen ersten Eindruck um was es eigentlich in dem Buch geht.

Einfach dramatisch was mit Sheloquin passiert ist. Er musste sterben, weil er sein Land nicht verkaufen und abgeben wollte. Manche Menschen meinen wirklich mit Geld kann man alles bekommen. Nur gut das Sheloquin selbst in der Situation wo sie ihn gequält haben nichts gesagt hat. Aber dadurch wird einem mal gezeigt, was mit den Ureinwohner durch die "Weißen" passiert. Einfach nur Tragisch.

Hope liegt am Fraser River. Nach einem halben Jahr wurden Sherloquins verkohlte Überreste gefunden. Denn dort wo er wohnte kommt man nicht täglich vorbei.

Montaya arbeitet in Vancouver im MOA und wird dort von Shore angesprochen, der sie belügt um alles über das Land zu erfahren. Doch Montaya bemerkt das dort was nicht stimmt. Ihr ist Shore nicht geheuer, und Shore ist jedes Mittel Recht zu erfahren, wer das Land geerbt hat.

Cody zeigt David das Land von Sheloquin und wird von Shore gejagt. David wird von einer Schlange gebissen und kommt mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus.

Man will mit allen Mitteln ihnen das Land wegnehmen. Cody und David wird Mord vorgeworfen und Cody konnte fliehen. David bekommt Besuch im Krankenhaus von Shore der ihm die gleiche Lügengeschichte erzählt wie Montaya. Shore ist echt die reinste Plage..

Der Sheriff Clifford hilft den üblen Typen und möchte David und Cody verhaften. Doch Cody ist immer noch auf der Flucht. Montaya findet Cody und hilft ihm seine Wunden zu versorgen. Die zwei kommen sich näher.

Den einen Tag finden Cody und Montaya Clifford und sein Sohn Pat. Mit den Pferden reiten sie zurück. Doch Clifford will Cody gar nicht helfen sondern nimmt ihn in Hope fest. Er und David sitzen nun im Gefägnis.

Als erstes wird David freigelassen auf Kaution, dann Cody da ihm das Land gehört und er wenn überhaupt den Kaufvertrag unterschreiben muss. Doch es kommt anders als Barn und Shore denken. Die Presse ist da und Cody blamiert Barn aufs übelste (Karma regelt das, mit Barn) Shore ist abgehauen und Barn ist auch nach der Blamage und dem Reinfall abgehauen.

Shore wird auf Clifford angesetzt und dann wird Shore dort verhaftet. Gut das Cody so ein Kämpfer ist.

Fazit/Meinung:

Das Cover passt einfach super zu dem Roman. Der Schreibstil ist fließend,bildlich und fesselnd.

Man bekommt durch diesen Roman einen super Einblick in die Welt der Indianer, was für sie das Land was sie besitzen bedeutet und das man mit Geld eben nicht alles kaufen kann.

Die Autorin hat hier einen wirklich sehr schönen informativen aber auch spannenden Roman geschrieben.

Ein "Must-Have" für alle Roman-Fans und Indianer-Fans.

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Bewegend und fesselnd

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„...Wir Skwahla sind Teil der Natur, die uns heilig ist. Wir wussten seit Anbeginn, wie wir uns gesund ernähren und kamen auch ohne Gefrierschrank ganz gut klar. […] Die Kinder wuchsen natürlich, wie junge ...

„...Wir Skwahla sind Teil der Natur, die uns heilig ist. Wir wussten seit Anbeginn, wie wir uns gesund ernähren und kamen auch ohne Gefrierschrank ganz gut klar. […] Die Kinder wuchsen natürlich, wie junge Wölfe in der Sicherheit des Rudels, auf und lernten schnell und völlig selbstverständlich, die wichtigen Dinge, die man zum Leben in der Wildnis braucht. Die Sicherheit
unserer Gemeinschaft war und ist oberste Priorität...“

Sheloquin lebt in einem Blockhaus in der Wildnis Kanadas. Ihm gehört das Land und der See. Darauf aber hat es der skrupelloser Geschäftsmann Barn abgesehen. Er lässt Sheloquin grausam ermorden und die Hütte niederbrennen. Cody, sein Enkel, findet die Spuren. Doch der Staff Sergeant Ben Clifford hält sich bedeckt.
Die Autorin hat einen fesselnden Roman geschrieben. Es geht einerseits um die Rechte der Ureinwohner, andererseits um ein Streben nach Profit, das keine Grenzen kennt.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er ist abwechslungsreich.
Sehr detailliert mit passenden Metaphern wird die Schönheit der Landschaft beschrieben.

„...Sie waren Teil des Flusses. Aus dem Fluss waren sie geboren. […] Wind wiegte das Ufergras, und das Licht der Abendsonne flirrte durch die Blätter der Bäume. Er trug den Geruch von Zedern und den Bergwiesen ins Tal...“

Während Cody Write Crew alles tut, um das Land nicht in fremde Hände fallen zu lassen und den Mörder von Sheloquin zu finden, spielt Ben Clifford falsch. Er weiß, dass auf Cody ein Auftragskiller angesetzt ist. Barn glaubt, mit Geld und Erpressung alles zu erreichen. Und wer nicht so will, wie er, steht auf der Abschussliste. Natürlich macht er sich dabei die Finger nicht selbst schmutzig.
Spannende Szenen in der Wildnis machen das Lesen zum Vergnügen. Cody gelingt es zusammen mit seinem Wolfshund, den Verfolgern zu entkommen. Doch sein Leben hängt an einem seidenen Faden.
Nebenbei erfahre ich eine Menge über Land und Leute, Montaya, eine junge Frau, arbeitet neben ihrem Studium als Führerin in Museum.

„...Die europäischen Einwohner vernichteten uns nicht mit Gewehren, sondern mit ihrer wachsenden Fischindustrie. Mit den Lachsen verschwanden unsere Kultur, unsere Sprache und unser altes Leben...“

Eingebettet in die Handlung ist eine zarte Liebesgeschichte.
Am Ende ist Cody einer der Ureinwohner, der auf eine Pressekonferenz im Museum für Anthropologie in Vancouver spricht. Aus seiner Rede stammt das Eingangszitat. Es zeigt auch, über welch feinen Humor er verfügt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Landhunger

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In der Nähe der Stadt Hope in Kanada wurde ein alter Indianer ermordet. Das gefällt dem alten Staff Sergeant Ben Clifford überhaupt nicht. Steht er doch kurz vor seiner Pensionierung. Sheloquin, so hieß ...

In der Nähe der Stadt Hope in Kanada wurde ein alter Indianer ermordet. Das gefällt dem alten Staff Sergeant Ben Clifford überhaupt nicht. Steht er doch kurz vor seiner Pensionierung. Sheloquin, so hieß der alte Mann besass ein großes Stück Land an einem See - alles unberührte Natur - und mächtige Investoren haben ein großes Interesse daran - musste der Indianer deshalb sterben. Cody White Crow ist davon überzeugt - zusammen mit seinem Bruder David und der jungen Indianerin Montaya Sun Road, sowie seinem treuen Wolfshund Mellow versucht er den Fall zu klären und gerät dabei ins Vesier des Mörders..... Zugleich scheint der Staff Sergeant nicht viel Interesse an dem Fall zu haben. Steckt er etwa mit drin.

Fazit und Meinung: Brita Rose Billert hat mit Sheloquins Vermächtnis einen spannenden Krimi geschrieben. Hintergrund ist der uraralte Konflikt zwischen rot und weiß. Den Ureinwohnern des Landes, in diesem Fall Kanada (British Columbia) wollen viele noch immer nicht die gleichen Rechte zubilligen, wie sie für die weißen selbstverständlich sind. Es geht um Macht, Gier und um viel Geld. Dafür ist ja bekanntlich fast alles zu haben und ein Menschenleben nicht viel wert. Mir hat deises Buch sehr gut gefallen und ich habe micht oft mitten im Geschehen gefühlt. Die Protagonisten überzeugen und sind sehr glaubwürdig. Auch die herrlichen Beschreibungen der Landschaft und der tief verwurzelte Glaube der Ureinwohner haben mich tief berührt. Von mir gibt es volle 5 Sterne für dieses Buch.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Ein Mord um Indianer-Land

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Vier Wochen vor seiner Pensionierung geschieht ein Mord im Distrikt von Staff Sergeant Ben Clifford. Der Indianer Sheloquin, Hüter seines riesigen Landbesitzes, wird brutal getötet. Und das in Hope, dem ...

Vier Wochen vor seiner Pensionierung geschieht ein Mord im Distrikt von Staff Sergeant Ben Clifford. Der Indianer Sheloquin, Hüter seines riesigen Landbesitzes, wird brutal getötet. Und das in Hope, dem verträumten Städtchen in British Columbia. Auf der Suche nach dem Täter ist der Eingeborene Cliff White Crow eine große Hilfe. Aber auch er ist in unmittelbarer Gefahr, denn Killer jagen auch ihn. Von der Squarnish-Indianerin Montaya Sun Road und seinem Wolfshund Mellow erhält er Rettung. Doch es geschehen noch weitere, seltsame Dinge. Und auch der Staff Sergeant verstrickt sich in ein gefährliches Netz.

Im Prinzip ist dies ein moderner Cowboy-und-Indianer-Roman, den die Autorin Brita Rose-Billert mit "Sheloquins Vermächtnis" abgeliefert hat. Das vermeintlich Gute gegen das Böse, mit Jägern und Gejagten. Eine interessante Geschichte, die auch das heutige Leben der Ureinwohner beleuchtet. Sehr gut geschrieben und spannend zu lesen. Dieser Krimi ist eine durchaus empfehlenswerte Lektüre.

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