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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2020

genervt aufgegeben

Die Stimme des Zorns
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Für ich war es das erste Buch des Autors. Leider haben mich die ständigen Verweise und Andeutungen auf die anderen Bände sehr genervt. Ich stand komplett im Wald und kam mir verloren vor. So bei etwa der ...

Für ich war es das erste Buch des Autors. Leider haben mich die ständigen Verweise und Andeutungen auf die anderen Bände sehr genervt. Ich stand komplett im Wald und kam mir verloren vor. So bei etwa der Hälfte habe ich dann genervt aufgegeben. Richtige Spannung wollte auch nicht aufkommen. Meiner Meinung nach hat das Buch für Fans der Reihe sicher seinen Reiz, für mich als Neueinsteiger war es jedenfalls nichts.

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Veröffentlicht am 20.02.2020

verwirrend

Tannenfall. Der erste Schnee
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Wer bei diesem Buch mit seinen 300 Seiten schnelle, leichte Lektüre erwartet liegt falsch. Man muss schon sehr konzentriert dabei bleiben um mitzukommen. Das sprachliche Niveau ist hoch und hat mir sehr ...

Wer bei diesem Buch mit seinen 300 Seiten schnelle, leichte Lektüre erwartet liegt falsch. Man muss schon sehr konzentriert dabei bleiben um mitzukommen. Das sprachliche Niveau ist hoch und hat mir sehr gut gefallen - in meinem Kopf entstanden bezaubernde Bilder. Leider waren diese besonders im Mittelteil nur noch verwirrend und ließen mich an meinem Verstand und meiner Intelligenz zweifeln. Ich konnte kaum noch folgen und die Parole lautete: durchhalten. Das fiel mir allerdings sehr schwer. Am Ende wird zwar Vieles aufgeklärt und man hat ein kleines Aha-Erlebnis, aber das Thema war leider auch nicht so meins (wobei ich es in feinster Weise vorhersehen konnte). Wahrscheinlich müsste ich es nochmals lesen oder das erste Buch des Autors lesen, dann wäre vermutlich Einiges klare, aber...Leider bin ich weder mit dem Buch, noch mit den Hauptfiguren warm geworden. Dennoch wird es bestimmt seine Anhänger finden.

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Veröffentlicht am 06.03.2019

Jugendbuch?

Deathland Dogs
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Kevin Brooks wählt hier einen Schreibstil, der verdeutlichen soll, dass in dieser dystopischen Welt kaum noch jemand lesen und schreiben kann. Im Deutschen wir dies umgesetzt indem auf Satzzeichen verzichtet ...

Kevin Brooks wählt hier einen Schreibstil, der verdeutlichen soll, dass in dieser dystopischen Welt kaum noch jemand lesen und schreiben kann. Im Deutschen wir dies umgesetzt indem auf Satzzeichen verzichtet wird und eine einfach Sprache verwendet wird. Anfangs interessant ging mir der Schreibstil nach der Hälfte etwas auf die Nerven - besonders die Wiederholung des Wortes "Hundskind". Ich denke im Original ist das Buch besser zu Lesen. aufgrund dieser Sprache ist das Buch eher dem Genre Jugendbuch zuzuordnen. Meiner Meinung nach ist das ständige brutale Gemetzel nichts für Jugendliche. Ständig wird irgendjemand ziemlich blutig und brutal niedergemetzelt. Die Handlung erstreckt sich auf kämpfen, kämpfen und nochmal kämpfen mit den unterschiedlichsten Waffen. Wer sich für die diversen Schusswaffen interessiert kommt hier voll auf seine Kosten, in einem Jugendbuch ist das meiner Meinung nach fehl am Platz. Insgesamt habe ich mich besonders im Mittelteil ziemlich durch das Buch kämpfen müssen und fand es eher langweilig.

Veröffentlicht am 04.04.2017

nicht meins

Projekt Rahanna
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Die Grundidee des Buches fand ich echt super und daher hab ich auch angefangen es zu lesen. Aber irgendwie bin ich in die Sprache und Handlung nicht reingekommen. Manchmal konnte ich der Handlung nicht ...

Die Grundidee des Buches fand ich echt super und daher hab ich auch angefangen es zu lesen. Aber irgendwie bin ich in die Sprache und Handlung nicht reingekommen. Manchmal konnte ich der Handlung nicht folgen. Wenn ich zu einem Amateurfunker fliehe würde ich doch als erstes versuchen als Polizist einen Notruf abzugeben und nicht lange noch was anderes machen..die Sprache ist teils vulgär - bei Wikingern noch o.k. Aber bei den anderen Personen nicht wirklich angebracht.Spannung kam auch keine auf so dass ich das Buch auch nicht fertig gelesen habe. Die Wikinger kämpfen gegen Ausbeutung der Natur etc. Aber wie wollen sie auf der Insel überleben, wnn sie erst mal alles Schweine schlachten und aufessen? Etwa bei der Hälfte habe ich aufgegeben. Für die Idee dennoch 2 Sterne.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Schade

Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor
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Nach dem Klappentext habe ich einen spannenden Krimi a la Gillian Flynn erwartet. Leider wurden meine Erwartungen sehr enttäuscht. Auf Seite 100 habe ich dann mal nachgeschaut, ob das Buch auch wirklich ...

Nach dem Klappentext habe ich einen spannenden Krimi a la Gillian Flynn erwartet. Leider wurden meine Erwartungen sehr enttäuscht. Auf Seite 100 habe ich dann mal nachgeschaut, ob das Buch auch wirklich von einer Frau geschrieben wurde. Stephanie, die Hauptperson in dem Buch, verkörpert ein Frauenbild mit dem ich mich weder identifizieren kann noch einverstanden bin. Ab Seite 170 war ich nur noch von ihr genervt und hoffte, dass das Buch im 2. Teil besser wird. Aber auch ihre Freundin war mir komplett unsympathisch. Keine der Personen in dem Buch war mir sympathisch; ich hatte nur ständig Mitleid mit den Kindern bei den Eltern. Besonders spannend war es auch nicht. Weitergelesen habe ich nur, weil ich auf ein überraschendes Ende hoffte - aber auch daraus wurde leider nichts. Insgesamt schade um meine Zeit. Aus der Grundidee hätte man wesentlich mehr machen können.