Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch – und werden deswegen gnadenlos gejagt. Der 16-jährige Frenchie hat so seine ganze Familie verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Ein paar Kinder und Jugendliche, einige Erwachsene und die wunderbare, rebellische Rose. Kann die Macht ihrer Geschichten und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen?
Das Buch spielt in Kanada in der Zukunft. Nach einer Klimakatastrophe haben die Menschen die Fähigkeit verloren zu träumen und die wenigen, die es noch können, werden gejagt. Frechie hat so ihre ganze ...
Das Buch spielt in Kanada in der Zukunft. Nach einer Klimakatastrophe haben die Menschen die Fähigkeit verloren zu träumen und die wenigen, die es noch können, werden gejagt. Frechie hat so ihre ganze Familie verloren, aber auch eine neue gefunden, die aus Träumenden besteht. Vielleicht schaffen sie es die Welt zu befreien. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Umweltaspekt kommt hier sehr gut rüber und die Geschichte wirkt authentisch und spannend. Die Charaktere sind besonders und stark. Auch der Schreibstil ist schön. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es empfehlen.
Mir gefällt die Covergestaltung des Buches wirklich gut. Der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen. Es dauerte trotzdem eine Weile bis ich mich in die Geschichte reingelesen habe.
Die Geschichte spielt ...
Mir gefällt die Covergestaltung des Buches wirklich gut. Der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen. Es dauerte trotzdem eine Weile bis ich mich in die Geschichte reingelesen habe.
Die Geschichte spielt in Kanada in eine nahe Zukunft. Es gab eine Klimakatastrophe. Danach ist alles nicht mehr so wie es war: die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch - und werden deswegen gnadenlos gejagt. Das Buch ist aus Sicht des Protagonisten Frenchie geschrieben. Seine ganze Familie hat er auf der Flucht verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Einige Erwachsene, ein paar Kinder und Jugendliche. Er lernte in der Wildnis zu überleben. Mit seiner neuen Familie muss er sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Kann die Macht der Geschichten Uhreinwohner und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen?
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Autorin ist es gelungen einie Geschichte zu schreiben, die zum Nachdenken einlädt. Ich empfehle es weiter.
Kurzbeschreibung
Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es ...
Kurzbeschreibung
Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch – und werden deswegen gnadenlos gejagt. Der 16-jährige Frenchie hat so seine ganze Familie verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Ein paar Kinder und Jugendliche, einige Erwachsene und die wunderbare, rebellische Rose. Kann die Macht ihrer Geschichten und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen?
(Quelle: Heyne fliegt)
Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Cherie Dimaline noch rein gar nicht. Nun stand mit „Die Traumdiebe“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan, worauf ich auch total gespannt war.
Das Cover hat mich direkt auch angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch direkt mit dem Lesen los.
Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen waren auch zu verstehen.
Frenchie gefiel mir wirklich gut. Er hat viel mitgemacht, hat sehr viel verloren. Doch er wirkte auf mich dennoch stark und sehr charismatisch. Und im Handlungsverlauf wächst er auch total über sich hinaus.
Daneben gibt es noch andere Charaktere die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Jeder von ihnen passt sehr gut zur Handlung und bringt so auch ganz eigene Dinge mit.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut zu verstehen. Man kommt als Leser so auch flüssig durch die Seiten hindurch und kann auch gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Frenchie. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich total passend empfunden habe. So ist man ihm sehr nahe und lernt ihn auch um einiges besser kennen.
Die Handlung selbst fand ich interessant gehalten. Es kommt Spannung auf, es ist ein Abenteuer. Was es mit den Traumdieben auf sich hat, das geht leider lange Zeit doch unter. Dafür geht es eher ums Überleben, das Leben selbst steht sehr im Mittelpunkt. Mir gefiel trotzdem aber diese eben abwechslungsreiche Idee, da die Autorin auch Wendungen eingearbeitet hat, die überraschen können. Und es gibt es kleine süße Liebesgeschichte, die meiner Meinung nach gut ins Geschehen hineinpasst.
Als Kulisse hat sich die Autorin Kanada ausgesucht. Allerdings ist es da nicht mehr so wie wir es aktuell kennen. Die geschaffene Welt hier ist sehr anschaulich beschrieben, so dass man sich diese Umgebung auch wirklich sehr gut vorstellen kann. Dabei fällt auf das es doch auch recht brutal und düster zugeht. Das kommt hier sehr gut rüber und ist auch absolut glaubhaft.
Das Ende empfand ich dann auch als richtig gut gemacht. Mir persönlich hat es zugesagt, es passt insgesamt zur Geschichte und schließt sie dann auch rund und gut ab.
Fazit
Insgesamt gesagt ist der dystopische Roman „Die Traumdiebe“ von Cherie Dimaline ein Buch, das mich doch auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene vorstellbar Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil, der alles gut verständlich beschreibt und eine Handlung, die ich auch spannend und abwechslungsreich empfunden habe, in der mir aber gerade zu Beginn der Bezug zum Titel ziemlich gefehlt hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!